Impressum:www.freegermany.de/impressum.html Freies Deutschland!!! geändert: 28.09.2009
Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!
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Den alten Juden ging es also nicht darum, dass sie etwa aus tiefstem Herzen an ihren Gott geglaubt hätten und diesen durch Jesus beleidigt sahen - die Grundlage ihres Reichtums und ihrer Falschspielerei gegenüber dem Volke stand auf dem Spiel! Sie waren tatsächlich Heuchler und Verbrecher, wie Jesus es ihnen ja auch vorwarf, die Religion diente ihnen nur für ihr Falschspiel. Und da Jesus offensichtlich das natürliche Sozial- und Sexualleben wollte, kann er gar nicht einen männlichen Gott als höchste Gottheit verehrt haben: Überall, wo Menschen artgerecht leben, ist die höchste Gottheit eine Göttin, gemäß der gerechten und liebevollen Herrschaft der Frauen über die artgerecht lebende menschliche Gesellschaft! Das war die Botschaft, die den Tempel Gottes zum Einsturz bringen sollte: Die höchste Gottheit, die Gottheit der Schöpfung, ist eine Göttin! Dass Jesus das artgerechte Leben wollte, konnte in der Bibel nur in Geheimbotschaften überleben, die von asozial eingestellten Menschen gar nicht verstanden werden, weil das offene Wort darüber von denen tot geschlagen wurde, die Jesus gekreuzigt hatten und die die wahren Anhänger seiner Lehre auszurotten versuchten. Solche Geheimbotschaften sind z.B.: "Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!" - Hier ist zunächst zu klären, wer der "Nächste" überhaupt ist. Oft wird behauptet, damit sei jeder andere Mensch gemeint, doch das ist erkennbarer Unfug: Es ist uns aufgrund unserer Hirne, die auch unseren Gefühlen Grenzen setzen, gar nicht möglich, x-beliebige andere Menschen zu lieben. Wir können sie achten, mit ihnen so umgehen, wie wir es im Gegenzuge auch für uns erwarten, aber um Menschen lieben zu können, muss man sie kennen. Doch auch dann ist es uns nicht möglich, andere in jedem Falle ebenso zu lieben, wie wir uns selbst lieben. Man muss sich einmal vorstellen, was das heißt: Man sitzt zu zweit in einer Flugzeugkabine, dem Flugzeug bricht eine Tragfläche ab, man hat aber nur einen Fallschirm. Liebt man den anderen wie sich selbst, so muss man dann sagen: "Mir ist es egal, wer sich von uns beiden rettet, nimm Du ruhig den Fallschirm!" Eine solche Liebe kann nur in Ausnahmefällen aufgebaut werden, wir können sie gar nicht unter allen Umständen aufbauen, darum wäre ein Gebot, das das von uns verlangte, einfach Unfug. Aber im natürlichen Sozialleben gibt es tatsächlich einen Fall, in dem so starke Liebe die Normalität ist: In der nach dem natürlichen Sexualschema geschlossenen Ehe! Das wird bestätigt dadurch, dass im Rahmen der bei uns eingeschränkt gelebten Sexualität zwar nur einseitige Bindung dieser Art möglich ist, aber eben ganz genau so stark! Darum bringen sich Menschen nicht selten aus Liebeskummer um, weil sie den Menschen nicht halten können, den sie ebenso lieben wie sich selbst! Niemals aber hört man davon, dass sich etwa jemand umbringen würde, weil eine nicht-sexuelle Sozialbeziehung gescheitert ist! So bekommt das Wort "Nächster" auch Sinn: Der Mensch, der einem artgerecht lebenden Menschen am nächsten steht, ist natürlich der Ehepartner, denn mit ihm geht er gemeinsam bis zur Trennung durch den Tod durch das Leben, mit teilt er die Schlafstätte, die Mahlzeiten, die Freuden und die Sorgen! "Wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht, wer sich aber selbst erhöht, der wird erniedrigt werden!" - Auch dieser Satz kann von Menschen in zivilisierten (verdrehten!) Gesellschaften kaum verstanden werden: Natürlich wird man nicht erhöht, wenn man sich einer asozial eingestellten Person zu Füßen wirft und sagt: "Ich werde alles für Dich tun!" Doch unter gesund eingestellten Menschen läuft es tatsächlich im Grundsatz so! Indem man sich für gesund eingestellte Menschen einsetzt, was durchaus ein Unterwerfungsakt ist, zwingt man sie innerlich, dass sie sich für einen selbst einsetzen! Man bringt sie sozusagen in eine innerlich gespürte Schuld hinein, die sie zwingt, sie abzutragen. Würde man gesund eingestellten Menschen aber mit Forderungen entgegentreten, mit Befehlen, so zündete man in ihnen Wut, Hass und Verachtung. Die Römer hatten gemeint, so mit den Westgermanen umgehen zu können, es ist ihnen sehr schlecht bekommen. Jesus von Nazareth hätte von den selben Westgermanen alles im Guten haben können, was ihm wirklich wichtig gewesen wäre: Er wäre von ihnen auf die Knie gefallen, hätte ihnen ehrlich in die Augen gesehen, dabei gesagt: "Hier bin ich, was kann ich für Euch tun?" - und er wäre sehr schnell einer von ihnen gewesen, und zwar hoch geachtet: Er hätte sein Bestes für sie getan, damit hätte er diese naturgesund eingestellten Menschen unwiderstehlich gezwungen, ihr Bestes auch in seinem Sinne zu geben! Alle Mitglieder der westgermanischen Gemeinschaft, der er so gegenübergetreten wäre! In Asien ist das Ritual noch in Bruchstücken vorhanden - die gegenseitige Verbeugung. Das Ritual des Kniefalles ist zudem sehr bedeutsam im natürlichen Sexualschema: Der Mann fällt aus eigenen Stücken vor der Frau, die sich in ihn verliebt hat, auf die Knie, und verspricht ihr, dass er immer alles für sie tun werde, wenn sie bereit sein, ihn von ganzem Herzen zu lieben. Die Satanisten haben das Ritual im SM-Sex pervertiert, indem eine Frau, die den Mann nicht liebt, von ihm den Kniefall fordert. In der Fortsetzung, die an dieser Stelle erfolgen wird, werde ich weitere erstaunliche Parallelen zwischen dem Geist Jesu und dem Geiste der alten Westgermanen darlegen, aber auch zwischen Judentum und Christentum. Herzlichst! Ihr Winfried Sobottka, United Anarchists
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