Startseite
1
So
begann ich, den Unrechtsstaat kennen zu lernen: am Di März 17, 2009 8:29
pm
Angela Merkel wird nicht müde, überall
woanders zumindest mit öffentlichen Worten Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu
proklamieren. Die Wahrheit in Deutschland, von praktisch gleichgeschalteten
Medien
gut vertuscht, sieht aber anders aus: Die bundesdeutsche Justiz wie die bundesdeutsche Exekutive sind auf Rechtsbruch programmiert, den sie immer ungenierter vollziehen.
Zum ersten Male wurde mir das selbst rundum klar, als....
Lesen Sie einen Zeitungsartikel darüber, der gut geschrieben ist, aus dem Jahr 1995, publiziert in den Ruhrnachrichten, im Lüner Teil:
(Ein Klick auf den Link, dann noch einen zur Vergrößerung auf das Bild)
http://i46.servimg.com/u/f46/12/66/18/71/ruhrna10.jpg
In Kürze kann man das so fassen: Ein halbes Jahr, nachdem es zur Trennung zwischen der Mutter meiner Kinder, damals 2 und 4 Jahre alt, und mir gekommen war, lernte sie über eine Zeitungsanzeige einen anderen Mann kennen. Ich wohnte bereits wieder in meiner Heimatregion, 300 km von meinen Kindern entfernt, doch holte sie oft zu mir oder fuhr mit meiner Mutter übers Wochenende zu ihnen, nahmen dann in einer pension Unterkunft. Sowohl meine Mutter als auch ich hatten herzlichen und engen Kontakt zu den Kindern.
Doch sehr schnell, nachdem die Mutter meiner Kinder den neuen Partner hatte, begann er, meine Kinder zu mißhandeln. Die Mutter bestritt - sie war ihm offenbar hörig, hatte andererseits wohl auch Angst, ich könne ihr die Kinder unter solchen Umständen weg nehmen.
So kam es zum Rechtsstreit und zu Strafanzeigen. Sowohl Familienrichter als auch Jugendamt und Staatsanwaltschaft gaben ihr Bestes, um alles in Abrede zu stellen, aber auch, um mir den Umgang zu nehmen, den ich zunächst noch hatte. Gaben Nachbarn Hinweise, so hatte das nur zur Folge, dass das Jugendamt die Mutter meiner Kinder und den neuen Lebenspartner aufmerksam machte, anschließend jene Nachbarn tyrannisiert wurden (zerstochene Autoreifen, z.B.).
Erst irgendwann erfuhr ich, dass die frühere Ehefrau des Mannes dem Jugendamt und sogar dem selben familienrichter, Rainer Gleibs in Aurich, von schweren Misshandlungen an ihren Kindern berichtet hatte - durch den selben Mann!
Auch damals hatten Richter Rainer Gleibs und ASD-Aurich alles gegeben, um die Misshandlungen in Abrede zu stellen und dem Mann sogar das Sorgerecht für den Sohn zu geben, den er gemeinsam mit seiner Ehefrau gehabt hatte!!!
Es schien mir unglaublich: Sowohl dem Richter als auch dem Jugendamt musste anhand aller Umstände klar sein, was in Wahrheit lief! Doch mir wurde dann sogar noch der Umgang mit der Begründung genommen, ich könne den neuen Lebenspartner der Mutter nicht als Erziehungsperson meiner Kinder akzeptieren, das schadete dem Kindeswohl!!!
All das, obwohl die Gutachterin ein zum Käfig umgebautes Bett in der Wohnung gesehen hatte, in dem der jüngere Sohn ganztägig eingesperrt war! Auf meine Frage, warum sie darin keine gefährdung des Kindeswohles gesehen habe, sagte sie: "Ich habe darauf hingewiesen, dass das so nicht gehe, und darauf wurde mir gesagt, es werde abgestellt." Ich konnte es nicht fassen.
Der ältere hatte dem Vormundschaftsrichter Rainer Gleibs von festen Faustschlägen auf den Kopf berichtet und davon, gewürgt worden zu sein. Der Vormundschaftsrichter Rainer Gleibs, damals auch Mitglied im Kirchenvorstand der Auricher Gemeinde Wallinghausen, ferner im Vorstand des Vereins "Eltern für Kinder", tat das als "pädagogische Ungeschicklichkeit" ab! Veilleicht noch der Hinweis, dass er auch noch Mitglied im "Lions Club" war...
Jedenfalls gelang es mir, eine Zeitungs-Anzeige zu schalten, mit der ich andere Betroffene suchte, die sich auch reichlich meldeten. Sie zeigten mir die Akten und erzählten mir, manche brachen im Weinkrampf zusammen. Die ""Gutachten" sagten bereits alles: Eindeutig tendeziös gefärbt, an Logik und gesundem Menschenverstand vorbei, wurde sexueller Mißbrauch behauptet, um Kinder aus Familein herauszureißen und ähnliches. Und immer wieder die selben Gutachter, meist vom Institut Dr. Arntzen.
Andererseits waren mir Fälle bekannt geworden, in denen Kinder wirklich schwer mißhandelt wurden, in denen das Jugendamt aber kein Interese zeigte, etwas zu tun. Ich verstand zunächst die Welt nicht mehr: Gesunde Familienverhältnisse wurden mit Willkür der Behörden und Gutachter zerschlagen, doch da, wo man sich wirklich hätte kümmern müssen, tat man nichts!
Das bestätigt im Grundsatz auch der Verein Curare e.V., der solches als Massenproblem kennt:
http://www.curare-ev.org/45991.html
Gesund eingestellte Menschen werden stutzen - warum so etwas? Wer hat etwas davon?
Die Antwort kann nicht beruhigen: Wer es will, dass eine Machtelite möglichst alles machen kann, was
sie will, der kann gesunde Sozialstrukuren/starken sozialen Zusammenhalt in der Bevölkerung nicht gebrauchen.
Er braucht Menschen, die sich möglichst isoliert fühlen, am besten unfähig, enge Sozialbindungen einzugehen.
Daran arbeiten die Gerichte und Ämter in der Bundesrepublik Deutschland mit aller Macht. Als mir das klar geworden war, war mir klar, dass man dagegen etwas tun musste. Unbedingt.
Ich forschte und analysierte, bis ich mich stark genug fühlte.
- Fortsetzung folgt -
gut vertuscht, sieht aber anders aus: Die bundesdeutsche Justiz wie die bundesdeutsche Exekutive sind auf Rechtsbruch programmiert, den sie immer ungenierter vollziehen.
Zum ersten Male wurde mir das selbst rundum klar, als....
Lesen Sie einen Zeitungsartikel darüber, der gut geschrieben ist, aus dem Jahr 1995, publiziert in den Ruhrnachrichten, im Lüner Teil:
(Ein Klick auf den Link, dann noch einen zur Vergrößerung auf das Bild)
http://i46.servimg.com/u/f46/12/66/18/71/ruhrna10.jpg
In Kürze kann man das so fassen: Ein halbes Jahr, nachdem es zur Trennung zwischen der Mutter meiner Kinder, damals 2 und 4 Jahre alt, und mir gekommen war, lernte sie über eine Zeitungsanzeige einen anderen Mann kennen. Ich wohnte bereits wieder in meiner Heimatregion, 300 km von meinen Kindern entfernt, doch holte sie oft zu mir oder fuhr mit meiner Mutter übers Wochenende zu ihnen, nahmen dann in einer pension Unterkunft. Sowohl meine Mutter als auch ich hatten herzlichen und engen Kontakt zu den Kindern.
Doch sehr schnell, nachdem die Mutter meiner Kinder den neuen Partner hatte, begann er, meine Kinder zu mißhandeln. Die Mutter bestritt - sie war ihm offenbar hörig, hatte andererseits wohl auch Angst, ich könne ihr die Kinder unter solchen Umständen weg nehmen.
So kam es zum Rechtsstreit und zu Strafanzeigen. Sowohl Familienrichter als auch Jugendamt und Staatsanwaltschaft gaben ihr Bestes, um alles in Abrede zu stellen, aber auch, um mir den Umgang zu nehmen, den ich zunächst noch hatte. Gaben Nachbarn Hinweise, so hatte das nur zur Folge, dass das Jugendamt die Mutter meiner Kinder und den neuen Lebenspartner aufmerksam machte, anschließend jene Nachbarn tyrannisiert wurden (zerstochene Autoreifen, z.B.).
Erst irgendwann erfuhr ich, dass die frühere Ehefrau des Mannes dem Jugendamt und sogar dem selben familienrichter, Rainer Gleibs in Aurich, von schweren Misshandlungen an ihren Kindern berichtet hatte - durch den selben Mann!
Auch damals hatten Richter Rainer Gleibs und ASD-Aurich alles gegeben, um die Misshandlungen in Abrede zu stellen und dem Mann sogar das Sorgerecht für den Sohn zu geben, den er gemeinsam mit seiner Ehefrau gehabt hatte!!!
Es schien mir unglaublich: Sowohl dem Richter als auch dem Jugendamt musste anhand aller Umstände klar sein, was in Wahrheit lief! Doch mir wurde dann sogar noch der Umgang mit der Begründung genommen, ich könne den neuen Lebenspartner der Mutter nicht als Erziehungsperson meiner Kinder akzeptieren, das schadete dem Kindeswohl!!!
All das, obwohl die Gutachterin ein zum Käfig umgebautes Bett in der Wohnung gesehen hatte, in dem der jüngere Sohn ganztägig eingesperrt war! Auf meine Frage, warum sie darin keine gefährdung des Kindeswohles gesehen habe, sagte sie: "Ich habe darauf hingewiesen, dass das so nicht gehe, und darauf wurde mir gesagt, es werde abgestellt." Ich konnte es nicht fassen.
Der ältere hatte dem Vormundschaftsrichter Rainer Gleibs von festen Faustschlägen auf den Kopf berichtet und davon, gewürgt worden zu sein. Der Vormundschaftsrichter Rainer Gleibs, damals auch Mitglied im Kirchenvorstand der Auricher Gemeinde Wallinghausen, ferner im Vorstand des Vereins "Eltern für Kinder", tat das als "pädagogische Ungeschicklichkeit" ab! Veilleicht noch der Hinweis, dass er auch noch Mitglied im "Lions Club" war...
Jedenfalls gelang es mir, eine Zeitungs-Anzeige zu schalten, mit der ich andere Betroffene suchte, die sich auch reichlich meldeten. Sie zeigten mir die Akten und erzählten mir, manche brachen im Weinkrampf zusammen. Die ""Gutachten" sagten bereits alles: Eindeutig tendeziös gefärbt, an Logik und gesundem Menschenverstand vorbei, wurde sexueller Mißbrauch behauptet, um Kinder aus Familein herauszureißen und ähnliches. Und immer wieder die selben Gutachter, meist vom Institut Dr. Arntzen.
Andererseits waren mir Fälle bekannt geworden, in denen Kinder wirklich schwer mißhandelt wurden, in denen das Jugendamt aber kein Interese zeigte, etwas zu tun. Ich verstand zunächst die Welt nicht mehr: Gesunde Familienverhältnisse wurden mit Willkür der Behörden und Gutachter zerschlagen, doch da, wo man sich wirklich hätte kümmern müssen, tat man nichts!
Das bestätigt im Grundsatz auch der Verein Curare e.V., der solches als Massenproblem kennt:
http://www.curare-ev.org/45991.html
Gesund eingestellte Menschen werden stutzen - warum so etwas? Wer hat etwas davon?
Die Antwort kann nicht beruhigen: Wer es will, dass eine Machtelite möglichst alles machen kann, was
sie will, der kann gesunde Sozialstrukuren/starken sozialen Zusammenhalt in der Bevölkerung nicht gebrauchen.
Er braucht Menschen, die sich möglichst isoliert fühlen, am besten unfähig, enge Sozialbindungen einzugehen.
Daran arbeiten die Gerichte und Ämter in der Bundesrepublik Deutschland mit aller Macht. Als mir das klar geworden war, war mir klar, dass man dagegen etwas tun musste. Unbedingt.
Ich forschte und analysierte, bis ich mich stark genug fühlte.
- Fortsetzung folgt -
