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Hinweis: Über die BOX "Erklärungen und TIPPS" ist nun ein wichtiges Untermenü erreichbar, in dem es fast täglich Neues geben wird! Darunter auch Dinge, die im praktischen Leben helfen! 19.05.2009, 01.40 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass die Geisteshaltung im Forum Die Grüne Pest doch nicht diejenige ist, die sachliche Diskussion über alles zuläßt. Immerhin lassen sie bisher einen Artikel stehen, der die Dienstaufsichtsbeschwerde an Roswitha Müller-Piepenkötter enthält: http://gruene-pest.net/showpost.php?p=483071&postcount=1 Zudem hat es mich sehr gefreut, dass auch der Blogfürst, der sich durch sehr sachliche kritische Artikel auszeichnet, dabei wohltemperiert formuliert und ein sehr gutes Detailwissen zeigt, entschlossen hat, einen Kommentar von mir betreffend Ingo Wolf und Roswitha Müller-Piepenkötter zu veröffentlichen, der mehrere Lnks enthält. Das ist erstens als Hinweis darauf zu werten, dass unsere Klagen auch bei bürgerlich-(echt-)liberalen Leuten ankommen, zweitens auch deshalb als Hinweis darauf, dass uns die Verbreitung der unterdrückten Informationen zunehmend besser gelingt: http://www.blogfuerst.de/2008/11/ingo-wolf-nrw-und-die-fdp/ Der Staatsschutz kann die Informationsschlacht nur verlieren, und er wird sie auch verlieren. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 18.05.2009, 22.09 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Diejenigen, die meine Beiträge und die Reaktionen unserer Hackerinnen und Hacker darauf seit längerem verfolgen, wissen, dass wir für den Islam nichts übrig haben. Aber wer uns kennt, weiß auch, dass wir für unvernüftiges Vorgehen und für Ungerechtigkeiten generell nichts übrig haben. Und so kann es aus unserer Sicht nicht reichen, einfach zu sagen: "Der Islam ist schlecht, weil 1., 2.,...n-tens, also muss er aus Deutschland verschwinden." Es kann deshalb nicht reichen, weil nicht mit zweierlei Maß gemessen werden darf. Wenn man dem Islam aufgrund menschenfeindlicher Inhalte die Existenzberechtigung abspricht, dann muss man auch allen anderen Religionen mit menschenfeindlichen Inhalten die Existenzberechtigung absprechen. Jedes andere Vorgehen wäre erstens ungerecht, würde zweitens auch niemals erfolgreich im Sinne eines Einverständnisses sein können: Wer einerseits das Christentum oder das Judentum vertritt oder auch nur akzeptieren will, der kann andererseits nicht den Islam glaubwürdig verteufeln. Denn tatsächlich, diese Dinge sind auch weitgehend allgemein bekannt, ähneln diese drei Religionen sich in wesentlichen Punkten sehr, fällt es hinsichtlich aller drei nicht schwer zu sagen: "Diese Religion ist schlecht, weil 1., 2.,...n-tens...." Dieser Punkt wird bei aller berechtigten Kritik am Islam gerade von seinen schärfsten Kritikern im Regelfalle außer Acht gelassen, selbst Nazis, die die Islamisierung kritisieren, spielen sich üblicherweise als Musterchristen auf. Ein solches Vorgehen wollen und können wir Anarchistinnen und Anarchisten nicht unterstützen, denn ein solches Vorgehen kann zwar zu Religionskriegen führen, aber nicht zur Vernunft im Sinne aller. Wenn wir den Islam wirklich mit Stumpf und Stil beseitigen wollen, dann brauchen wir dazu letztlich auch das Verständnis derer, die ihm heute noch anhängen. Das erzielt man nicht, indem man selbst eine Religion proklamiert, die ihre Unmenschlichkeit historisch bewiesen hat und gegenwärtig beweist. Ich habe schon oft mit Türken über den Islam gesprochen, dabei niemals einen Hehl aus meiner Meinung gemacht. Bisher kam noch keiner auf die Idee, mir deshalb an den Hals gehen zu wollen, aber ich habe schon mehrfach mit Türken gesprochen, die die Dinge ebenso sahen wie ich, betreffend den Islam, betreffend das Christentum, betreffend das Judentum. Da wollen wir Anarchistinnen und Anarchisten hin, und dazu gibt es keine vernünftige Alternative. Wir brauchen keine einzige Lügenreligion, die Menschen in die Irre führt und das Volk spaltet. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists PS.: Um 16.55 Uhr (bisher letzter Datenssatz der Statistik) war mit insgesamt 37.027 Besuchen die Anzahl der Besuche auf freegermany.de seit dem 02.08.2008 (Start) überschritten. 18.05. 2009, 13.29 Uhr Vorab: Liebe Grüße an Kybeline und an Iblis/Azazil aus dem Forum unter: http://gruene-pest.net/forum.php Nicht nur meine Bitte an Kybeline, sondern die aller echten Anarchistinnen und Anarchisten: Ich habe vor, in Eurem Forum sehr wichtige Dinge sachlich und möglichst verständlich darzulegen. Es wird auch in Eurem Forum Leute geben, denen das ganz und gar nicht passen wird. Nach unserem Naturschema sind gerecht und vernünftig eingestellte Frauen diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass es nicht zu unsozialen Entgleisungen kommt, die also so schonend wie möglich, so resolut wie nötig einzuschreiten haben, wenn jemand die Linie des Anstandes verlässt. Habe bitte Mut zu Dir, vertraue Deinen Gefühlen, setze Deinen Verstand besonnen ein, und zeige bitte, dass Du eine echte Frau bist! Das wäre nicht weniger wichtig als die besten Worte, die ich vorbringen kann! Wir können gemeinsam Großes leisten, von Eurem Forum aus! Euer winfried, United Anarchists Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich habe mich unter dem Namen freegermany-de in dem oben genannten Forum angemeldet und mein Anliegen betreffen den Islam, betreffend das Judentum, betreffend das Christentum kurz vorgestellt. Bisher habe ich von zwei Usern Reaktionen erhalten, von Kybeline und von Iblis/Azazil, die ich beide als nett empfunden habe. Tatsächlich wird das oben genannte Forum eine aus unserer Sicht sehr bedeutsame Rolle spielen, sehr bedeutsam in mehreren Hinsichten, wenn es dort gelingen sollte, sachlich zu diskutieren. Selbstverständlich sind wir Anarchistinnen und Anarchisten absolut nicht negativ gegen Menschen gleich welcher Herkunft eingestellt, selbstverständlich achten wir alle Menschen völlig unabhängig ihrer Herkunft gleich, können auch bestens begründen, warum es für alles andere keinen Anlass gibt. Allein unsere größte nationale Gruppe in den USA ist im Grunde schon ein Spiegel aller Rassen dieser Welt, und niemand unter uns wird aufgrund seiner Rasse höher oder geringer geschätzt als irgendeinE andererE. Wir Anarchistinnen und Anarchisten bewerten Menschen nur nach ihrem Willen, ob er gut im Sinne aller, ob er schlecht im Sinne aller ist. Vermutlich werde ich heute Abend den ersten großen Sachbeitrag in das Forum einstellen, ich möchte es Ihnen allen ans Herz legen, zu verfolgen, was sich daraus ergeben wird: Es wird, wenn sich mir nicht wieder penetrantes Mobbing entgegenstellen wird, der Schlüssel zu einer anderen, im Sinne aller guten Gesellschaft sein: Das Konzept unserer menschlichen Natur, dem wir zu dienen verpflichtet sind. Im Namen von United Anarchist Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 18.05. 2009, 00.17 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Heute vor 88 Jahren wurde meine Mutter geboren, die ich von ganzem Herzen liebte und der ich sehr, sehr viel zu verdanken habe. Auch, was mein Wissen um die wahre Natur der Frauen angeht - sie enstammte einer seit Generationen liebevollen, aber, wenn es sein musste, auch resoluten matriarchalen Familie. Seit fast fünfeinhalb Jahren ist sie nun tot, und ich denke immer noch jeden Tag an sie. Sie hatte das staatliche Unrecht an meinen Kindern und mir sehr schmerzhaft miterleben müssen, und ich weiß, dass sie stolz auf mich wäre, dafür, dass ich heute mit den Besten gemeinsam nicht ohne Erfolg gegen das Unrecht kämpfe. Sie hatte immer gesagt: "Wenn es eine Hölle gibt, dann haben wir sie auf Erden." Den konsequenten Kampf gegen das Unrecht konnte ich allerdings erst nach ihrem Tode aufnehmen - ich hatte gewusst, was auf mich zukommen würde, und ich hatte gewusst, dass meine Mutter das nervlich nicht mehr überstanden hätte. Nach ihrem Tode trennte ich mich zunächst von all meinen Geschwistern, deren Hirne systemkonform gewaschen waren, die frustriert und geldgeil waren, die mich vermutlich aus Angst und Opportunismus schon längst verraten und verkauft hätten, mit denen mir eine sinnvolle Verständigung unmöglich war, die ich aber auch nicht durch mein Tun gefährden wollte. Dann legte ich los. Die Anzahl der Mai-Besuche auf freegermany.de hat gestern um 19.57 Uhr (letzter bisheriger Datensatz) mit 3.014 die 3000-er Grenze überschritten gehabt, sofern es nicht zu einem rapiden Absinken kommen sollte, wird im Laufe des heutigen Tages die Gesamtzahl von 37.000 Besuchern seit dem 02.08.2008 überschritten werden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 17.05. 2009, 21.32 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Die Zahlen auf freegermany.de sind derzeit mager, kurz vor 16.00 Uhr waren es erst 78 Besucher, gestern waren es 155, vorgestern 159. Ich kann daraus nur schließen, dass es mir nicht gelungen ist, den Sinn dieser Domain und den Sinn unseres Vorgehens zu vermitteln. Ansonsten würde ich es nicht verstehen können, dass in kurzer Zeit über 50.000 Leute eine völlig nutzlose Petition unterschreiben, dass hunderttausende zu G8-Demos fahren, dass es aber nicht möglich ist, Leute dazu zu bringen, auf diese Domain aufmerksam zu machen: Wir Anarchistinnen und Anarchisten arbeiten effizient an der Beseitigung von Missständen. Dem Staatsschutz ist das klar, dem Volk ist das offenbar noch nicht klar. Nun, wir Anarchistinnen und Anarchisten haben uns in den letzten Jahren von widrigen Umständen nie entmutigen lassen. Wie erfolgreich unser Vorgehen letztendlich sein wird, wird aber eben nicht nur von uns abhängen. Unter: Kann man sich die Arbeit eines anderen Staatskritikers ansehen, der in einigen Dingen bemerkenswertes leistet, offensichtlich nicht weniger beherzt agiert als ich, der aber ein anderes Stärken-Schwächenprofil hat als ich und eine andere Konzeption verfolgt. Dem XXXXXXXXXXX geht es bei seiner Arbeit ausschließlich um Kritik an staatlichem Unrecht, insofern vertritt er grundsätzlich die selbe Ansicht wie wir Anarchistinnen und Anarchisten, dass es Unrecht eben nicht zu geben habe. Darüber hinaus bietet er, anders als wir Anarchistinnen und Anarchisten, kein Konzept für eine Gesellschaft ohne Unrecht an. Weiterhin ist er bezogen auf Darstellungsmittel eher ein visuell und auditiv geprägter Mensch, seine Lieblingsmittel sind Film, Ton und Plakat, während ich vor allem das Wort als mein Ausdrucksmittel verstehe. Als ich heute mit ihm telefonierte, meinte er, einen Zusammenhang zu unserem Vorgehen in Sachen Roswitha Müller-Piepenkötter und der Löschung von hunderten von You-Tube-Videos zu sehen, die er, zumeist bezogen auf Roswitha Müller-Piepenkötter und Jürgen Rüttgers (Googeln: Die Hölle Jürgen Rüttgers & Roswitha Müller-Piepenkötter) unter You-Tube eingestellt gehabt hatte. Jedenfalls zeigt XXXXXXXXXXXXXX sich davon nicht beeindruckt, sondern hat in verschiedener Weise Vorbereitungen dafür getroffen, dass ihm solches in Zukunft nicht wieder geschehen wird. Und er ist wie ich der Ansicht, dass man sich gut gegenseitig ergänzen könne. Dazu hat es zweifellos entscheidend beigetragen, dass ich mit ihm telefonisch die ersten Google-Seiten für Roswitha Müller-Piepenkötter durchgegangen bin, ein jeder an seinem PC. XXXXXXXXXXXXXXX war von der vorzüglichen Arbeit unserer Hackerinnen und Hacker erwartungsgemäß sehr beeindruckt. Er ist einer von einer Reihe entschlossener bisheriger Einzelkämpfer, die zunmindest partiell ein gemeinsames Ziel mit uns Anarchistinnen und Anarchisten haben. Es sieht düster aus für Jürgen Rüttgers, Roswitha Müller-Piepenkötter, Ingo Wolf und deren Parteien, zappenduster. Herzlichst! Ihr Winfried Sobottka, United Anarchists
17.05. 2009, 08.00 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Nicht zuletzt einem weniger repressiven Verhalten deutscher Internet-Plattformen ist es zu derzeit zu verdanken, dass unsere Hackerinnen und Hacker zunehmend mehr Druck auf Roswitha Müller-Piepenkötter ausüben können. War es bis vor kurzer Zeit noch üblich, dass web.de, wikio.de und blog.de alles in vorauseilendem Gehorsam löschten, was Leuten wie Roswitha Müller-Piepenkötter womöglich nicht genehm sein konnte, so scheint das derzeit nicht mehr der Fall zu sein. Zum einen, das ist auch an der Tendenz von Kommentaren unter webnews abzulesen, dürfte das daran liegen, dass web.de, wikio.de und blog.de um ihre eigene Reputation fürchten, weil die USERinnen eindeutig kritischer und aufmüpfiger geworden sind. Noch vor einem Jahr war es üblich, dass Staatsschutzagenten und ähnliches Gesocks auf deutschen Internetplattformen alle niedermobben konnten, die ernsthaft daran zweifelten, dass die BRD ein demokratischer Rechtsstaat sei. Das hat sich offenbar verschoben, ich war selbst überrascht, als ich neulich einmal bei webnews die Kommentare einsah. Ähnliches ist auf blog.de vorzufinden, die Staatsschutzagenten und das übrige Gesocks an ihrer Seite sind offenbar nicht mehr klar die HerrscherINNEN der Szene, zeigen sich durchaus eingeschüchtert. Die Zahlen auf freegermany.de spiegeln keineswegs einen rasanten Aufwärtstrend wider, gestern waren es weniger als 160. Allerdings ist festzustellen, dass gestern gutes Wetter herrschte, in Lünen gabe es mehrere Schulfeste und ein Stadtfest, anderswo wird es kaum anders gewesen sein. Es bleibt zu hoffen, dass an möglichst vielen Fronten signalisiert wird, dass es einfach reicht, dass das Volk nicht mehr bereit ist, Informationsunterdrückung, Meinungmanipulation, verbrecherische Politik und verbrecherisches Staatsverhalten hinzunehmen. Wir alle haben es viel, viel zu weit treiben lassen. Nun müssen wir es gemeinsam zurücktreiben, das systemtatische Böse. Es war schon immer nur eine Illusion, dass "andere" eines Tages alles in Ordnung bringen würden, während man selbst nur zuschauen oder sich gar noch "Liebkind" bei den Verbrechern machen könne. Ich hatte selbst jahrelang gedacht: "Es werden sich schon andere darum kümmern." Irgendwann war mir klar, dass die Rechnung nicht aufging, dass sich alle kümmern müssen. Später ging mir auf, dass andere, die vorgetreten waren, gemordet oder weggesperrt oder in anderer Weise "neutralisiert" worden waren. Es grenzt an ein Wunder, dass ich selbst trotz mannigfacher Versuche in dieser Richtung bisher nicht solchen Machenschaften zum Opfer gefallen bin. Man sollte mir keine Steine in den Weg werfen, wenn man eine andere Gesellschaft will, sondern mich frei informieren lassen. Und man sollte selbst beginnen, Mut und Verantwortungsbewusstsein zu zeigen: Wir alle tragen Verantwortung für das, was in D geschieht, nicht nur die Müller-Piepenkötters und so weiter, sondern auch alle, die sich denen dienlich machen oder die nur tatentlos zusehen. Herzlichst! Ihr! winfried sobottka,United Anarchists 16.05. 2009, 15.07 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Man kann mir wirklich nicht nachsagen, dass ich unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker gering schätzte, doch immer wieder gelingt es ihnen, mich im Positiven zu überraschen, selbst das, was ich ihnen zutraue, noch zu übertreffen. In der letzten Nacht haben sie im Kampf um die Googlepositionen betreffend Roswitha Müller-Piepenkötter und CDU Wuppertal eine erfolgreiche Offensive ausgeführt, mit der sie sie vorübergehenden Erfolge der SS-Satanisten wieder zunichte gemach haben. Dear Hackers of United Anarchists around the whole World, You are more than wonderful, You are divine! I have to admit that You are better than I can imagine, I am looking at the results of Your work in humble recognition of absolute excellence! I am sure that the day will come that all German and all other people will cognize what You have done and what You are doing for them! I love You from the deepest bottom of my heart because of Your tough and brave fighting! You are the sunshine of my life, because You are the true hope of mankind! Sehr geehrte Frauen und Männer, das ist keine Übertreibung. Ich wüsste nicht, worauf man derzeit bauen könnte, wenn die zumeist jungen Leute nicht mit allem Einsatz so wacker kämpfen würden. Ich mag bekannter sein als jedeR einzelne von ihnen, doch ich wäre ersetzbar, sie sind es nicht. Um 10.48 Uhr (letzter Datzensatz der Statistik bisher), also eine Stunde und 12 Minuten vor Ablauf der ersten Mai-Hälfte, lag die Zahl der Mai Besuch bei 2.799, weiterhin ist im Vergleich zu den Vormonaten eine stärkeres Interesse an www.freegermany.de feststellbar. Von dem Moment an, ab dem es gelingen sollte, freegermany.de- Besucher zu aktiver Werbung für diese Domain zu bewegen, werden sich die Dinge nahezu überschlagen, kann Druck auf ganz anderem Niveau gemacht werden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 15.05.2009, 21.45 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Alle reden von den Wahlen - wir Anarchistinnen und Anarchisten nicht? Nicht ganz - wir reden nicht mehr darüber, als nötig: Kaum versprochen, schon gebrochen, ist das Schicksal schöner Worte, die man hört an jedem Orte, wenn das Volk soll gehn´ zur Wahl, um zu wählen seine Qual! Die Parteien sind samt und sonders in den Fängn der Superreichen, was an politischem Scheinstreit ausgetragen wird, hat nur den Sinn, uns noch eine Demokratie vorzuspiegeln und die Unzufriedenen auf eine Abhilfe hoffen zu lassen, die irgendwann durch Wahlen kommen solle. Diese Abhilfe wird niemals kommen. Darum ist es für uns Anarchistinnen und Anarchisten im Grundsatz klar, dass wir diesem Lügentheater keinen ernsthaften Wert beimessen. Wir wählen ungültig, weil ungültige Stimmen von der offiziellen Statistik erfasst werden, während über die, die einfach nicht zur Wahl gehen, gesagt wird: "Die sind nur nicht zur Wahl gegangen, weil sie meinten, ihre Lieblingspartei werde sowieso gewinnen." Eine Ausnahme können wir uns vorstellen, wenn etwa im Zuge der Bundestagswahl gute parteilose Kandidaten auf der Bildfläche erscheinen würden, denen würden wir dann die sog. Erststimme geben, mit der Zweitstimme (für die Listen der Parteien) würden wir auch dann ungültig wählen. Für die Europawahl heißt das: Ungültig wählen. Sehr geehrte Frauen und Männer, ich war schon als Kind eine Leseratte. Wenn das Wetter schlecht war. Ich bin das Lesen gewohnt, ich kann auch Kant, Hegel und Nietzsche lesen, die Werke von Leuten, die sich nicht unkompliziert ausdrücken wollten. Weil sie wohl profilneurotisch waren, meinten, mit komplexer Sprache glänzen zu müssen. Ich brauche immer zwei drei Seiten zur Eingewöhnung, wenn ich mir solche Sachen vornehme, ab dann geht es, dann hat mein Hirn sich an die Windungen solcher Sprache gewöhnt. Aber: Ich lese so etwas nicht gern. Ich strenge mich nicht gern unnötig an, und wenn ich Dinge kompliziert geschrieben lesen muss, dann kommt mir das so vor, als müsste ich mit Bleischuhen an den Füßen spazieren gehen. Natürlich könnte ich das. Aber ich würde keinen Sinn darin sehen, und es gefiele mir auch nicht. Natürlich ist das eine Bananenweisheit, das weiß wirklich jeder. Und darum versucht jeder, der, wie wir Anarchistinnen und Anarchisten, anderen Leuten etwas sagen will, sich wo einfach und kurz wie möglich auszudrücken. Natürlich könnte ich eine Doktorarbeit über Manipualtionsmechanismen der Medien und deren Hintergründe schreiben, 250 Seiten dick, zusätzlich 40 Seiten mit Quellenangaben irgendwelcher Zitate. Doch letztlich würde die Essenz die folgende sein: Die Medien befindet sich entweder im Eigentum der Supereichen oder hängen an deren Korruptions- und Nötigungsketten, und aus dem Grunde betreiben sie die Unterdrückung brisanter Informationen und beschönigen die Realität mit Lug und Trug. Diesen Missstand kann man nur ändern, wenn man das ganze System ändert, weil die Medien ein fest verwurzelter Teil des Systems sind. So versteht das jede und jeder, und man braucht keine Minute, um es zu lesen. Sehr geehrte Damen und Herren, mir wird von den betreibern solcher Internepräsenzen, denen ich den Vorwurf mache, in Wahrheit vom Staatsschutz betrieben zu werden, abgesehen von sonstigen üblen Beleidigungen und Verleumungen, die über mich ergossen werden, der Vorwurf gemacht, ich würde gegen kritische Internetpräsenzen vorgehen (nach Aufruf das Bild bitte durch Anklicken vergrößern, bis es lesbar wird): http://freegermany.de/mein-partei-buch-com/mein-parteibuch-lexikon-winfried-sobottka.jpg Nun, über die Domain www.mein-parteibuch.com lässt sich sehr viel sagen. Zum einen, dass sie kritische Texte in ihrem Forum löscht, wie zum Beispiel auch den Hinweis auf die Dienstaufsichtsbeschwerde an Roswitha Müller-Piepenkötter. Das passt natürlich ganz und gar nicht zu einer wirklich kritischen Internetpräsenz, das passt nur zum Staatsschutz. Aber sehen Sie sich bitte auch einmal an, was dort über die Informationsunterdrückungs- und Lügenmedien geschrieben wird - und dann stellen Sie sich bitte die Frage, wen man damit erreichen will und was man mit solchen Beiträgen erreichen will! Hier eine 1:1 Kopie des Google-Caches eines entsprechenden Beitrages von www.mein-parteibuch.com: http://freegermany.de/mein-partei-buch-com/aufruf-mediengerechtigkeit-search.htm Der Saarbreaker-Blog, schon vor längerer Zeit ebenfalls als Staatsschutz-Projekt von mit enttarnt, hält diesen langatmigen Unsinn, der als Aufruf an die verfasst ist, die unsere gesellschaft mit Lug und Terror beherrschen (wie sinnvoll...), noch für besonders gelungen, so dass er ihn selbst auch noch veröffentlicht:
http://www.saarbreaker.com/2009/05/aufruf-zu-einer-initiative-fr-mehr-mediengerechtigkeit/
Nun,natürlich stehen in dem Beitrag viele Dinge, die wahr sind. Aber wer soll denn das alles lesen? Und was soll es bringen, wenn man an Verbrecher appelliert, doch bitte keine Verbrechen mher zu begehen? Dabei sind die Verhältnisse doch mit wenigen Worten, s.o., zu beschreiben, dabei ist es im Rahmen der Gesamtsituation völlig klar, dass die Verantwortlichen an "Mediengerechtigkeit" absolut kein Interesse haben, dass ein Aufruf an sie mithin absolut wirkungslos bleiben muss!
Das ist das Prinzip, das Sie bei nur scheinbar kritischen Internet-Präsenzen, Medien, Parteien, Vereinen usw. immer wieder vorfinden: Sie klagen Missstände an, aber sie tun absolut nichts wirksames dagegen!
Herzlichst!
Ihr
winfried sobottka, United Anarchists
15.05. 2009, 12.53 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Der Staatsschutz und seine Helfer haben es geschafft, abgesehen von einem Eintrag auf der ersten Googleseite für Roswitha Müller-Piepenkötter alle anderen unserer Einträge dort wegzudrücken. Auf Google-Seite 2 sind unsere Einträge allerdings noch gut vertreten, zudem hat wikio (nicht zu verwecheseln mit wikipedia oder deren wikinews) erstmals einen Beitrag von uns in Sachen Müller-Piepenkötter stehen lassen, der über einen Google-Eintrag auf Position 3 für Roswitha Müller-Piepenkötter zu erreichen ist, dabei aber in einer Liste steht, in der er mit jedem Neubeitrag weiter nach unten rutscht, derzeit in der Liste an dritter Stelle, hier der direkte Link zum Artikel: http://www.wikio.de/article/104584072 Man muss sich darüber im Klaren sein, dass zweifellos Druck auf wikio augeübt wurde, den Beitrag zu entfernen, so dass es ein gutes Zeichen ist, dass wikio das nicht getan hat. Auf Googleseite 2 für Roswitha Müller-Piepenkötter findet man einen Eintrag von Jurablogs, der zu folgendem führt: Öffnet man den Artikel oben im Bild ganz, so findet man dazu einen Kommentar von mir, seit Tagen. Auch das ist ein gutes Zeichen, ein Zeichen dafür, dass auch in anderen Köpfen die Notwendigkeit erkannt wird, dem Staat missliebige Informationen nicht mehr zu unterdrücken. Weiterhin kann man natürlich davon ausgehen, dass der Inhalt dieser Dienstaufsichtsbeschwerde zum jetzigen Zeitpunkt so manche erreicht hat, die er zuvor nicht erreicht hatte. Zudem haben die Staatsschutzhacker und ihre Verbündeten sich im Zuge der Schlacht um die Googleseite 1 für Roswitha Müller-Piepenkötter eine Menge an Blößen geben müssen, sei es die Schnellentlarvung von wikinews als systemtreu zensierendes Machwerk, sei es die Haltung der Medien, an denen all das nicht vorbeigehen konnte, die aber dennoch weiter schweigen. Doch nicht nur das: Durch die Bindung starker Kräfte des Staatsschutzes und seiner Verbündeten im Kampf um Googleseite 1 für Roswitha Müller-Piepenkötter mussten sie andere Positionen vernachlässigen. Dadurch konnte unsere Hacker auf Googleseite 1 für Polizei Hagen einen anklagenden Beitrag fest installieren. Zuvor fand man Kritik an der Polizei Hagen frühestens ab Googleseite 10 für diesen Suchbegriff. Auch für Odem.org, neben mein-parteibuch.com wohl das Paradeprojekt hinterlistiger Staatsschutzarbeit, konnte ein Eintrag auf Googleseite 1 platziert werden, und nicht zuletzt die CDU Wuppertal konnte und kann mit unangenehmen Wahrheiten auf ihrer Google-Seite 1 konfrontiert werden. So manche und mancher werden nun anders über die CDU und die CDU Wuppertal denken. Unser Vorteil dabei ist der, dass diejenigen, die einmal wach geworden sind, insofern nicht wieder einschlafen werden. Man bekommt Informationen, die sich in Köpfen verankert haben, nicht wieder aus ihnen heraus. Zugeben muss ich, dass wir im Rahmen der Gesamtaktion einen Vorteil hatten, der zukünftig wegfällt: Beiträge, die man in das heimliche Staatsschutzforum unter mein-parteibuch.com setzt, werden mit ungeheurer Kraft in die Suchmaschinen gedrückt, vermutlich, um viele Leute auf diese Internetpräsenz zu lenken. Dem steht natürlich eine konsequente Zensur gegenüber, wie man auch an der Dürftigkeit der Inhalte im dortigen Forum ablesen kann. Aber nachts schliefen die Staatsschützer, wachten sie morgens auf, waren nächtlich gesetzte Beiträge schon in den Suchmaschinen. Darauf fallen sie neuerdings nicht mehr herein, wie ich feststellen musste. Ansonsten versucht der Staatsschutz sein bestes, durch Manipulation von Datenflüssen und durch versuche, mir einen Trojaner unterzujubeln, Verwirrung auf meiner Seite zu stiften und an meine Kennwörter heranzukommen. Bisher ohne durchschlagenden Erfolg, was auf drei Faktoren zurückzuführen ist: Erstens arbeiten unsere Hackerinnen und Hacker dem entgegen, hauen dem Staatsschutz also auf die Pfoten, zweitens ist bei mir niemals (!) die Administrationsebene angemeldet, so dass der grundsätzliche Systembereich vor Manipulationen bestmöglich geschützt ist, drittens passe ich auf wie ein Luchs, um nicht auf Phishing-Sites hereinzufallen.
Welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Staatsschutz hat und auch einsetzt, hat Alvar Freude von Odem.org beschrieben, er hat es selbst einmal gemacht. Dass er darüber berichtet, mögen manche als Beweis dafür verstehen, dass Alvar Freude doch auf Seiten der Gutmenschen stehe. Diese Sicht der Dinge wäre falsch: Wer, wie Alvar Freude es tat, solange er sein Forum unter Odem.org betrieb, kritische Inhalte löscht, steht IMMER auf Seiten des Staatsschutzes, dieses Verhalten kann durch nichts anderes aufgehoben werden! Hier nun eine einfache HTML-Kopie der Schilderungen des Alvar Freude, mit welchen Mitteln der Staatsschutz in Fällen wie meinem zu Werke geht - was unter anderem dazu führt, dass ich Blogs unter blogtext.org nicht mehr nutzen kann, dass ich andauernd Kennwörter austauschen muss usw.: http://freegermany.de/odem-org/alvar-freude-odem-org-die-filter-software.htm In zwei Punkten sind unsere Erwartungen hinsichtlich der Aktion übrigens nicht erfüllt worden: Wir hatten natürlich auf aktive Unterstützung durch andere gehofft, dies hat sich absolut nicht erfüllt. Zudem hatten wir auf einen stärkeren Zulauf zu freegermany.de gehofft. Zwar ist dieser Monat bisher deutlich besser gelaufen als alle anderen, abgesehen von dem Ausnahme-Monat Oktober der wegen des Haider-Mordes unglaublich viele Österreich-Besuche brachte, gestern waren es 200 Besuche hier, aber natürlich stehen die Zahlen in keinem Verhältnis zu den Dingen, die hier praktisch exklusiv präsentiert werden. Solange BILD, FOCUS und SPIEGEL täglich zig-tausende von Besuchern haben, freegermany.de ber bei weniger als 200 im Tagesdurchschnitt liegt, sind unsere Möglichkeiten natürlich begrenzt. Es ist ein Signal dafür, dass es nicht wirklich gelingt, das Volk zu irgendetwas zu bewegen, nicht einmal dazu, anonym Handzettel unter Scheibenwischer zu heften oder irgendetwas in der Richtung. Das wissen nicht nur wir Anarchistinnen und Anarchisten, das wissen auch die SS-Satanisten einzuordnen, die sich über friedliche Demos und Petitionen, die sie ja selbst mit ihren verdeckten Staatsschutz-HPs ins Leben setzen, im stillen Kämmerlein kaputt lachen: "Wie doof das Volk doch ist! Mit dem Volk können wir alles machen" Das ist die Wahrheit, die ich mir nicht aus den Fingern sauge. Herzlichst! Ihr Winfried Sobottka, United Anarchists 14.05. 2009, 23.29 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Um 19.53 Uhr (letzter Datensatz der Statistik) war mit 18.001 Besuchen im Jahre 2009 auf freegermany.de die 18.000-er Marke überschritten. Weniger erfreulich das Verhalten der Wikipedia- Seite de.wikinews.org . Wie auch im Falle von Wikipedia selbst verstehen deren Macher sich eindeutig nicht als Hüter freier Information, obwohl sie das mit Medienunterstützung so gern vorspiegeln, sondern als Zensoren im Sinne der herrschenden Satanisten, in Deutschland also der SS-Satanisten. Urteilen Sie selbst, was Sie von folgendem halten: Den Beitrag hatte ich gesetzt gehabt, das Bild bitte nach dem Aufruf durch Anklicken vergrößern, bis es lesbar geworden ist: Bitte anklicken! Hier ist das Ganze als html-Kopie einsehbar, so dass Sie den Link in meinem Beitrag auch aufrufen können: Bitte anklicken! Mein Beitrag wurde gelöscht, ich setzte ihn noch einmal, er wurde wieder gelöscht. Beim nächsten Versuch, ihn zu setzen, sah ich dann das, das Bild wiederum bis zur hinreichenden Vergrößerung anklicken: Bitte anklicken! Es tut mir leid, ich kann es nicht als Vandalismus auffassen, öffentlich bedeutsame Informationen bezüglich einer Politikerin zu veröffentlichen. Dass es sich um öffentlich bedeutsame Informationen handelt, sehe ja auch nicht nur ich so: Unsere Hackerinnen und Hacker würden für die Bekanntmachung dieser Dinge nicht kämpfen, freegermany.de hätte nicht im Tagesdurchschnitt derzeit über 180 Besuche, das Ausland würde sich einen Dreck um freegermany.de scheren, würden von mir veröffentlichte Dinge nur sinnloses Geschwafel sein. Auch, dass das Gulli-Board, das Attac-Forum, ein Jura-Blog, Wikio und andere diese Dinge mittlerweile stehen lassen, ist wohl nicht damit zu erklären, dass deren Veröffentlichung etwas mit Vandalismus zu tun hätte. Es lässt sich nicht beschönigen, auch Erfahrungen mit Wikipedia selbst sprechen unstrittig dafür, dass Wikipedia unter dem Mantel angeblich anarchistischer Organisation (jede und jeder können angeblich mitmachen...) eindeutig Zensur im Sinne der Schwerverbrecher am Volke betreibt. Es gibt jede Menge Dreck in Deutschland, wir alle müssen unser Bestes geben, um diesen Dreck zu entlarven und ihm damit seine unseligen Wirkungsmöglichkeiten zu nehmen. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists
14.05. 2009, 21.39 Uhr Geachte Vrouwen en Mannen de Nederlands! Hartelijke Welcom op freegermany.de! Groetjes Namens United Anarchists Uw winfried sobottka
Sehr geehrte Frauen und Männer! Die Niederlande haben heute großes Interesse an www.freegermany.de gezeigt, bei insgesamt 8 Besuchen von dort wurden 467 Hits registriert - womit ein großer Teil von freegermany.de auf neuestem Stande kopiert sein dürfte. Um 16.59 Uhr (letzter ausgewerteter Datensatz bisher) war heute die Zahl von 2.500 Mai-Besuchen mit 2.517 Besuchen überschritten, an 18.000 Besuchen im Jahre 2009 fehlten zu dem Zeitpunkt noch 23 (17.977). Uns Anarchistinnen und Anarchisten tut derzeit alles gut, was irgendwie danach aussieht, dass Leute erkennen, was in Deutschland in Wahrheit geschieht, und so wollen wir allen danken, die daran mithelfen! Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists
14.05. 2009, 16.31 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Mein Schlafverhalten weist keinerlei irgendwie nachvollziehbaren Regelmäßigkeiten mehr auf. Ich habe die zweite Hälfte meines Nachtschlafes von ca. 10.30 bis ca. 16.00 Uhr absolviert. Aus meiner Umgebung höre ich, ich steuerte auf einen Herzinfarkt zu. Ich denke aber, die Freude werden ich denen nicht machen, die, außerhalb meiner Umgebung, davon entzückt wären. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat ein Strafermittlungsverfahren wegen Beleidigung des Gerichtspsychiaters Dr. med. Bernd Roggenwallner gegen mich eingestellt. Mit einem Schreiben aus einer Textkonserve. Ich werde es noch einstellen. Begründung: Die zu erwartende Strafe oder Maßregelung im laufenden Strafprozess. Ich gehe allerdings davon aus, dass das nicht der wahre Grund sein dürfte. Man hätte es ja anhängen können. Der wahre Grund dürfte vielmehr der sein, dass ich meine Äußerungen gegen Dr. Roggenwallner damit rechtfertige, dass er nach Lage der Dinge bzw. aufgrund diverser nachweislicher Äußerungen derjenige sein müsse, der mich unter diversen Pseudonyma seit Jahren im Internet verleumdet, bedroht und tyrannisiert. Mittlerweile mit sicherlich über 10.000 Beiträgen und mit über 100 Emails. So dass ich aus dem Gesamtverhalten nur noch schließen kann, dass dieser "ehrenwerte" Gerichtspsychiater selbst in die Planung und Vorbereitung des Mordes an Nadine O. verwickelt sein muss. Ich glaube es auch, dass ich mit Herzinfarkt oder Hirnschlag zusammenbrechen werde. In dem Moment, da einige Dinge hinreichend geklärt sind. Aber nicht vorher. Herzlichst! Ihr! winfried sobottka, United Anarchists
14.05. 2009, 02.36 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich will offen zu Ihnen sein: Es hat sehr tiefe Gründe, dass ich unsere Hackerinnen und Hacker immer wieder in höchsten Tönen lobe. Gäbe es sie nicht, hätte ich mich möglicherweise schon aus Verzweiflung umgebracht. Aus Verzweiflung darüber, wie niederträchtig der eine Teil der Gesellschaft, wie verantwortungslos und feige der andere Teil der Gesellschaft ist. Mir persönlich ist es völlig unbegreiflich, wie man bestimmte Missstände vor Augen völlig passiv verharren kann. Mir ist es auch nicht begreiflich, wie man auf untaugliche Mittel setzen kann, wie auf Wahlen in unserem System oder auf Petitionen. Mir ist das zu hoch. Gäbe es unsere Hackerinnen und Hacker nicht, dann würde ich mich hinsichtlich meines Widerstandsgeistes einsam und verlassen fühlen. Ich würde verrückt, oder würde mich umbringen, um mir das zu ersparen. Unsere Hackerinnen und Hacker kämpfen verbissen und mit beachtlichem Erfolg um die Google-Positionen unter Roswitha Müller-Piepenkötter. Weil sie wissen, dass es die einzige Chance ist, öffentlichen und wirksamen Druck mit unseren Mitteln zu machen. Ich habe einen Kommentar zu einem Artikel absetzen können, der ebenfalls über die ersten Google-Seiten für Roswitha Müller-Piepenkötter zu finden ist. Hier der Original-Artikel mit meinem Kommentar: Bitte anklicken! Hier die HTML-Kopie unter www.freegermany.de : Bitte anklicken! Sie alle sollten den Beitrag unten, von 01.19 Uhr des heutigen Tages, noch einmal in aller Ruhe durchlesen und sich darüber im Klaren sein, dass jeder Blog mit einer Beitragskopie der Dienstaufsichtsbeschwerde aus dem swordbeach-blog unter: http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/ oder aus dem utahbeach-blog, wie im Beitrag unten angegeben, mehr voranbringt als 50.000 Stimmen für dusselige Petitionen, zu denen Dieter Wiefelspütz schon gesagt hat, dass man sich danach ja nicht richten müsse!!! Gerade bei Nutzung der WordPress.com und blogtext.org blogs, beide kostenlos (!!!), ist die Übertragung des entsprechenden Beitrages aus dem swordbeach- oder dem utahbeach-blog ein absolutes Kinderspiel: Die Bilder von den Belegen können mitmarkiert, mitkopiert und miteingefügt werden! Einfach alles markieren, kopieren und komplett einfügen! Bei den blogs unter Blog.de funktioniert das so nicht - aber dafür kann man die Bildadressen als Links mitkopieren, wenn man den Inhalt aus: markiert und kopiert. Sie haben es in der Hand, zu ändern. Sie haben es aber auch in der Hand, die böse Entwicklung durch Nichtstun zu bestätigen, den Verbrechern Mut zu machen und ihnen zu beweisen, dass sie sich alles erlauben können. Herzlichst! Ihr Winfried Sobottka, United Anarchists PS.: Ich werde heute Nacht noch einen Beitrag über Angst und Dummheit schreiben - unter Erklärungen und Tipps. Wenn er veröffentlicht ist, wird man das am Datum der letzten Änderung im betreffenden Kasten oben ablesen können.
14.05. 2009, 01.19 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Unsere Hackerinnen und Hacker kämpfen derzeit gegen starke Internet-Power der SS-Satanisten an, um die Google-Positionen unter Roswitha Müller-Piepenkötter halten zu können. Sie alle sollten sich einmal die Mühe machen, sich die Google-Positionen der ersten Seiten für Roswitha Müller-Piepenkötter anzusehen, und auch, was sich im Einzelnen hinter den Einträgen auf den ersten beiden Seiten verbirgt. Dann werden Sie feststellen, dass abgesehen von den Googleeinträgen, die wir Anarchistinnen und Anarchisten dorthin gebracht haben, FAST nur belangloses Zeug dort nachzulesen ist. Wen interessiert es z.B. schon, ob Roswitha Müller-Piepenkötter ein Symposium eröffnet hat? Oder sehen Sie einmal an, womit der FOCUS derzeit auf Googleseite 1 für Roswitha Müller-Piepenkötter auftritt! Dann wird Ihnen klar, dass die Focus-Werbung "Fakten, Fakten, Fakten!" eine unglaubliche Lüge ist. Und der öffentliche Rundfunk, der für NRW zuständige WDR? Sehen Sie sich doch einmal an, womit der auf Googleseite 1 für Roswitha-Müller-Piepenkötter vertreten ist! Am Falle Roswitha Müller-Piepenkötter, die unter den Landes-Justizministern die mit Abstand skandalträchtigste und unhaltbarste Besetzung ist, können Sie sehr gut nachvollziehen, wie Ihnen anstelle von wichtigen Informationen unwichtige Inhalte geboten werden - und auch, von wem. Sie können mit absoluter Sicherheit davon ausgehen, dass die Leute vom WDR, vom FOCUS usw. usf. es längst mitbekommen haben, was sich in Sachen Roswitha Müller-Piepenkötter abspielt. Auch die Leute von Wikipedia wissen das ganz genau - und lassen es nicht zu, dass Hinweise darauf unter Wikipedia gesetzt werden. All das müsste Ihnen eigentlich signalisieren, dass es entscheidend wichtig ist, unsere Mühen an der Stelle zu unterstützen. Aber natürlich ist es zuviel verlangt, Blogs unter WordPress.com, Blogtext.org und unter Blog.de zu eröffnen und den Utah-Beach Beitrag unter http://utahbeach.wordpress.com/2009/04/30/roswitha-muller-piepenkotter-und-die-verbrechen/ zu kopieren und dort einzustellen, mit markieren und kopieren. Das kann man wirklich von niemandem erwarten! Da ist es dann schon besser, sich aus allem herauszuhalten und auf ein Wunder zu hoffen. Herzlichst! Ihr Winfried Sobottka, United Anarchists. 13.05. 2009, 13.46 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich habe Wut im Bauch. Sehr viel Wut im Bauch. Anders als bei falsch eingestellten Menschen oft üblich, agieren und reagieren sozial gesund eingestellte Menschen mit Wut im Bauch nicht unüberlegt. Im Gegenteil: Es ist ein natürliche Doping, das gesund eingestellte Menschen geistig wie körperlich leistungsfähiger macht. Man denkt schneller und tiefer, kann aber natürlich auch härter zuschlagen, wenn das sein muss, schneller laufen als sonst - es ist ein Wundermittel. Die abgrundtiefe Schlechtigkeit solcher Staatsschutzagenten wie Alvar Freude, Thorsten Grett und Thomas Vogel Tengen macht mich wütend, da ich heute neue Informationen erhalten und zudem Material für öffentliche Entlarvungen gesichtet und zusammengestellt habe - noch nicht ganz vollständig. Es macht mich wütend, wie dieser Drecksstaat BRD restlos verkommene Gestalten instrumentalisiert, um das Volk auszuspitzeln und in die Irre zu führen. Es macht mich wütend, dass Thomas Vogel Tengen und Alvar Freude von der Dortmunder Verbrecherjustiz offensichtlich benutzt werden sollten, um mich mit falschen Zeugenaussagen zu belasten und somit eine bedeutsame Rolle in einem unglaublichen Willkürprozess gegen mich zu spielen, der es eindeutig zum Ziele hatte, mich vollständig tatsachenwirdig als irre und gefährlich abzustempeln, mich auf dieser Grundlage in die Psychiatrie zu sperren und mit Psychogiften und Sozialfolter daran zu arbeiten, meinen Willen zu brechen. Ich bin stockwütend. Dabei bin ich ruhig und gelassen. Gemeinsam mit meinen Herzensschwestern und Herzensbrüdern werde ich mir dieses Dreckspack vornehmen. So, dass sie es ihre ganzen Leben lang nicht vergessen werden. Das mache ich nicht so nebenbei. Das wird richtig eingestielt, so, dass dieses Dreckspack sich auf den A* setzt. Aus diesem Grunde weise ich jetzt nur auf bisher ins Internet eingestelltes Arbeitsmaterial betreffend Alvar Freude/Odem.org und Thorsten Grett/ Pantoffelpunk hin: http://freegermany.de/pantoffelpunk/overiew-thorsten-grett-pantoffelpunk.html
http://freegermany.de/odem-org/overwiew-alvar-freude-odem-org.html
Zudem möchte ich schon jetzt darauf hinweisen, dass Thomas Vogel, Tengen, nach mir gegenüber erteilten Auskünften seit dem 16. März 2009 unter Betreuung steht, vermutlich durch seine eigene Ehefrau. Diesen Zustand scheint er im Übrigen gewollt zu haben, um sich rechtliche Freiräume zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund und vor dem Hintergrund, dass Thomas Vogel mehrfach betrügerischer Praktiken überführt ist, könnte sich ein Polizeiskandal im Bodenseeraum auftun: Nach mir vorliegenden Informationen besteht der dringende Verdacht, dass deutsche Polizei sich von diesem Thomas Vogel auf Basis von Verleumdungen hat instrumentalisieren lassen, ein mittelständisches Wirtschaftsunternehmen für eine Woche komplett lahm zu legen. Der Fall hat, wenn es sich wie mir geschildert zugetragen haben sollte, eine ganz besondere Bedeutung: Es hieße erstens, dass Wohnungsdurchsuchungen und Beschlagnahme von Computern bereits dann von der Polizei vorgenommen würden, wenn eine als Lügner und Betrüger bekannte Person nichts anderes als unbelegte Lügen zu bieten hat. Es hieße zweitens, dass die Polizei in solcher Weise zu Unrecht Geschädigten anschließend sagte: "Es wurde ja nur ein Verdacht geäußert, dafür können Sie niemanden belangen."
Besonders süffisant wird das Ganze noch durch die Art des "geäußerten" und unbelegten Verdachtes: Kinderpornografie.
Bodenseepolizei, wenn das alles so gewesen sein sollte, dann könnt Ihr Euch verdammt warm anziehen!
Sehr geehrte Frauen und Männer, ich hoffe und nehme an, dass Sie Verständnis dafür haben werden, dass ich diese Dinge gründlich anzufassen gedenke. Für das, was mitr vorschwebt, brauche ich starke Untertstützung durch unsere Hackerinnen und Hacker, vor allem auch von denen aus den U.S.A., die unseren deutschen Hackerinnen und Hackern aus verständlichen Gründen an Schlagkraft noch weit überlegen sind. Da es auch in den U.S.A. genug für sie zu tun gibt, muss ich ihnen die Problematik und deren Wichtigkeit zunächst erläutern und nahelegen. Sie sind wie unsere deutschen Hackerinnen und Hacker: Sie brauchen eigenen Antrieb im Bauche, müssen ein von ihnen selbst als sinnvoll erkanntes Ziel vor Augen haben - sonst machen sie gar nichts. So sind wir Anarchistinnen und Anarchisten alle.
Bitte bleiben Sie hier dran´, und machen Sie andere aufmerksam! Hier werden sich in der nächsten Zeit Dinge abspielen, die es in sich haben!
Herzlichst!
Ihr
winfried sobottka, United Anarchists
13.05. 2009, 11.56 Uhr Kurzmeldung Die Veröffentlichungen betreffend Odem.org und Pantoffelpunk werden sich um maximal drei Stunden verzögern (also bis 15.00 Uhr erfolgen.) Ich bin über einige Dinge informiert worden, dies wird insbesondere unsere deutschen Hackerinnen und Hacker interessieren, die im Falle Thomas Vogel Tengen/deutscher Staatsschutz/deutsche Polizei eine außerordentliche Rolle zu spielen scheinen. Liebe Schwestern und Brüder! Was Thomas Vogel im Falle Brigitte Mohnhaupt und in meinem Falle "geleistet" hat, ist bekannt. Dass er von der Dortmunder Justiz als Zeuge in meinem Strafverfahren benannt war, dass ein Brief in der Akte gefunden wurde, dessen Abstammung von ihm er mir gegenüber schriftlich bestritt, ist auch bekannt. Derzeit gibt es Gründe anzunehmen, dass sich badenwürttembergische Polizei zum willigen Helfer des Thomas Vogel macht, der mit schmutzigsten Mitteln vorgeht, um Enthüllungen über ihn entgegenzutreten. Ich kann noch nicht abschließend urteilen, doch sollte sich nur die Hälfte von dem, was mir mitgeteilt wurde, als wahr erweisen, dann werden wir uns die Polizei im Bodenseeraum richtig vornehmen müssen. Richtig vornehmen müssen. Herzlichst! Euer!!! winfried 13.05.2009, 10.24 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Es ist schon erstaunlich, mit welcher Heimtücke der BRD-Staatsschutz im Internet operiert, wie weit er gelegentlich geht, um seine Agenten- und Spitzelsysteme zu tarnen. Sei es damals das Brigitte-Mohnhaupt-Forum des Thomas Vogel aus Tengen gewesen, der dann auch noch so "freundlich" war, mir ein eigenes Forum (unter seiner Administration...) zur Verfügung zu stellen, sei es www.mein-parteibuch.com , sei es Odem.org mit seinem neuen Ausspitzelungstrick Ursula-von-der-Leyen-Fanclub, sei es Thorsten Grett aus Rendsburg, der als "kartoffelpunk" lange Zeit selbst bei Kommunisten keinerlei Argwohn weckte. Dabei ist es im Grunde nicht schwierig, solche Staatsschutz-Projekte auffliegen zu lassen: Sie prangern, oft mit heftigen Worten und meist sehr wortgewandt, das Unrecht an, was man ohnehin irgendwo im Internet oder sonstigen Medien erfahren kann. Doch kommt jemand mit Belegen für konkrete Staatsverbrechen, oder schlägt jemand wirklich wirksame Maßnahmen gegen Unrecht vor und versucht, Leute zu mobilisieren, dann geben sie ihr Bestes, dessen Beiträge zu unterdrücken (meist durch Löschung) und diese Person zu mobben (Sperrung als Schreiber, Diffamierung u.ä.). Das passt natürlich nicht zu wirklichen kritischen Geistern, das passt auch nicht zu wirklich anständigen Menschen. Das passt nur zu Staatsschutzspitzeln, die sich zum Scheine anständig und kritisch geben, in Wahrheit aber darauf zielen, die Unzufriedenen ausfindig zu machen, eine freie Information im Internet vorzuspiegeln und für Konfusion zu sorgen. Christian Gerstl und sein zeitwort.at-Forum, Megahoschi und seinen blog bei Blog.de und Thomas Vogel aus Tengen haben wir Anarchistinnen und Anarchisten im Internet gründlich entlarvt und bloß gestellt. Das sind dicke Fische, aber es ist nur die Spitze eines Eisbergs. Mir liegen von zig-Foren Beweismittel insofern vor, und ich muss es zugeben, dass es mir keine Freude bereitet, mich mit der Veröffentlichung solcher Dinge zu beschäftigen. Es ist ein Wühlen im schmutzigsten Dreck, ich schreibe viel lieber positive Dinge, arbeite lieber an Dingen, die im Guten voranbringen. Andererseits war ich schon immer gezwungen, gegen solche Missstände anzugehen, weil ich unsere Anliegen und auch mich persönlich gegen Schmutzangriffe verteidigen musste. Irgendwie hatte es die Hoffnung gegeben, dass nach klaren Entlarvungen von Christian Gerstl, Megahoschi und Thomas Vogel aus Tengen so etwas wie "Ruhe im Karton" sei. Das war eine Fehleinschätzung gewesen, wie es ganz speziell der "Pantoffelpunk" Thorsten Grett bewiesen hat. Nun, wir Anarchistinnen und Anarchisten sind noch nie vor Dingen zurückgeschreckt, die wir notwendig erachten mussten. Wenn jemand unbedingt Krieg mit uns haben will, so kann er ihn natürlich gern haben. Ich bin nun davon überzeugt, dass eine größere Abrechnung mit den Internetschurken des Staatsschutzes notwendig ist, meine Herzensschwestern und -brüder werden sicherlich nichts dagegen einzuwenden haben. NRW- Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter und ihre Heimat-CDU-Wuppertal werden durch mittlerweile sehr gut gefestigte Positionen unter Google schwer unter Druck gesetzt, eien deutlich zweistellige Zahl von Richtern, leitenden Jutizbeamten, Staatanwälten, Psychiatern, Rechtsanwälten usw. auch. Wir Anarchistinnen und Anarchisten sind im Rahmen unserer internationalen Internet-Streitmacht ohne Weiteres in der Lage, noch ein paar weitere Internet-Schlachtfelder auf zu machen. Alle, die sich mit uns anlegen wollen, sind dazu eingeladen. Was das im Endeffekt bedeutet, werden ab heute all diejenigen zu spüren bekommen, Step by Step, von denen mir geeignetes Material vorliegt. Sollte einer der Leute dahinter meinen, mir, wie Thorsten Grett es behauptet hat, in den Arsch treten zu wollen: Meine Adresse steht im Impressum. Einfach vorbeikommen, dann machen wir das mal kurz klar. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 13.05. 2009, 0.35 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich bin heute übermüdet, weil es in den letzten Tagen insgesamt zu wenig Schlaf war - darum musste ich meine Beiträge heute mehrfach korrigieren. Auch gab es einige Dinge, die an meinen Gefühlen nicht vorbeigingen, wie zum Beispiel der Fall der glücklicherweise verhinderten Amokläuferin und Selbstmörderin. An diesem Fall trägt die Gesellschaft Schuld, eine schreckliche Schuld. Im Grunde wir alle. Es gibt millionenfaches Leid in Deutschland, an dem wir im Grunde alle Schuld tragen. Die einen, weil sie das Böse betreiben, die anderen, weil sie meinen, es gehe sie ja nichts an. Es geht uns alle an, und das Böse wird uns alle einholen, wenn wir nichts tun, als abzuwarten. Derzeit bin ich mit diversen Leuten in Gesprächen, um so etwas wie ein gemeinsames Vorgehen auf die Beine zu bringen. Es ist die einzige Chance, etwas zu erreichen. Aufgrund der Erfolge unserer großartigen Hackerinnen und Hacker können wir etwas vorzuweisen, was andere nicht vorweisen können: Wir können Übeltätern die Hölle heiß machen, bis hinauf zu Ministern. Das beeindruckt andere, die es bisher gewohnt sind, sich die Zähne auszubeißen, während die Täter ungeschoren blieben. Unsere Möglichkeiten, andere zu gemeinsamem Vorgehen zu bewegen, hängen natürlich auch von dieser Domain ab, von freegermany.de. Es kann sich jede und jeder denken, dass gute Inhalte und gute Zahlen ein Argument sind. Insofern freut es uns Anarchistinnen und Anarchisten sehr, dass die Entwicklung in den letzten Wochen positiv war, dass offensichtlich doch so manchen unter Ihnen klar ist, wie wichtig Besuche dieser HP sind, im Kampf gegen das Unrecht! Gestern war um 20.56 Uhr die Gesamtzahl von 36.000 Besuchen seit Start am 02. August 2008 überschritten, den Gesamtüberblick bis gestern, 20.56 Uhr bietet Ihnen die folgende Graphik, das Bild nach Aufrufen des Links bitte anklicken, bis es lesbar wird: http://freegermany.de/statistics/12-may-2009-total-20-56-uhr.jpg Wenn Sie es wollen, dass wir erfolgreich gegen das Unrecht kämpfen können, dann geben Sie bitte Ihr Bestes, dass die Entwicklung der Besuchszahlen auf freegermany.de so positiv wie möglich fortgesetzt wird! Wir müssen Leuten, die es gewohnt sind, sich die Zähne ergebnislos auszubeißen, Mut machen, wenn wir sie für ein entschlossenes gemeinsames Handeln gewinnen wollen! Mit nichts anderem als mit Erfolg kann man Leute besser überzeugen! Wir Anarchistinnen und Anarchisten kämpfen seit langem sehr hart und zäh dafür, bitte, unterstützen Sie uns, indem Sie andere auf freegermany.de aufmerksam machen und sich selbst auch ansehen, was hier so alles geschrieben steht! Die Inhalte sind alle etwas besonderes gegenüber dem, was Sie aus den Medien und so weiter kennen, dabei gut lesbar geschrieben und sehr gehaltvoll! Bitte, unterstützen Sie uns! Wir wollen keine jungen Frauen, die zu Tode verzweifelt sind, wir wollen keine Familien, die in ständiger Existenznot leben, wir wollen keine misshandelten und/oder vernachlässigten Kinder, Frauen und Männer, wir wollen keine gequälten Tiere - und alles hat die selbe Ursache! Unterstützen Sie freegermany.de, und Sie bringen uns einen gewaltigen Schritt weiter! Im Namen von United Anarchists: Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists
12.05. 2009, 21.36 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Im deutschen Internet gibt es derzeit, wie die meisten unter Ihnen vermutlich wissen werden, eine Animation der Ursula von der Leyen in Sachen Internetsperre/Kinderpornographie, die die Internetzenseur kritisch auf die Schippe nimmt. Diese Animation kann jeder in seine Webseite oder ein seinen Blog einbauen. Kostenlos? Nein, nicht ganz kostenlos: Immer, wenn dann die Seite aufgerufen wird, wird der Server von Odem.org angelinkt - und Odem.org ist eindeutig als ein Projekt des deutschen Staatsschutzes einzuordnen, wie Odem.org in der Vergangenheit ZWEIFELSFREI bewiesen hat. Ich werde dazu bis morgen Mittag einiges hier einstellen, und rate aus verschiedenen Gründen davon ab, diese Animation in die eigene Webseite einzubauen. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 12.05. 2009, 17.10 Uhr Buena tardes, Señoras y Señores en España! Las visitates provenientes de España son especialmente bienvenidas! Saludos cordiales winfried sobottka en nombre de United Anarchists Sehr geehrte Frauen und Männer! Während andere über die "Bilderberger" schreiben, lesen die "Bilderberger" auf freegermany.de. Spanien war heute mit 3 Besuchen bei 372 Hits (!) dabei, in diesem Monat sind es schon 40 Länder, die freegermany.de besucht haben. U.S.A. (von dort allerdings viele Anarchistinnen und Anarchisten), China, Russland, Israel, Belorussland, Iran, Arabische Emirate, Vietnam, Mexiko und viele, viele andere schauen auf das, was hier passiert! Helfen Sie uns, dass wir sie nicht enttäuschen - die Hoffnungsfrohen wie die "Bilderberger" - sie alle sollen auf ihre Kosten kommen! Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 12.05. 2009, 12.38 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Heute las ich in einem Kommentar unter BLOG.de, den der Bloginhaber selbst als Erwiderung eines Kommentares von mir geschrieben hatte, folgendes: http://zahlvater.blog.de/2009/05/08/negativ-6083560/#c9858749 Das Zitat ist klasse! :-) Ich habe dann doch mal schnell Ihre Homepage besucht. Vielleicht sind wir uns vom Typ her ähnlich, ich sehe allerdings im Anarchismus keine Zukunft. Ich wünsche mir einfach Politiker und -innen, denen es ums Wohl des Volkes geht. Am Besten, die auch schon mal gearbeitet haben und nicht nur studiert. Politiker, die sich ihrer Verantwortung bewußt sind. So einem Politiker würde ich auch in einer Wahl meine Stimme geben. Nur kenne ich keine/n... Die hier zum Ausdruck gebrachten Ansichten sind verbreitet - und falsch. In gefährlicher Weise falsch. Im Grunde hat der Mann am System vergleichbar viel auszusetzen wie ich, meint aber allen Erfahrungen von Jahrzehnten trotzend, es seien nur die falschen Politiker am Werke, das System sei schon in Ordnung. Wie aber soll es sein können, dass in einem an sich guten System seit Jahrzehnten immer nur die falschen Leute am Ruder sitzen? Was muss das Volk erst erleben, um zu erkennen, dass das System nicht auf Demokratie, sondern auf faschistische Diktatur des Geldadels ausgerichtet ist? Dass das System an sich absolut nicht demokratiefähig ist? Und auch die Ansicht, die Anarchie biete keine Perpektive, geht eindeutig an den Tatsachen vorbei: Über eine Million von Jahren lebten Menschen anarchisch, denn die Anarchie ist das angeborene, genetisch verankerte Koordinationsschema des Sozialwesens Mensch! Anarchie ist nichts anderes als gelebte Basisdemokratie im Einklang mit den menschlichen Trieben, alles, was dem nicht entspricht, muss am Menschen selbst scheitern, weil es wider seine Natur ist! "Ich habe dann mal schnell Ihre Homepage besucht..." - das heißt, er hat sich gar nicht mit dem auseinandergesetzt, was man auf dieser HP über gesundes Sozialleben und die Anarchie nachlesen kann. Aber er ist überzeugt, dass Anarchie keine Zukunft habe, und er ist überzeugt, dass das bestehende System das richtige sei - leider nur an "falschen Politikern" scheitere. Aber: Er kennt keine(n) einzige(n) PolitikerIN, die/den er für richtig hielte.... Nun, der Mann ist keineswegs ein Dummkopf. So wie er denken sehr viele. Daran können wir alle scheitern. Daran, auf eine Problemlösung zu setzen/zu hoffen, die in der Weise gar nicht möglich ist. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists PS.: Man sollte sich die Inhalte zur Anarchie und zum gesunden Sozialleben wirklich ansehen, bevor man ein Urteil über die Anarchie und ihre Zukunftsaussichten fällt. Ansonsten hat der Tag erfreulich begonnen, schon um 7.40 Uhr (letzter Datensatz bisher) waren 56 Besuche hier zu verzeichnen, geht es auch nur annähernd so weiter, dann wird heute die Gesamtzahl von 36.000 Besuchen seit Start am 02.08.2008 überschritten werden. Jeder Besuch auf freegermany.de ist eine Stimme gegen das Unrecht! Bitte helfen Sie mit!
12.05. 2009, 02.08 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Mit 2.008 Besuchen um 21.58 Uhr am gestrigen Tage (letzter Datensatz bisher) wurde die Zahl von 2.000 Besuchen in diesem Monat Mai 2009 auf www.freegermany.de überschritten. Ich danke allen, die daran mitgewirkt haben! Denn während unsere Hackerinnen und Hacker unglaubliches leisten, um die unter Druck zu setzen, die sich bisher alles ungestraft herausnehmen konnten, möchte ich ihnen doch wenigstens eine gute Zahlenentwicklung für www.freegermany.de vorweisen können.Unsere grandiosen Hackerinnen und Hacker haben im Kampf um die Google-Positionen zu Roswitha Müller-Piepenkötter erstaunliche Zugewinne erkämpfen können, und wenn Sie alle uns ein wenig unterstützen, indem Sie Werbung für diese Domain machen und auch darauf hinweisen, dass man unter Roswitha Müller-Piepenkötter und unter CDU Wuppertal googeln und nachlesen sollte, dann werden wir Verhältnisse langsam, aber sicher gemeinsam ändern können! Herzlichst! Ihr winfried sobottka, stolz wie Oskar, zur Gemeinschaft von United Anarchists zu gehören! 11.05. 2009, 22.49 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Zwar habe ich schon viel über gesundes und kluges Sozialverhalten geschrieben, aber bisher nie anhand von Kurzbeiträgen zu bestimmten Fragen des Verhaltens. Dabei ist es tatsächlich so, dass alle sehr viel für sich selbst und auch im Sinne aller tun können, wenn nur ein paar sehr häufig gemachte Fehler aufgegeben und stattdessen die eigentlich vernünftigen Verhaltensweisen eingeübt werden. Und so habe ich heute wieder einen Kurzbeitrag veröffentlicht, den ich im Grunde allen ans Herz legen möchte. Er ist erreichbar über den Link in der Box Erklärungen und Tipps. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 11.05. 2009, 11.53 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker setzen die NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter und ihre Heimatpartei, die CDU Wuppertal, immer mehr unter Druck - über die Suchmaschinen, wie z.B. Google. Das ist verständlich: Während der NRW-Justizapparat unter ihrer Regide zu einer Verbrecherorgsanisation schlimmsten Ausmaßes verkommen ist, fordert diese Frau "härtere Gangart" wegen allem möglichen gegen das Volk. Sie ist offensichtlich geisteskrank, scheint NRW mit einem KZ zu verwechseln, als dessen Oberaufseherin sie sich zu wähnen scheint. Sie ist nicht nur zu weit gegangen, sie ist viel zu weit gegangen. Der Staatsschutz tobt erwartungsgemäß wütend gegen mich, wie zum Beispiel das schon vor rund einem Jahr von mir enttarnte Staatsschutz-Agenten-Projekt www.mein-parteibuch.com überdeutlich zeigt: http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Winfried_Sobottka aber auch ein Projekt, das nach meiner begründeten Überzeugung vom Dortmunder Gerichtspsychiater Dr. med. Bernd Roggenwallner produziert wurde: http://www.kostenloses-forum.com/board/index,nxu,76738813nx13360.html und u.a. auch ein weiteres Projekt des Staatsschutzes, in diesem Falle in den Händen von Thorsten Grett-Förster: http://blog.pantoffelpunk.de/tag/winfried-sobottka Lügen, Verleumdungen, Beleidigungen, verlogene Anklageschriften und ein willkürliches Lügengutachten des Dortmunder Psychiaters Dr. med. Michael Lasar - das hat man den sachlichen und mit besten Belegen versehenen Anklagen im Mordfalle Nadine O. entgegen zu setzen! Dabei geht es um offensichtlich absichtliche Falschverurteilung eines Unschuldigen zur Verdeckung eines offensichtlich staatlicherseits betriebenen Grauenmordes an einer 15 jährigen jungen Frau, die niemand etwas getan hatte. Die den Terrorherrschern nur zu klug und zu kritisch war. http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/ Das sollte allen zu denken geben, die noch letzte Zweifel hinsichtlich dessen haben, was von der BRD in Wahrheit zun halten und von den Parteien in Wahrheit zu erwarten ist. Aber auch, was von der Informations- und Meinungsfreiheit im deutschen Internet zu halten ist. Und auch, was bisher vom deutschen Volk zu halten ist: Es sieht überwiegend zu, selbst diejenigen, die andere Verhältnisse wollen. In den letzten Tagen sprach ich u.a. mit zweien, die bereits als mutige Figuren im Kampf gegen das Unrecht gelten. Der eine hatte nur faule Ausreden zu bieten, der andere macht nun erst einmal eine Zeit Urlaub. Urlaub, wenn es in Deutschland nur noch ein kleiner Schritt zu einer mörderischen Totaldiktatur ist? Wir Anarchistinnen und Anarchisten kämpfen 7 Tage pro Woche, Tag und Nacht. Sicherlich nicht, weil wir Workaholics wären. Sondern, weil wir verstanden haben und nicht feige sind. Herzlichst Ihr winfried sobottka, United Anarchists 10.05. 2009, 22.02 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Auch wenn ich an diesem Wochenende keineswegs untätig war, so bin ich doch nicht dazu gekommen, die drei ins Auge gefassten Foren publizistisch anzugreifen. Einerseits musste ich mir die letzte Nacht um die Ohren schlagen, weil ich die vermutlich letzte Möglichkeit nutzen wollte, das subtil gemachte Staatsschutz-Forum zu www.mein-parteibuch.com ein wenig zur Unterstützung unserer Hackerinnen und Hacker auszunutzen. Es eignet sich im Prinzip sehr gut, um Eintragungen schnell und gut in den Suichmaschinen zu positionieren. Natürlich wird all das, was dem Staatsschutz nicht passt, schnelle wieer gelöscht. Aber der Eintrag bleibt noch längere Zeit stehen, und er kann eben auch den Hinweis auf eine Domain enthalten. Abgesehen neuerdings von meinen Domains - deren Namen werden automatisch verfremdet. Nun, das mein-parteibuch-Forum hatte ich schon vor über einem Jahr als Staatsschutzforum entlarvt, im Internet, nun liegen insofern noch wesentlich griffigere Beweise vor. Aber ich bin heute zu erschlagen, um noch viel zu veröffentlichen - ich habe im Grunde 7-Tage Wochen, shclafe kaum jemals mehr als 6 Stunden am Tag, sind es dann einmal deutlich weniger, dann bin ich nicht besonders gut in Form. In der letzten Nacht waren es 3 Stunden. Ich habe heute einige Telefonate geführt, u.a. mit dem seiner Zulassung rechtswidrig beraubten ex-Anwalt Friedrich Schmidt (siehe unter Specials im Kasten rechts). Es ließ sich einerseits feststellen, dass Friedrich Schmidt von der Arbeit unserer Hackerinnen und Hacker sehr beeindruckt war, andererseits Probleme mit dem Begriff "AnarchistIN" hatte. Wie schon vor längerer Zeit dem Claus Plantiko erklärte ich dem Friedrich Schmidt, dass Anarchie Basisdemokratie auf der Grundlage trieberfüllten/artgerechten Lebens bedeute, erklärte ihm den Inhalt unserer Bibel, das einzige uns unumstößliche Gesetz und seine wichtigsten Hintergründe. Wie schon zuvor Claus Plantiko konnte sich auch Friedrich Schmidt voll und ganz damit identifizieren. Für Friedrich Schmidt war es auch wichtig zu erfahren, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten keinen Putsch wollen, an dessen Ende der Anfang eines anderen Unrechtes stünde, sondern dass wir die Vorstellung haben, das Unrecht zurückzudrängen und dabei zugleich eine Mobilisierung der Vernunft und einen reibungslosen Übergang wollen. Wir sind nicht nur die scharfen Kritiker, wir haben Konzepte. Für den Übergang zum Teil sehr simple: Nehmen wir an, die Polizei-Wache Hagen hätte 250 MitarbeiterINNEN. Ein Robespierre würde sagen: "Köpfe ab, Revolutionäre hinein." Dann würden die da sitzen, die zuvor 250 Köpfe abgeschlagen hätten, hätten dann Polizeimacht. Dafür kämpfe ich nicht, dafür kämpft keiner von uns. Wir würden z.B. 20 Frauen und 20 Männer aus dem Volk aussuchen. Die 20 Frauen hätten Vollmacht, sich alles anzusehen, von jedem Polizisten Rechenschaft zu verlangen und gemeinsam über Entlassungen und Postenbesetzungen zu entscheiden. Die 20 Männer würden nur darauf aufpassen, dass niemand den 20 Frauen schräg käme. Ich versichere Ihnen, von einem Tage zum andern hätte Hagen eine vorzüglich gesetzestreue Polizei, wenn die 20 Frauen gut ausgesucht wären: Typ Inge Meysel in besten Jahren, also klug, herzlich und resolut. Mit solchen Schnelllösungen würde das Unrecht überall schachmatt gesetzt, dann würde die Neuorganisation beginnen - in einem offenen und freien Dialog, das letzte Wort hätten wiederum die vernünftigen und gerechten unter den Frauen. Wer sich für die Deutsche Anarchistenbibel interessiert, die von allen echten Anarchistinnen und Anarchisten der Welt akzeptiert wird, nur deshalb Deutsch heißt, weil in Deutschland veröffentlicht, der kann sie in fünf bis zehn Minuten lesen: http://freegermany.de/deutsche-anarchisten-bibel.html Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 10.05. 2009, 10.14 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Unsere wundervollen Hackerinnen und Hacker setzen NRW-Innenministerin Roswitha Müller-Piepenkötter und ihre Heimatpartei, die CDU-Wuppertal, nach wie vor stark unter Druck, wie Sie jeweils auf den ersten Googleseiten sehen können. Von Rechtsanwalt Claus Plantiko, der willkürlich seiner Zulassung beraubt wurde, habe ich eine Email betreffend den Termin am 08.05.2009 am OLG Hamm erhalten, sie ist sehr aufschlussreich und über den neuesten (untersten) Eintrag auf der Special-Seite betreffend Rechtsanwalt Claus Plantiko, Bonneinzusehen (siehe im Kasten rechts). Offensichtlich hat auch Claus Plantiko keine gute Meinung betreffend Roswitha Müller-Piepenkötter, was unseren Hackerinnen und Hackern sicherlich eine zusätzliche Motivation in Sachen Roswitha Müller-Piepenkötter sein dürfte. Wir Anarchistinnen und Anarchisten werden es uns sehr genau ansehen, wie der Anwaltsgerichtshof entscheidet, und wir werden uns dessen ganze Besetzung publizistisch vornehmen, wenn dieser Anwaltsgerichtshof sich wieder einmal als Handlanger der Staatswillkür in Sachen Claus Plantiko erweisen sollte. Wir werden es nicht dulden, dass rechtschaffene Anwälte exkludiert werden, damit verbrecherische Willkürjustiz ungestört betrieben werden kann. Es ist mir auch ein höchstpersönliches Anliegen, weil ich es ja erlebe, was es bedeutet, wenn Anwälte sich willig der Willkürjustiz dienlich machen. Insofern sollten sich die Mitglieder des zuständigen Anwaltsgerichtshofes unter Dr. Günter Hopfgarten keinen Illusionen hingeben: Wir Anarchistinnen und Anarchisten setzen diese Sache auf Top. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 10.05. 2009, 1.31 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Den Inhalt des Beitrages unten muss ich offenbar zum Teil zurücknehmen - nach Lage der Dinge war ich lediglich mit der Bedienung von Twitter nicht klar gekommen, um nicht zu sagen, dass ich mich offenbar zu blöd angestellt hatte. Na ja, ich bin eben nicht immer der Schnellste im Begreifen von irgendwelchen Dingen, und, wie Sie alle wissen: Für Dummheit kann man nichts. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 10.05. 2009, 0.08 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Würden alle, die eine Änderung der unerträglichen politischen Verhältmisse wollen, diese Domain so ernst nehmen wie das Verbrechersystem und seine Knechte, dann hätte freegermany.de wohl schon tausende von Besuchen je Tag. Ich weiß nicht, ob es von Twitter selbst ausgeht, oder ob ich einer Umleitung des Staatsschutzes zum Opfer falle, jedenfalls kann ich auch nach Login keine Twittermeldungen mehr absenden: http://freegermany.de/twitter/schreiben-nicht-moeglich-09-05-2009.jpg Weiterhin haben sich eine eitere Reihe von Blogusern enttarnt, die Kommentare von mir entweder permanent löschen, oder sie zwar stehen lassen - aber jeden Link entfernen, auch den, der standardmäßig zur Kopfzeile gehört. Das ist natürlich mit nichts anderem zu erklären als damit, dass jeder Hinweis auf freegermany.de unterdrückt werden soll. Das wiederum entspricht nicht freiheitlichem oder gar kritischem Denken - das ist Staatsschutzagenten. So billig wie derzeit konnte ich subtile Staatsschutzspitzel unter Blog.de noch nie entlarven, ich werde sie alle veröffentlichen. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 09.05. 2009, 22.20 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Tatsächlich sind es oft die einfachen Dinge im Leben, die darüber entscheiden, ob man überall vor die Wand läuft, ob andere auf einem Herumtrampeln, oder ob man leicht durch´s Leben kommt und von anderen respektvoll und sogar liebenswürdig behandelt wird. Einen ersten kurzen Beitrag dazu habe ich nun eingestellt, ihm werden noch viele andere folgen. Erreichbar ist er über den Link oben in der Box "Erklärungen und Tipps". Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 09.05.2009, 17.31 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! In der letzten Zeit fielen mir mehrfach Blogeinträge von anderen unter Blog.de auf, die mir gut gefielen. In einem Falle habe ich bereits die Erlaubnis, Beiträge des USERS auch auf freegermany.de veröffentlichen zu dürfen, in einem anderen Falle steht sie noch aus, in einem ist sie noch nicht erfragt - ist aber meines Erachtens in allen Fällen zu erwarten. Solche Dinge werden freegermany.de nur gut tun können, denn einerseits wird es das Angebot hier erhöhen, ohne dass ich damit viel zusätzliche Arbeit haben werde, andererseits geht es ja auch gar nicht um mich, bei dem, was mit freegermany.de bezweckt wird, jedenfalls nicht mehr, als um alle anderen. So wäre es natürlich eine sehr schöne Sache auch aus meiner Sicht, wenn freegermany.de stückchenweise zu einer Gemeinschaftsarbeit würde. Vorab möchte ich hier zur Kostprobe drei Links angeben: http://nurleben.blog.de/2009/05/09/gegenschlaege-6086889/ http://zitronenblog.blog.de/2009/05/09/namen-sicherheit-6086875/ http://maxalf.blog.de/2009/05/08/na-mal-bischenn-lust-lust-geschichte-gegenwartss-6084212/ Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 09.05. 2009, 15.14 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Um 9.53 Uhr hatte die Anzahl der Besuche in diesem Jahr auf www.freegermany.de mit 17.017 die 17.000-er Marke überschritten. Die Entwicklung verpflichtet mich, noch mehr an dieser HP zu arbeiten, und dem Hinweis oben einen Sinn zu geben, von dem alle auch persönlich profitieren können. Ich werde heute noch einiges neu einstellen, darauf dann natürlich an dieser Stelle hinweisen. Das Moderationsverhalten von Blog.de spricht übrigens dafür, dass die Besucherzahlenentwicklung von freegermany.de die Verbrecher am Volke immer nervöser macht. Das freut unsere Hackerinnen und Hacker, das freut mich und alle anderen Anarchistinnen und Anarchisten, und so danken wir allen von Herzen, die bisher mitgeholfen haben, diese Entwicklung zu ermöglichen. Natürlich sind wir lange nicht am Ziel, und wer andere Verhältnisse wirklich will, muss solange dafür kämpfen, bis wir sie haben! Insofern verweise ich vor allem diejenigen, die jenen Beitrag noch nicht gelesen haben, auf den Beitrag unten, von 4.12 Uhr am heutigen Tage. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 09.05. 2009, 4.12 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Die Statistik für freegermany.de vom 08.05.2009, letzter ausgewerteter Datensatz um 23.49 Uhr, lässt erkennen, wovor die Staatsschützer Angst haben. Warum sie Blog.de veranlasst haben, Links nach freegermany.de als Spam aus Kommentaren herauszufiltern. Probieren Sie es aus: Schreiben Sie anonym einen Kommentar unter irgendeinen Beitrag von Blog.de und geben Sie einen Link nach freegermany.de an, z.B. einfach www.freegermany.de . Das selbe Spiel betreibt übrigens auch das subtil gemachte Staatsschutzforum unterwww.mein-parteibuch.com . Probieren Sie es auch dort aus - ohne Anmeldung können Sie dort Beiträge schreiben. Dann sehen Sie sich anschließend an, was aus www.freegermany.de geworden ist! Da ich natürlich über Umleitungslinks verfüge, die von Blog.de bisher nicht blockiert werden, kann ich unter Blog.de zumindest noch auf die Hauptseite von freegermany verlinken - nur spezielle Seiten von freegermany.de ließen sich nur sehr umständlich verlinken, weil ich dafür keine Standardumleitungen habe. Wer unter den Bloginhabern bei Blog.de auf Seiten des Staatsschutzes steht, kann man derzeit sehr leicht erkennen: Diese Leute löschen meine Links, andere tun es nicht. Nun der Grund: Zwar hat freegermany.de bisher keine astronomischen Besucherzahlen aufzuweisen, doch die Entwicklung lässt es als möglich erscheinen, dass eine Exponentialfunktion vorliegen könnte - die ab einem bestimmten Punkt immer rasanter nach oben geht. Das wäre tatsächlich das Ende des Unrechtsstaates BRD. Wir Anarchistinnen und Anarchisten versuchen natürlich, genau darauf zu zielen - was aber eben voraussetzt, dass freegermany.de - Besucher, die von unseren Ansichten im Grundsatz überzeugt sind, täglich ein wenig dafür tun, andere auf freegermany.de aufmerksam zu machen, wie auch immer. Denn nur so könnte freegermany.de nach dem Schneeball-System bekannt gemacht werden, womit die Grundlage für eine sog. Exponentialfunktion gegeben wäre - wie bei der Vermehrung von Bakterien z.B. Schaffen wir das nicht, bleiben wir ein Ärgernis für die Verbrecher. Schaffen wir das, werden wir gemeinsam mit dem Volk die Verbrechen abschaffen und die Herrschaft des Volkes über sich selbst erzwingen. Hier sind die Zahlen bis zum 8. Mai um 23.49 Uhr, sehen Sie sich selbst die Graphiken an, die gelbe steht für die durchschnittlichen Tagesbesuche in den Monaten: http://freegermany.de/statistics/08-may-2009-total.jpg Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 09.05. 2009, 2.52 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Es tut mir und sicherlich auch meinen Herzensschwestern und - brüdern, also uns Anarchistinnen und Anarchisten, in der Seele gut, dass wir zunehmend auf Verständnis stoßen. Jahrelang waren wir anderes gewohnt. Unter: hat ein offensichtlich eher konservativer Liberaler einen Kommentar von mir veröffentlicht, was ein Hinweis darauf ist, dass in Grundpositionen Übereinstimmung quer durch politische Schichten herrscht, denen man grundsätzliche Übereinstimmung gar nicht zugetraut hätte. Das stimmt hoffnungsfroh. Hoffnungsfroh stimmt es auch, dass sich unter blog.de immer mehr dafür entscheiden, Kommentare von mir samt Links stehen zu lassen - was diejenigen, die meine Links löschen, immer deutlicher als heimliche Staatsschutzagenten brandmarkt. Die Zahlen auf freegermany.de spiegeln ebenfalls einen positiven Trend wider, auch gestern waren sie relativ hoch (um 21.59 Uhr bereits 152 Besuche, neuere Zahlen liegen jetzt noch nicht vor). Gegenüber dem Vormonat, der abgesehen vom Ausreißer des Haider-Mord-Monats Oktober bisher der beste Monat war, liegt derzeit eine Steigerung von ca. 27% vor, was die durchschnittliche Zahl von Tagesbesuchen angeht. Das ist ein sehr guter Steigerungswert. Auch ist nach wie vor ein starkes Interesse des Auslandes festzustellen. Abgesehen von den U.S.A., wo die stärkste nationale Anarchistengemeinde der Welt zuhause ist, ist starkes Interesse aus China, Russland und Spanien feststellbar: Mit wenigen Besuchen viele Hits. Bereits 35 Länder besuchten freegermany.de in diesem Monat, darunter viele Stammgäste, die oftmals in vergangenen Monaten wohl schon Gesamtkopien von freegermany.de gemacht haben dürften, wie hohe Hitzahlen indofern nahelegten. Schweden ist regelmäßig dabei, worüber wir uns sehr freuen. Wenn es gelingt, diese erfreulichen Entwicklungen voran zu treiben, dann werden wir gemeinsam ändern. Wir sind in der Lage, wirksame Konzepte für die Erzeugung politischen Druckes zu präsentieren, wir sind schon jetzt in der Lage, entscheidend in die NRW-Wahl 2010 einzugreifen: Die CDU-Wuppertal wird es politisch nicht überleben, wenn Roswitha Müller-Piepenkötter sich nicht zu den schweren Vorwürfen zu äußern gedenken sollte, die CDU NRW wird bei der Landtagswahl Baden gehen, wenn Jürgen Rüttgers sich insofern nicht äußern sollte. Auf die CDU Wuppertal scheinen unsere Hackerinnen und Hacker ganz besonders schlecht zu sprechen zu sein. Mich würde es nicht wundern, wenn es demnächst Probleme mit der HP der CDU Wuppertal geben sollte. Im Falle von staatlichen Angriffen auf unsere Netze, soviel meine ich, erkennen zu können, wird die HP der CDU Wuppertal wohl jedenfalls kurz und klein geschlagen werden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 08.05. 2009, 22.02 Uhr Seher geehrte Frauen und Männer! Ich habe kurz mit Claus Plantiko telefonieren können, der heute einen Termin vor dem Anwaltsgerichtshof am OLG Hamm hatte. Beantragt ist seine Wiederzulassung. Der ursprünglich zu erwartende Ausschluss der Öffentlichkeit von der Verhandlung wurde aufgehoben, die Verhandlung sei gut besucht gewesen, und wurde von Claus Plantiko als angenehm empfunden. Der Vorsitzende der Anwaltskammer, Dr. Hopfgarten, habe das Fax verlesen, dass ich ihm gestern gesandt hatte: http://freegermany.de/plantiko/05070002.jpg Ich hatte das Fax mangels Abstimmungsmöglichkeit tatsächlich ohne Rücksprache mit Claus Plantiko hinaus geschickt, er konnte erwartungsgemäß allerdings nichts daran beanstanden. Wir Anarchistinnen und Anarchisten haben den Fall der Rechtsanwältin Henriette Lyndian vor Augen, auch, wie die Anwaltskammer Hamm bisher auf eine Beschwerde insofern reagiert hat. Im Falle des Claus Plantiko wird nun eine schriftliche Entscheidung erwartet. Wir sind sehr gespannt darauf. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 08.05. 2009, 07.46 Uhr 8. Mai 1945 - 8. Mai 2009 Sehr geehrte Frauen und Männer! Für viele ist es heute der Tag der Niederlage, für mich ist es der Tage eines Sieges, der nicht genutzt wurde. Eine Hälfte meiner Vorfahren lebte in der Hitlerzeit unter dem Druck politischer Verfolgung, die andere Hälfte naiv vor sich hin. Ein Großcousin, Sohn meines Großonkels Gustav Sobottka, wurde aus politischen Gründen von den Nazis ermordet, mein zweitältester Bruder starb im Säuglingsalter an Lungenentzündung, wegen der "Bunkerrennerei" und weil es keine Medikamente mehr gab. Meine Mutter verwand das nie, diesem Umstand habe ich wohl meinen Vornamen zu verdanken, den ich als unerwarteter Spätnachzügler im Jahre 1958 erhielt: Er hatte Wilfried geheißen. Der einzige Onkel väterlicherseits, der die Nazizeit nicht innerlich als Kommunist überstand, war Onkel Rudi gewesen: Der jüngste Onkel, er war der Nazipropaganda in der HJ zum Opfer gefallen. Gab es Aufmärsche, hießte er die Hakenkreuzflagge, mein Opa holte sie dann wieder herein. Ich weiß durch Erzählungen aus erster Hand, was die Nazizeit bedeutete, und ich kann es nur als einen wahren Segen betrachten, dass Hitler scheiterte. Was ich nicht als Segen betrachten kann, ist, dass die Niederlage Hitlers nicht zu einem echten Neuanfang genutzt wurde, dass die SS innerlich überlebte und seitdem ein faules Spiel spielt. Das war von einem Teil der US-Administration offenbar gewollt, denn die sogenannte "Entnazifizierung" war natürlich nichts anderes als ein Pseudo-Manöver, anzunehmen, dass es auf Seiten der U.S.A. keinen Anstand gab, wäre verfehlt: General Patton war aufrichtig von dem Schrecken der SS angeekelt, nicht umsonst zwang er die Einwohner Dachaus, sich das dortige KZ von innen anzusehen. Tapfere Soldaten auf allen Seiten hatten gegen den perversesten Irrsinn gekämpft, den Deutschland jemals hervorgebracht hatte, doch es waren wohl Schreibtischtäter in Washington D.C., die selbst Satanisten waren und kein ernsthaftes Interesse am totalen Untergang der SS hatten. Und so haben wir heute eine Justiz und eine Polizei, die in Wahrheit nach den Maßstäben der SS geführt werden, die das Recht brechen, selbst Straftaten begehen, und haben eine Medienlandschaft, die sich dazu hergibt, Informationen zu sieben, das Volk zu belügen und ihm einen demokratischen Rechtsstaat vorzugaukeln. Die SS weiß, wie man eine Gesellschaft in den Griff bekommt, sie haben alle institutionalisierten Kräfte im Griff, und so kann eine Rettung tatsächlich nur vom Volke selbst kommen. Das ist im Grunde aber kein Problem, weil wir, das Volk, viel stärker sind als das perverse heimliche SS-Netzwerk: Deren Spiel funktioniert nur solange, wie wir so dumm sind, mitzuspielen. Das kann man an Zahlen verdeutlichen. Ein Blog.de User wies gestern auf eine Umfrage hin. Gefragt war danach, ob man erstens Vertrauen zur Wirtschaft, zweitens Vertrauen zum Staat habe. Die Wirtschaft schnitt noch schlechter ab als der Staat, doch auch zum Staat hatten 72% kein Vertrauen. Sie können davon ausgehen, dass dies in etwa das Verhältnis der Volksverräter zum verratenen Volke ist: Dass der Staat falsch spielt, haben alle längst begriffen, wer dennoch behauptet, man müsse ihm nicht unbedingt misstrauen, ist entweder ein williger Vollidiot der heimlichen SS, oder er gehört bewusst dazu. Diese grundsätzlich bestehende Übermacht der Verratenen im Volke ist der Grund dafür, dass Zensur, Ausbau von Polizeistaat, aber auch Volksspaltung betrieben werden. Sozial zerstört wird das Volk seit Jahren dadurch, dass Kinder aus gesunden Familienverbänden herausgerissen werden, dann zu Richtern, Polizisten usw. als "Pflegekinder" in SS-Familien gesteckt werden. So werden gesunde Sozialbeziehungen zwischen liebenden Eltern und liebenden Kindern zerschlagen. Im Ergebnis werden aus Kindern so seelisch verkrüppelte Menschen ohne sozialen Halt gemacht. Aber auch die Ausländerpolitik zielt eindeutig auf Volksspaltung: Möglichst viele Kulturen, die eigenständige Machtinteressen haben, so dass keine Einigkeit unter ihnen aufkommen kann. Diese Dinge, die Entwicklung des Staates zu einem gnadenlosen Unterdrückungsapparat, aber eben auch die Entwicklung des Volkes zu einem ohnmächtigen, in sich zerstrittenen Volkskörper, laufen permanent. Seit Jahrzehneten. Jeden Tag arbeitet der Staat daran, jeden Tag werden Kinder aus Familien gerissen, jeden Tag werden Hartz-Empfänger klein geknüppelt, jeden Tag brechen Richter zig-fach das Recht, jeden Tag werden Menschen zwangsweingewiesen, weil man sie ihrer Habe berauben oder ihren kritischen Geist ausschalten will, und das sind nur wenige von endlosen Beispielen. Das bedeutet, dass jeder Tag, an dem man nichts wirksames tut, um das von der heimlichen SS praktizierte Unrecht zurück zu drängen, die Chancen verschlechtert, diesem perversen Verbrechertum noch Herr zu werden. Das ist die Lage, in der wir uns befinden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists PS.: Gestern waren es 211 Tagesbesuche auf freegermany.de, so dass die positive Tendenz nach wie vor anhält. Das lässt mich hoffen, dass immer mehr begreifen, wie wichtig Solidarität mit freegermany.de ist, auch, wie wichtig es ist, andere aufmerksam zu machen. Freegermany.de kann eine ungeheuer wichtige Rolle spielen, wenn es gelingt, erstens Besucher zu aktivem Handeln im Rahmen konzertierter Aktionen zu veranlassen, wenn es zweitens gelingt, genügend Besucher zu gewinnen. Es macht keinen Sinn, die Kräfte des Widerstandes zu verzetteln und sie für sinnlose Aktionen wie Petitionen usw. zu verheizen. Wenn wir Änderung wirklich wollen, dann müssen wir gemeinsam im Rahmen wirksamer Konzepte handeln, es gibt keine andere Chance. 07.05. 2009, 22.58 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Zunächst freut es mich, dass ich unter blog.de doch mehr und mehr wirklich kritische Stimmen zur Kenntnis nehmen darf, nicht nur solche, die da sagen: "Das und das ist aber schlimm!" sondern solche, die in irgendeiner deutlichen Form zu verstehen geben, dass es eben nicht mehr reiche, einfach zu klagen, dass das Volk handeln müsse. Das war vor einigen Jahren definitiv noch anders. Nun sind wir Menschen alle träge, solange der Hintern nicht brennt, es ist etwas anderes, ob man sagt: "Es muss gehandelt werden!", oder ob man beginnt, zu handeln. Zum jetzigen Zeitpunkt ist aus meiner Sicht nicht feststellbar, dass Handlungsbereitschaft da ist, wobei ich damit meine, dass es nicht möglich ist, auch nur ein paar Leute zu bewegen, irgendwelche Dinge zu tun, wie zum Beispiel Blogs zu eröffnen und unsere Anklagen im Internet zu unterstützen, was ein erster Schritt wäre. Entsprechend halte ich es für geboten, sagen wir mal, das Feld ein wenig weiter zu bereiten, indem wir Anarchistinnen und Anarchisten Bösewichte im Internet angreifen und entlarven, wie schon erwähnt, aber auch mit juristischen Mitteln gegen Schmutzkampagnen vorzugehen. Nach der nächsten Runde wird es dann schon etwas anders aussehen, wir machen das einfach mal ganz konkret vor, wie man mit dem Agentenpack der Terrorherrscher umgeht. An diesem Wochenende werde ich mir ein regionales, ein angeblich soziales und ein Hartz-IV - Forum vornehmen, nebenbei evtl. noch ein bestimmtes anderes, und ich garantiere Ihnen jetzt schon, dass diese Foren das auf Dauer nicht wirklich überleben werden. Das Forum unter infokrieg.tv wird samt seiner Macher auch noch an die Reihe kommen, es sind noch so einige, hinsichtlich derer ich gute Beweismittel gesichert habe. So mancher der Forenbetreiber wird die Erfahrung machen, wie teuer es einen zu stehen kommen kann, wenn man gegen das Volk falsch spielt. Das macht uns Anarchistinnen und Anarchisten wirklich böse, das bekommen die Übeltäter beizeiten stets zu spüren. Im Zuge dieses Vorgehens, das lehrte bisher die Vergangenheit von freegermany.de, werden wir die Aufmerksamkeit von Leuten gewinnen können, die bisher von diesen Foren belogen und betrogen wurden, die sich dann sagen: "Ein Glück, dass die Anarchistinnen und Anarchisten diese Machenschaften aufgedeckt haben, ich habe mich immer gewundert, warum keine vernünftigen Diskussionen zustande kamen!" In dieser Weise machen wir Internetzensur und -manipulation schwieriger, diejenigen, die sich ansehen, was wir mit entlarvten Übeltätern machen, haben selten große Lust, es denen nach zu tun. Wir brauchen möglichst viel Angst davor, Böses zu tun, möglichst wenig Angst davor, Gutes zu tun. Das ist es eigentlich in kurzen Worten, worauf unsere Angriffe auf Personen und Internetpräsenzen zielen. Wir werden uns und Ihnen alle Wege im Internet freischießen, und vorab sollten Sie uns wenigstens helfen, indem Sie freegermany.de treu bleiben und niemals aufhören, andere auf freegermany.de aufmerksam zu machen. Zeigen Sie Solidarität, denn die werden wir alle zeigen müssen, wenn wir wirklich ändern wollen! Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists. 07.05. 2009 21.15 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich habe mich dazu entschieden, zunächst einmal einige Dinge im Internet und juristisch klar zu stellen, einerseits um schmierigsten Methoden der Staatschutzagenten im Internet ein wenig Einhalt zu gebieten, andererseits aber natürlich auch, um das Internetpublikum über bestimmte Foren und bestimmte Forenbetreiber zu informieren. Es ist einfach zuviel Dreck im Spiele. Davon unberührt bleiben natürlich die Fälle Claus Plantiko und Friedrich Schmidt, siehe heutigen Beitrag von 10.00 Uhr, diese beiden Fälle sind nach unserem Verständnis höchst wichtige Angelegenheiten, die alle und damit auch uns angehen. Es wird in der nächsten Zeit spannend zugehen, und natürlich wird man das am besten über diese Domain verfolgen können. Im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten: Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 07.05. 2009, 17.55 Uhr Nachtrag zur Blitzmeldung oben: Ich habe ein FAX an Dr. Hopfgarten gesandt, ohne Abstimmung mit Claus Plantiko, den ich nicht hatte erreichen können. Aber was man mit ihm macht, ist in diesem Falle eben auch unsere Sache. Nach Aufruf der Email evtl. noch einmal das Bild zur Vergrößerung anklicken: http://freegermany.de/plantiko/05070002.jpg 07.05. 2009, 17.11 Uhr Zur Blitzmeldung oben: Natürlich erwarten wir Anarchistinnen und Anarchisten vom Anwaltsgerichtshof am OLG-Hamm, dass Angelegenheiten des Claus Plantiko nicht gegen seinen Willen unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt werden. Wir werden sehr genau hinsehen, was dort geschieht, und uns den Anwaltsgerichtshof ggf. publizistisch vorknüpfen. Mit anarchistischen Grüßen an RA Dr. Hopfgarten und im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten von United Anarchists: Winfried Sobottka, United Anarchists
07.05.2009, 10.00 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich hatte heute ein erstes Telefonat mit dem willkürlich seiner Zulassung beraubten Rechtsanwalt Friedrich Schmidt (siehe unter Specials im Kasten rechts), es wird im Laufe des Tages zu einem weiteren Telefonat kommen. Er spricht, wie auch der ebenfalls willkürlich seiner Zulassung beraubte Rechtsanwalt Claus Plantiko, einwandfrei geistesklar. Auch er äußert Ansichten nicht, ohne sie gut zu begründen. Mit Claus Plantiko habe ich mindestens schon 100 Telefonate geführt, ohne dass mir etwas aufgefallen wäre, was auf geistige Störung schließen ließe. Während mir anhand der Schriftsätze einer gewissen Rechtsanwältin Henriette Lyndian allerdings mehrere Anhaltspunkte für geistige Störung, und zwar für schwere geistige Störung, vorliegen, siehe u.a.: Nun, möglicherweise werde ich meine Ansicht, Dr. Roggenwallner, Richter Helmut Hackmann, Richterin Brigitte Brütting, Dr. med. Michael Lasar, Rechtsanwältin Henriette Lyndian usw. usf. seien schwerverbrecherische Elemente einer schwerverbrecherischen Verschwörung gegen das Volk, revidieren müssen. Möglicherweise sind sie nur geisteskrank, geisteskranke Elemente einer von Geisteskranken beherrschten Verschwörung gegen das Volk. Diese Annahme scheint mir plausibler, denn Verbrecher vermögen grundsätzlich ja auch rational nachvollziehbar zu handeln. Einer nachvollziehbaren Rationalität folgen die Gennanten und all die anderen, mit denen sie eindeutig eine gemeinsame Linie verfolgen, folgt das ganze System, das Deutschland derzeit beherrscht, aber nicht. Nun, ich sehe an dieser Stelle noch einen gewissen Klärungsbedarf. Ich gehe davon aus, dass es meinen geliebten Herzensschwestern und -brüdern ebenso gehen dürfte. Schließlich finden wir das Grundgesetz und die Grundlagen des Strafrechtes keineswegs schlecht - wir wollen ja nicht Gesetzlosigkeit, sondern vernünftige Gesetze. Aber wir wollen eben, dass Gesetze dann auch wirklich dem Sinne nach gelten, und zwar in jedem Falle. Gesetzeslos aber sind die, die Gesetze beliebig missachten oder rechtsbeugend missbrauchen, geistig gesunde Menschen etwa tatsachenwidrig als geistig Gestörte abstempeln, um sie dann auf solch fauler Grundlage von der Teilhabe an der Gesellschaft ausschließen zu können, sei es durch Entzug einer Anwaltszulassung, sei es durch Entzug der formalen Geschäftsfähigkeit, sei es durch Freiheitsberaubung mittels der Psychiatrie. Als Anarchist betrachte ich es als eine heilige Aufgabe, der uns diffamierenden Unwahrheit, wir seien gesetzeslos, entgegenzutreten. Ich bin derzeit sehr zuversichtlich, dass mir dies sehr überzeugend gelingen werde, denn offensichtlich haben auch einige andere Leute ein starkes Interesse daran, dass bestimmte Lügen aus der Welt verschwinden. Dabei geht es natürlich um mehr als "nur" um eine Richtigstellung: Es ist eine heilige Pflicht gegenüber unserem deutschen Mutterland und dem Rest der Welt, dafür zu sorgen, dass Deutschland nicht von geistesgestörten Rechtsbrechern beherrscht wird, während die geistig Gesunden, die Gesetzestreue wollen, von jeder gesellschaftlichen Mitbestimmung ausgeschlossen werden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists PS. an meine Schwestern und Brüder: Richtet Euch bitte - rein vorsorglich - schon innerlich darauf ein, dass wir uns womöglich ein paar Richter am OLG Koblenz im Rahmen einer PR-Aktion vornehmen müssen. Außerdem könnt Ihr schon einmal unter dem Namen Prof. Dr. Dr. hc. Henning Saß googeln. Scheint aktuell der Papst der Psychiatrie in D zu sein, soll zugleich Chef des Klinikums Aachen sein. Also ein anderes Kaliber als Drs. Roggenwallner, Lasar und Cleef. 06.05.2009, 22.03 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Während der Rest des Volkes sich ängstlich zurückhält, wie die Juden es im Dritten Reich taten, was ihnen bekanntlich keinen Segen brachte, geht dem Staatsschutz die Düse, dass meine Versuche, das Volk in Bewegung zu kommen, womöglich doch noch ziehen könnten. Ich bekam eine Email von jemandem, der sicherlich nicht unter seinem wahren Namen schrieb, der bereit war, sich mit mir in Dortmund zu treffen, weil er brisante Informationen für mich habe. Angeblicher Kern der brisanten Information: Meine Zwangsunterbringung im Hochsicherheitskrankenhaus Hohenasperg stehe kurzfristig zu erwarten. Eine Kopie von zwei Emails (zwei von ihm, eine enthält meine zwischenzeitliche Antwort) kann eingesehen werden, das sich öffnende Druck-Fenster muss geschlossen werden, unter: http://freegermany.de/markus-kempf/mail-x.htm Die Kopie ist leider nicht so gut geworden wie die Kopie der Emails von blog.de, womöglich liegt es daran, dass ich nur noch mit einem sehr eingeschränkten Browser in Kennwortbereiche eintrete. Jedenfalls: Falls es keine Falle war, dann sollte es wohl der Versuch sein, mich einzuschüchtern, mir in einem persönlichen Gespräch zu sagen: "Entweder, Sobottka, Sie hören auf und nehmen Ihre Inhalte aus dem Netz, oder wir greifen zu allen Mitteln, um Sie kurzfristig aus dem Verkehr zu ziehen." Ein weiterer möglicher Sinn fällt mir nicht ein. Sollen sie doch machen, was sie für richtig halten. Ein Leben in einem Drecksland ist kein Leben, dem ein freier Geist etwas abgewinnen kann. Von der Festung Hohenasperg hat man wenigstens eine schöne Aussicht, bei gutem Wetter bestimmt bis nach Frankreich, nur die Größe des Gefängnisses würde sich für mich ändern. Ins Internet habe ich genug eingestellt, die Kennwörter habe ich alle vergessen, und Bücher wird man wohl auch im Hochsicherheitstrakt noch lesen dürfen. Außerdem soll der Staat es wenigstens unmißverständlich klarstellen, wenn er friedlichen Widerstand mit Gestapo-Methoden zu bekämpfen geneigt ist, damit dann wenigstens alle wissen, dass friedlicher Widerstand zwecklos ist. @ meine geliebten Schwestern und Brüder, die Anarchistinnen und Anarchisten: Ihr werdet in jeder Lage wissen, was zu tun ist, darauf verlasse ich mich. Herzlichst! Ihr und Euer winfried sobottka, United Anarchists 06.05. 2009, 14.19 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Heute ist die Zahl von 1.000 Mai-Besuchen auf freegeermany.de überschritten worden, heute oder morgen müsste die Zahl von 35.000 Besuchen seit dem Start von freegermany.de am 02.08. 2008 überschritten werden. Die Statistik mit den Daten zum Ende des gestrigen Tages zeigt eine solide Entwicklung (Besuche gelb in der Graphik, Bild nach dem Aufruf ggf. noch einmal zur Vergrößerung anklicken): http://freegermany.de/statistics/per-05-may-2009-total.jpg Auch wenn die Entwicklung der Zahlen für ein Interesse an freegermany.de spricht, Inhaber einer privaten Homepage wären meist froh, solche Zahlen vorweisen zu können, so ist sie doch bisher weit hinter dem zurück, was nötig wäre. Nötig wäre, um wirksamen politischen Druck machen zu können. Im Beitrag unten (05.05. 2009, 22.28 Uhr) bin ich nicht umsonst auf den 2. Weltkrieg eingegangen, im Grundsatz gilt für alle Arten von Kämpfen das selbe: Erstens braucht man ein Minimum an Kräften, die konzertiert handeln, zweitens eine gute Strategie und taktische Finesse, an der sich diese konzertierten Kräfte ausrichten. Es gibt eine Unmenge an friedlichen Mitteln, mit denen man das Unrechtssystem unter Druck setzen und letztlich zur Aufgabe zwingen kann, aber keines von denen zieht, wenn sie nur von sehr wenigen oder überhaupt nicht eingesetzt werden. Das ist unverrückbare Tatsache, solange man nicht in Milliarden schwimmt und sich nicht entsprechende Werbemitteleinsätze leisten kann. Wir Anarchistinnen und Anarchisten schwimmen nicht im Gelde, für ein wirksames Vorgehen gegen das Unrechtssystem sind wir auf die Mitarbeit des Volkes angewiesen. Davon kann bisher keine Rede sein, denn sonst würden sich die Zahlen von freegermany.de auf einem ganz anderen Niveau befinden, und sonst hätten bereits viele Leute Blogs eröffnet oder ihre vorhandenen Blogs genutzt, um das zu tun, was z.B. der folgende Blog-USER getan hat: http://maxalf.blog.de/2009/04/28/wahrheit-trug-6022476/ Insofern muss ich zu meinem aufrichtigen Bedauern feststellen, dass die Ansicht des Carl-Friedrich von Weizsäcker, Deutschland sei rettungslos verloren, bisher Bestätigung findet: http://freegermany.de/brd-verbrechen/kampfaufrufe-001-silone-carl-f-von-weizsaecker.html Die Terrorherrscher und Versklaver nehmen diese Dinge mit Begeisterung zur Kenntnis. Sie nehmen es mit Begeisterung zur Kenntnis, dass die Masse der Unzufriedenen gar nichts zu tun bereit ist. Sie nehmen es aber auch mit Begeisterung zur Kenntnis, dass diejenigen, die meinen, etwas tun zu müssen, dabei eine im Grunde absurde Entscheidung fällen: Sie entscheiden sich für Mittel, die ihnen als völlig ungefährlich für sie selbst erscheinen, auch wenn sie nachweislich wirkungslos sind. Weder Petitionen noch Demonstrationen noch Wahlverweigerungen haben bisher etwas ändern können, sie werden es auch in Zukunft nicht tun. Doch Mittel, die wirksam wären, die damit aber natürlich auch den Widerstandsgeist der Terrorherrscher weckten - die will niemand in die Hand nehmen. Das wollen alle anderen überlassen, und damit tut es niemand. Wenn das so bleiben sollte, dann wird es keine Rettung geben. Keine Rettung geben können. Darüber sollten sich alle im Klaren sein. Und niemand, der sich selbst so verhält, sollte es noch wagen, etwa zu sagen: "Das deutsche Volk kommt nicht auf Beine, ich würde ja, wenn das anders wäre!" Wann, frage ich Sie, würden Sie? Wenn alle anderen abgesehen von Ihnen es schon täten? Wenn der Feind schon besiegt wäre? Oder wann? Das System läuft an vielen Stellen derzeit vor die Wand. Es zeigt ungeheuer viele Schwachpunkte, an denen man es klug und wirksam angreifen könnte. Aber nicht ohne solidarische Anstrengungen. Im Verhältnis zu unseren eigenen Kräften setzen wir Anarchistinnen und Anarchisten die Terrorherrscher enorm unter Druck. Wir machen Dinge, die sich bisher kein anderer wagt. Doch allein können wir nicht mehr als ein Ärgernis für sie sein. Nach der Bundestagswahl werden Sie die Hölle pur erleben, das verspreche ich Ihnen. Denn all die Defizite des Systems werden dann auf Ihren Rücken ausgetragen werden. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 06.05. 2009, 4.17 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich bin unter blog.de soeben auf einen Beitrag gestoßen, dessen Inhalt ich weder bestätigen, noch bestreiten kann. Doch ich gehe im Grunde davon aus, dass der Inhalt wahr sein dürfte. Er passt jedenfalls sehr gut zu dem Szenario des Carl-Friedrich von Weizsäcker. Unter blog.de ist er kaum zu lesen: Grau auf Dunkelgrau. Ich musste den Text markieren, um ihn lesen zu können. Hier geht es zu dem Link und zu dem Inhalt in lesbarer Form: Herzlichst! Ihr! winfried sobottka, United Anarchists
06.05. 2009, 2.13 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich bin sonst nicht um Worte verlegen, ich bin in der mündlichen wie schriftlichen Diskussion geübt wie nur sehr wenige. Mit allen rhetorischen Tricks und allen noch so fiesen Angriffen musste ich lernen, umzugehen. Ich musste mir zudem ein beträchtliches Wissen aneignen, um sachlich bestehen zu können. Mir fehlen selten die Worte, normalerweise nie. Es ist auch nicht so, als ob ich nicht in der Lage wäre, die notwendigen Schritte zur Änderung der Gesellschaft im Sinne aller zu beschreiben. Mit nichts anderem beschäftige ich mich seit Jahren, diskutiere im Internet, aber auch persönlich mit Leuten, bekommen Tipps, Kritik oder Bestätigung von meinen Schwestern und Brüdern, den Anarchistinnen und Anarchisten. Es ist nur so, dass ich Angst davor habe, dass die Veröffentlichung einer Strategie und taktischer Maßnahmen ins Leere laufen könnte, dass die einen sich wieder sagen: "Toll! Da läuft was an! Das werde ich mir ANSEHEN!" Dass andere sich sagen: "Wäre ja nicht schlecht, aber wer weiß, ob das gutgeht. Solange, bis es nicht amtlich ist, dass es gutgeht, halte ich mich vorsichtshalber zurück. Es gibt ja genügend andere." Dass wieder andere sich sagen: "Wer ist denn überhaupt dieser Sobottka? Was bildet der sich überhaupt ein? Wenn es eine echte Lösung gäbe, dann wäre sie doch schon von ganz anderen präsentiert worden!" Dass wieder andere sich sagen: "Welch düsteres Bild malt er uns eigentlich? Das kann doch alles gar nicht wahr sein!" Dass wieder andere sich sagen: "Selbst, wenn Sobottka Recht haben sollte, dann darf ich das weder zugeben noch unterstützen. Denn die, zu denen ich gehöre, müssen das Heft in die Hand bekommen und alles bestimmen!" Ich weiß, dass ich diesen Dingen gegenüberstehe. Carl-Friedrich von Weizsäcker hatte es schon im Jahre 1983 für vollkommen aussichtslos gehalten, dass deutsche Volk noch irgendetwas rechtzeitig zu vernünftigem und couragiertem Handeln zu bewegen. Nun, die Verhältnisse sind heute natürlich anders. Das Volk hat schon einiges mehr begriffen als damals, es spürt die Wahrheit bereits. Doch natürlich war dem Carl-Friedrich von Weizsäcker in seiner Projektion klar, dass dies so kommen würde. Und selbst unter Berücksichtigung dieses Umstandes war er hoffnungslos. Nun, Carl-Friedrich von Weizsäcker war all seinem scharfen Verstand und seinem Wissen zum Trotze kein guter Psychologe, hatte insbesondere von den Grundlagen triebgerechten Sexual- und Soziallebens keine wahre Ahnung. Genau das Wissen um diese Dinge ist aber das, worauf wir Anarchistinnen und Anarchisten begründet unsere Hoffnung setzen, die Gesellschaft tatsächlich heilen zu können. Doch bisher heißt es leider auch an dieser Stelle, dass dies von den wenigsten begriffen und in der Tragweite erkannt wird. Ich bete zur Göttin, dass so etwas ähnliches wie ein Wunder geschieht. Ich werde dann beginnen, die gangbare Strategie zu beschreiben, wenn ich von Ihnen, sehr geehrte Frauen und Männer, Signale erhalte, dass dies nicht auf fruchtlosen Boden fallen wird. Bis dahin werde ich hier weiter schreiben, wie bisher auch. Aber nicht mehr, weil ich weiß, dass es falsch wäre. Einen Beitrag eines Blog.de-Mitgliedes möchte ich Ihnen noch einmal sehr ans Herz legen, wobei es nicht das Thema Krebs ist, was mir an dem Beitrag sehr wichtig erscheint. Im Grunde sagt der junge Mann das selbe wie von Weizsäcker, doch er sagt es in verständlicheren Worten: http://martin16.blog.de/2009/05/04/krebs-system-onkologie-perfekt-funktioniert-6055892/ Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 06.05. 2009, 0.34 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich habe Angst. Nicht vor den Satanisten. Sondern davor, zu versagen. Das ist der Grund dafür, dass ich nicht pünktlich wie zugesagt veröffentlicht habe. Und ich habe eine faule Ausrede gebraucht, weil ich die Wahrheit nicht sofort herausgebracht habe. Es tut mir leid, und nun will ich auch in diesem Punkte offen und ehrlich zu Ihnen sein. Die Hackerinnen und Hacker der Anarchisten unterstützen mein Handeln, seit ich sie dazu aufgerufen habe, wobei ich zugleich eine Vielzahl von Texten über natürliches Sozialleben und den Satanismus in der Gesellschaft publizierte. Es muss im ersten Halbjahr 2006 gewesen sein, im damaligen RAF.info-Forum von Burkes. Es wurde alles von Burkes gelöscht, ich wurde gesperrt, ich hatte Kopien auf Datenträgern, sie wurden vom Staatsschutz zum Teil zerstört, zum Teil geraubt. Jedenfalls wussten die Anarchistinnen und Anarchisten damals ebensogut wie ich, dass wir alle Richtung Untergang laufen, immer schneller, wenn nicht der ganz große Wurf gelingen würde. Die Anarchistinnen und Anarchisten waren meine einzige Hoffnung, ich war ihre einzige Hoffnung, ich denke, so kann man das sagen. Es ist bisher im Prinzip so geblieben. Dabei hat unsere Kampfkraft und auch unsere Reputation in anderen Kreisen enorm zugenommen, das ist keine Frage. Wer meine Beiträge zu Sachproblemen liest, dem wird klar, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten Dinge überlegt betrachten und uns fundiert zu äußern wissen. Man kann es so sehen, dass wir auf dem rechten Weg sind. Aber leider lange nicht weit genug. Wir stehen nun an einem Hindernis, das auf dem Weg liegt. Es ist nur ein einziges, nur dieses Hindernis steht tatsächlich dem großen Erfolg im Wege. Der große Erfolg ist die Befreiung der Menschen nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Er bedeutet, wenn wir dieses Hindernis aus dem Wege geräumt bekommen, tatsächlich die Rettung der Menschheit vor ihrem ansonsten sicheren Untergang und tatsächlich das Himmelreich auf Erden für alle. Wir arbeiten seit 2006 daran, dieses Hindernis aus dem Wege geräumt zu bekommen, doch es steht felsenfest. Wir kommen an dem Hindernis nicht vorbei, es gibt keinen anderen Weg. Und da ich unser Sprecher bin, liegt es an mir, ob wir dieses Hindernis aus dem Weg bekommen. Fast alles, was ich tun könnte, wäre falsch, das weiß ich. Doch es muss eine Möglichkeit geben, das Hindernis aus dem Wege zu bekommen, das weiß ich auch. Wir Anarchistinnen und Anarchisten sind die einzige Kraft, die zielorient an der Bewältigung aller Probleme arbeitet. Wenn wir scheitern sollten, dann wird die Menschheit verloren sein, das ist meine abgrundtiefe Überzeugung. Auf eine Linkspartei zu hoffen, ist ebenso Unsinn wie die Hoffnung auf CDU/CSU, SPD, FDP oder die Grünen. Sie alle haben weitaus komfortablere Möglichkeiten als wir Anarchistinnen und Anarchisten, sind viel länger organisiert politisch aktiv als wir, und sie haben bis heute nichts Grundlegendes zu bieten, dem man eine Lösung der wahren Probleme nachsagen könnte. Das selbe kann man über die Kirchen, über Attac und so weiter sagen. Es ist traurig, sehr traurig sogar, aber wahr. Meine geliebten Schwestern und Brüder schauen voller Hoffnung auf das, was ich nun tue. Sie setzen seit Jahren enorm viel ein, und nichts als die Hoffnung, dass wir es schaffen könnten, ist ihre Triebfeder. Ich habe Angst, Angst zu versagen. Doch ich weiß, dass ich es versuchen muss, mit allen mir verfügbaren Mitteln. Ich bitte Sie, nehmen Sie mir die Angst! Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 05.05. 2009, 23.45 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich möchte Sie alle, sofern Sie nicht zu den echten Anarchistinnen und Anarchisten gehören, zunächst bitten, folgendes zu lesen und sehr, sehr ernst zu nehmen: http://freegermany.de/brd-verbrechen/kampfaufrufe-001-silone-carl-f-von-weizsaecker.html Ich werde vermutlich die halbe Nacht lang schreiben und immer wieder zwischendurch veröffentlichen. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 05.05. 2009, 22.28 Uhr Sehr geehrte Frauen und Männer! Ich möchte zunächst eine Worte vorausschicken: 1- Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. (Das hat irgendein kluger Kopf gesagt, es könnte Martin Luther King gewesen sein) 2. Wenn das Volk, also Sie und wir, überlegt kämpft, dann wird es, also Sie und wir, gewinnen. Der Beweis für 2. ist leichtens erbracht: Wären die., die uns drangsalieren und ausbeuten, tatscählcih stärker als wir, dann hätten sie es natürlich nicht nötig, Informations- und Meinungsfreiheit zu bekämpfen und ihr Bestes zu geben, uns zu spalten. Sie sind nicht nur schwächer als wir, sie sind viel schwächer. Wie sehr es beim Kämpfen generell auf das richtige Konzept ankommt, möchte ich Ihnen anhand des 2. Weltkrieges verdeutlichen: Hitler wurde als großer Feldherr gefeiert, weil er Frankreich im Jahre 1940 binnen 6 Wochen "überrannte". Das schien eine ungeheure Leistung zu sein. Es war keine ungeheure Leistung. Die britischen und französischen Truppen waren völlig unorganisiert vorgegangen, hatten so gut wie jeden Fehler gemacht, den sie überhaupt hatten begehen können. Ein großer Teil der französischen Kampfflugzeuge wurde von der deutschen Luftwaffe nicht etwa in der Luft besiegt, sondern kaputt geschossen und gebombt, während die Flugzeuge am Boden standen. Grund: Mangelnde Feindaufklärung, mangelnde Abstimmung zwischen Aufklärung und Operation auf Seiten der Franzosen. Die französichen und britischen Bodentruppen setzten sich den Vorstößen von Wehrmacht und Waffen-SS nicht etwa im Rahmen einer überlegten und konzertierten militärischen Planung entgegen - sie handelten kopflos und weitgehend isoliert, hatten kein sinnvolles Gegenkonzept. So fiel dem Hitler ein schneller Sieg in die Hände, mit dem er selbst in der Form nicht gerechnet gehabt hatte. Er wurde als "Größter Feldherr aller Zeiten" gefeiert, obwohl er einen womöglich kriegsentscheidenden Fehler gemacht hatte: Er wäre durchaus in der Lage gewesen, die britischen Truppen gefangen zu nehmen, anstatt sie über Dünkirchen entwischen zu lassen. Die Leute, die er entwischen ließ, kamen 1944 wieder und trugen erheblich zur deutschen Niederlage bei. Großbritannien hätte sie nicht ersetzen können, wären sie in Hitlers Gefangenschaft gewesen. Das selbe Bild bot sich Hitler, als er den Krieg gegen die Sowjetunion begann. Die russischen Stellungen waren nicht auf Abwehr, sondern auf Angriff eingerichtet - Stalin hatte selbst einen Angriffskrieg führen wollen, war durch den deutschen Angriff überrascht worden. Seine Truppen waren auf den gut geplanten deutschen Angriff also gar nicht eingerichtet gewesen. Schlimmer noch: Der größenwahnsinnige militärische Laie Stalin zettelte mit irrsinnigen Oberbefehlen die Niederlage der Roten Armee an. Obwohl nicht auf Abwehrkrieg eingerichtet, war ihnen jede Rückzugsbewegung verboten. Truppenteile, die sich befehlswidrig zurückgezogen hatten, wurden standrechtlich erschossen - von anderen Rotarmisten, die sich zum Teil nur Tage später in der selben Lage sahen. Erst, als der deutsche Vormarsch im Osten erschreckende Dimensionen angenommen hatte, gab Stalin den Oberbefehl an seine Generäle ab. Von da an änderte sich das Blatt. Die Generäle zogen ihre Truppen zurück, wenn Kampf ausssichtlos war, wodurch die Front immer länger und der deutsche Nachschub immer schwieriger wurde. Erst, wenn die Lage hinreichend günstig war, durchstießen sie mit schnellen Angriffsbewegungen die deutschen Linien an zwei möglichst schwachen Punkten, schlossen die deutschen Truppen zwischen diesen beiden Punkten in Zangenbewegungen ein, schnitten sie damit vom Nachschub ab (sog. Kesselschlachten). Im Westen wurde der D-Day als genialer Invasionsplan ausgeführt: Die Deutschen waren über den Ort der Invasion getäuscht, rechneten bei Calais damit. Um schnelle deutsche Truppenbewegungen zu verhindern, wurden kurz vor der Invasion sämtliche Flußbrücken im Nordwesten Frankreichs von alliierten Bombern zerstört. Die eigentliche Invasion war bestens vorbereitet und lief von drei Seiten: Von der See, aus dem Hinterland durch Fallschirmspringereinheiten, und aus der Luft. Erstmals standen der Wehrmacht und der Waffen-SS im Westen geniale Planer gegenüber, die es auch nich verstanden, konzertiert vorzugehen. Von da an ging es sehr schnell. Man kann es so fassen: Das Richtige gut abgestimmt zu tun, hat alliierten Truppen im Westen wie im Osten den Sieg gegen Hitler ermöglicht, Hitlers "Blitzkriegserfolge" bauten im Westen wie im Osten auf im Grunde idiotischem Handeln des Gegners. Das selbe Prinzip gilt für den Kampf politischen Widerstandes: Ein zu bekämpfendes System muss klug in der rechten Weise angegriffen werden, und alle, die das System ablehnen, müssen konzertiert vorgehen. Ansonsten ist ein etabliertes System nicht zu schlagen. Ich schreibe sofort weiter, binnen einer Stunde werde ich es wohl veröffentlicht bekommen. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 05.05.2009, 22.20 Uhr Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer! Die engekündigte Veröffentlichung verzögert sich um ca. eine Stunde, es hatte einige Probleme gegeben, die mit Zeiteinsatz und Systemprüfung verbunden waren. Ich bitte darum, das zu entschuldigen.
05.05.2009, 13.47 Uhr Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer! Es sind einige Dinge in Bewegung. Es gibt einen weiteren zugelassenen Rechtsanwalt, der grundsätzlich zu meiner Vertretung bereit ist. Es ist natürlich ein renommierter Anwalt - in Kreisen demokratischer Kräfte renommierter Anwalt. Ich habe dem Claus Plantiko herzlich dafür zu danken, dass er die grundsätzliche Bereitschaft dieses Anwaltes unproblematisch herbeigeführt hat. Damit bin ich in der Lage, notwendige Anträge auch dann auf den Weg zu bringen, wenn Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor aus nicht sauber nachvollziehbaren Gründen nicht dazu bereit sein sollte, entsprechende Anträge zu stellen. Weitere Einzelheiten beabsichtige ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mitzuteilen. Weiterhin darf ich es als Lob auffassen, dass Blog.de sich offenbar auf Druck des Staatsschutzes entschieden hat, die Angabe www.freegermany.de in Kommentaren als sog. SPAM abzufangen, und zwar auch dann, wenn sie sich im vorgesehenen Feld Webseite/URL befindet: http://freegermany.de/blog-de-beweise/zensur.jpg Nun, das würde man natürlich nicht machen, hätte man vor den Informationen hier nicht Angst, würde man sie nicht für wirksam halten - für wirksam gegen das Unrecht. Andererseits schafft man mit solchen Dingen natürlich keine wirksame Schranke, sondern bietet sogar ungewollt Werbeargumente für freegermany.de. Wir Anarchistinnen und Anarchisten haben es gelernt, gegen den Wind zu segeln und die gegen uns eingesetzte Energie in unserem Sinne umzulenken. So muss man das eben machen, wenn der Gegner nach üblichen Maßstäben viel stärker ist als man selbst. Heute Abend zwischen 20.00 Uhr und 22.00 Uhr werde ich erste Elemenente eines erfolgreichen Widerstandskonzeptes gegen das Unrecht und den Wahnsinn vorstellen - auf dieser Domain. Jede und jeder können sich daran beteiligen, und damit werden sie dann etwas wirksams tun: Motto: "Mit uns macht Ihr das nicht, verstanden?" Ich stehe nun sehr unter Zeitdruck. Wir Anarchistinnen und Anarchisten würden uns sehr freuen, wenn wir heute Abend bereits anhand der Tagesstatistik erkennen könnten, dass es im deutschen Volk Bereitschaft zu friedlichem, aber wirksamem Widerstand gibt!!! Meinen wundervollen Schwestern und Brüdern möchte ich wiederum für ihre vorzügliche Arbeit danken, auch möchte ich sie bitten, sich darauf einzustellen, dass weitere massive Angriffe auf diverse Suchmaschinenpositionen nötig werden könnten. Herzlichst! Ihr winfried sobottka, United Anarchists 05.05.2009, 0.45 Uhr Sehr geehrte Frauen, sehr geehrte Männer! Ich habe soeben die Beiträge vom 14.04. 2009 bis zum 04.05. 2009 ins Archiv ausgelagert, siehe auf der rechten Seite den Link im gelben Kästchen, um den Server von one.com etwas zu entlasten. So brauchen nicht immer alle Altbeiträge aufgerufen zu werden, nur weil man die Neubeiträge lesen will. Manche Dinge, die ich in der letzten Zeit zur Kenntnis nehmen konnte, haben meine Laune deutlich verbessert. Es gibt Anzeichen dafür, dass immer mehr Menschen in Deutschland begreifen, was wirklich gespielt wird. Hier noch einmal drei Links, die ich gestern schon gebracht hatte, und ein neuer zusätzlich: http://martin16.blog.de/2009/05/04/krebs-system-onkologie-perfekt-funktioniert-6055892/ http://maxalf.blog.de/2009/05/04/maechtig-voll-nehmen-machthaber-mund-achte-lehren-halten-6056517/ http://inge09.blog.de/2009/05/04/eu-nwo-6056315/
http://zeitfragen-info-blog.blog.de/2009/05/04/zeitfragen-info-nr-231-4-mai-6057056/
Solche Dinge erfreuen mein Herz, und ich werde Links zu solchen Blogeinträgen kurzfristig im Header dieser Page verankern, doch dazu ist eine gewisse Umstellung nötig - damit es nicht überfrachtet wirkt. Auch die Entwicklung der Zahlen dieser Domain lässt mich hoffen, dass doch so manche erkannt haben konnten, wie wichtig freegermany.de sein kann, wenn nur immer mehr Besucher regelmäßig hier lesen.
Um 20.59 Uhr (bisher letzter Datensatz der Statistik) sahen die Zahlen für freegermany.de wie folgt aus (nach dem Aufruf des Bildes das Bild ggf. noch einmal anklicken, damit es lesbar wird):
http://freegermany.de/statistics/04-may-2009-per-20-59-uhr-total.jpg
Es lässt sich erkennen, dass das neue Format von freegermany.de besser angenommen wird, dass seitdem und auch insgesamt ein stetiger Aufwärtstrend erkennbar ist. Sie können sich sicher sein, dass das den Verbrechern in und an der Gesellschaft ganz und gar nicht passt, und Sie können sich sicher sein, dass alles, ws Sie selbst tun, um Leute auf freegermany.de und dessen Bedeutung im Kampf gegen jedes Unrecht aufmerksam zu machen, einen wichtigen Beitrag in einem soliden Gesamtkonzept gegen Unrecht und Irrsinn spielt.
Wie oft sagen Leute: "Man müsste eigentlich etwa tun!" Nun, man muss etwas tun, damit Dinge sich ändern. Man kann vieles tun, was sinnvoll ist, aber eines kann man immer tun: Andere auf freegermany.de aufmerksam machen und selbst regelmäßig hier hereinschauen. Es hat seine Gründe, dass im letzten Monat Besuche aus 64 Ländern zu verzeichnen waren, auch in diesem Monat waren es bereiets Besuche aus 18 Ländern. Viele Besuche aus den U.S.A. sind auf freegermany.de üblich, weil dort die stärkste Anarchistengemeinde der Welt lebt und weil ich unter http://anarchy.freegermany.de in Englisch schreibe, aber das im letzten Monat ungalublich viele Hits aus Israel und Spanien kamen, dass in diesem Monat aus China regelmäßig hier hereingeschaut wird - das sind Belege dafür, dass wir Anarchistinnen und Anarchisten politisch sehr ernst genommen werden, dass man es uns zutraut, eine Bewegung gegen die unsäglichen Zustände in Deutschland auf die Beine zu bekommen. Sie, sehr geehrte Damen und Herren, können mit uns am ganz großen Rad drehen, wenn Sie ein wenig mithelfen, diese Domain mit Ihren Möglichkeiten bekannter zu machen.
Ich für meinen Teil arbeite daran, diese Domain interessanter zu machen, abgesehen von den berichten über unsere Arbeit im Internet, abgesehen von sachlichen Beiträgen zu allgemeinen Themen, abgesehen von der Vollendung des Menüsystems werden auch Beiträge mit höherem Unterhaltungsanteil hinzukommen, wie z.B. Satiren u.ä.
Unsere Hackerinnen und Hacker wiederum geben ihr Bestes, diese Domain über gute Platzierungen in den Suchmaschinen bekannter zu machen, und wenn alle, die Änderung wollen, in dieser Sache an einem Strang ziehen, dann werden wir auch Änderung erzielen!
Herzlichst!
Ihr
Winfried Sobottka, United Anarchists |
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Erklärungen und TIPPS - die Ihnen und allen helfen, wenn man sie befolgt: bitte Anklicken! letzte Änd.: 14.05.2009 |
