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Impressum: Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, BR-Deutschland, politisch Verfolgter in der nur angeblich rechtsstaatlichen und nur angeblich demokratischen BRD. EMAIL: winfried_sobottka16@web.de  Tel: 0049   231 986 27 20 (int.) 

 

Der Amtspsychiater des Kreises Unna, Dr. Matthias Cleef, ist offenbar bereit, Staatskritiker auch ohne wahren Grund nach § 9 PsychKG wegzusperren, wie er praktisch zugab:

 

 Folgenden Text hatte ich noch am Tage des Besuches unter www.winsobo.de eingestellt, damals unter "nobody", weil mein eigentlicher User-Name gesperrt war, auch er ist von den Umstellungsfehlern (Umlaute, ß und ") befreit. Zudem hatte ich ihn am selben Tage noch an die polnische Botschaft und den Kreis UNNA gefaxt. Das "XX" steht hier für etwas anderes, die einzige Änderung gegenüber dem Originaltext ansonsten:

Verfasst am: 04.07.2007, 15:45 Titel: Amtsarzt Dr. Cleef zu Besuch bei Winfried Sobottka

gefaxt an das Polnische Volk und an das XX-Kreisgesundheitsamt Unna:



Winfried Sobottka zur Kenntnisnahme
des Polnischen Volkes per Fax an
dessen Botschaft

04.07.2007

Besuch von XX-Arzt Dr. Cleef und dem XX-Ordnungsamt der Stadt Unna am 04.07.2007 bei Winfried Sobottka

Nun waren sie endlich bei mir, gegen 9.10 Uhr, wie eine Nachbarin meint. Ich kannte die beteiligten Behörden längst als ungenierte Rechtsbrecher, seit Jahren aus verschiedenen Zusammenhängen. Interessant das Vorspiel, die Setzung diverser Termine, stets wurde lediglich ohne Angabe von Gründen auf den § 9 PSychKG hingewiesen, der grundsätzlich dazu dient, Menschen in die Psychiatrie einzusperren.

Da ich nicht nur das Erscheinen, sondern auch eine lapidare ärztliche Bescheinigung darüber, dass ich regelmäßig ärztlich behandelt würde, verweigert hatte, stand der Kreis Unna nun unter Zugzwang. Da ich zudem einen Brief in Klartext an XX-Arzt Dr. Cleef geschrieben hatte, der auch im Internet nachzulesen ist, wusste man auch, wie ich die Sache sah. Da der Brief nicht gerade rühmlich für XX-Dr. Cleef war, hatte er einfach so getan, als ob er ihn nicht erhalten hätte, was bei einem FAX praktisch so gut wie ausgeschlossen ist.

Der XX-Arzt Dr. Matthias Cleef vom XX-Kreisgesundheitsamt hatte genau gewusst, dass er ein Eingreifen nach § 9 absolut nicht wahr rechtfertigen konnte, denn sonst hätte er auf wahrer Grundlage eingegriffen und auch einen Grund nennen können.

Was nun kommt, ist keine Kleinigkeit, auch wenn sie mir an der Stelle nicht zum Problem wurde: Der Haupt-Beitragsschreiber im Forum „Rufmordopfer“ , Herr Dieter Hornemann, bot mir plötzlich Hilfe in genau dieser Sache an, nachlesbar im genannten Forum im Thread „Hilfe für Herrn Sobottka“. Dabei spiegelte er vor, er teile meine Ansicht, dass ich zu Unrecht ins Visier des XX-Gesundheitsamtes Unna geraten sei. Auf konkrete Nachfrage war er zu sachlichen Stellungnahmen aber nicht bereit, bereit war er nur zu einem: Gemeinsam mit mir zu XX-Arzt Dr. Matthias Cleef vom XX-Kreisgesundheitsamt Unna zu gehen und dem dabei die meinung zu sagen.

Nachdem dem Herrn Dieter Hornemann klar war, dass ich daran absolut kein Interesse hatte, nachdem er zudem meinte, ich sei von Äußerungen in den Vogel-Foren sicher abgeschnitten, zeigte er im „Rufmordopfer“ Forum dann sein wahres Gesicht: Er bezeichnete mich als Verrückten, der eine Untersuchung deshalb scheue, weil er verrückt sei.

Nun mag sich jeder die Frage stellen, wie diese Einschätzung des Dieter Hornemann dazu passe, dass er mich doch gegen Dr. Matthias Cleef verteidigen wollte, mir gegen ihn „helfen“ wollte. Die Antwort ist einfach: Es passt gar nicht zusammen. Das Vorgehen des Dieter Hornemann passt nur dazu, dass er mich gemeinsam mit Dr. Cleef hereinlegen wollte: IM Gespräch zu viert (2 Ärzte, Hornemann und ich) hätte Hornemann dann das Futter geliefert, was die Ärzte gebraucht hätten, aus der Position eines Menschen, der es angeblich gut mir meine und der genau weiß, was ich im Internet so treibe und so weiter. Hätte Dr. Cleef dann gesagt, unters solchen Umständen kann ich bei Sobottka gar nichts ausschließenen, dann wäre ich erst einmal weg gewesen, aus dem Stand.

Solche Vorgehensweisen, bei denen ein Hornemann sich über monatelang zumindest weitgehend als Sympathisant und Freund anbiedert, dann in der passenden Lage genau das macht, was man einem Freund niemals zutrauen würde, sind Spezialitäten der SS.

Nun der Vorgang heute: Es schellte einmal kurz, ich, in der ersten Etage wohnend, öffnete, ging ins Treppenhaus, schloss die Wohnungstür hinter mir, und tatsächlich: Sie waren es, XX-Arzt Dr. Matthias Cleef vom XX-Kreisgesundheitsamt Unna und zwei Männer vom XX-Ordnungsamt der Stadt Lünen. Sie kamen gar nicht dazu, mich zu fragen, ob wir uns in meiner Wohnung unterhalten könnten, ich fragte sie sofort, was sie denn von mir wollten, welchen Rechtsgrund ihr Erscheinen habe. „§ 9“, sagte Cleef, mehr fiel ihm nicht ein, worauf ich darauf hinwies, dass die bloße Existenz eines Gesetzes kein Rechtsgrund sei, mich nach dem Gesetz zu behandeln. Ich fragte ihn, inwieweit ihm denn eine Subsumtion meines Handelns unter diesen Paragraphen aus seiner Sicht möglich sei. „Was ist eine Subsumtion?“, fragte XX-Amtsarzt DR: Matthias Cleef mich daraufhin tatsächlich.

Ich wandte meinen Blick von ihm ab, sah aus in das Licht des Treppenhausfensters und atmete zweimal ruhig. Ich sah immer noch zum Fenster, als ich sagte: „Sie erlassen als Amtsarzt Verwaltungsakte, doch wissen nicht, was eine Subsumtion ist?“

Er verneinte. Ich hatte es mit einem ausgebufften Lügner oder einem absoluten Idioten zu tun, das war mir darauf klar. Ich erklärte es ihm an einem einfachen und unverdächtigen Beispiel, dass Subsumtion der sachliche und logische Nachweis sei, dass ein Sachverhalt von einem Gesetz tatsächlich gemeint sei, dass er mir also sagen können müsste:“Das und das haben Sie getan, und aus den und den Gründen fällt das unter die Regelungstatbestände des § 9.“

Erst, als ich das erklärt hatte, fragte ich noch einmal: „Nun, welchen Rechtsgrund haben Sie für Ihren § 9?“

Tatsächlich sagte Dr. Cleef daraufhin:“Keinen. Deshalb sind wir ja hier.“ Ich musste meinen Blick wieder abwenden, wieder zum Fenster hin. Wieder musste ich zweimal ruhig atmen. Dann begann ich, immer noch zum Fenster sehend: „Zweimal standen vor Wut kochende Bullen in diesem Treppenhaus ohne Rechtsgrund vor mir, nun der Amtsarzt des Kreises Unna, ebenfalls ohne Rechtsgrund.“ Das sprach ich laut zu mir, ich musste das wirklich sagen, damit es wirklich in mir ankam. Dann sagte ich: „Wie wäre es denn, wenn Polizei und Kreisbehörden sich einmal um die Dinge kümmerten, für die es Rechtsgründe gibt, anstatt dauernd bei mir aufzukreuzen, ohne einen Rechtsgrund zu haben? Und warum kommt man immer nur ohne Rechtsgrund zu mir, das könnten Sie doch bei jedem anderen auch?“

Weil keine Antwort kommen wollte, gab ich sie selbst: „Sie sind hier, weil Mörder im Staatsapparat sich mit Straf- und Ordnungsrecht nicht gegen mich wehren können, das ist die Wahrheit. Alles, was man mir meint, vorwerfen zu können, ist nach meiner im Internet begründet vorgetragenen Auffassung durch das Widerstandsrecht nach GG gedeckt, meinen Sie anderes, dann müssen Sie es begründen.“

Ich stellte noch kurz klar, dass ich davon ausginge, dass man mich sofort mit Gewalt einsperrte, sofern man meinte, es wagen zu können. Ich stellte es klar, dass ich beim ersten Mal nur mit Lug und Trug eingewiesen war und ihnen wirklich jedes schmutzige Spiel zutraute, um mich als berechtigten Kritiker an mordenden Schwerverbrechern eines SS-Mörderstaates auszuschalten. Ich sagte, wenn ihnen zum zweiten Mal jeder Rechtsbruch heilig sei, um mich loszuwerden, dann sollten sie doch zeigen, was sie könnten, doch dieses Mal, so fügte ich hinzu, würden das nicht nur die Polen und die ganze Welt mitbekommen.

Dann sagte ich noch, sie sollten nun gehen, und zwar sofort, und sollten allen sagen, dass mir ohne Rechtsgrund keiner wieder kommen solle, ich wolle sie alle in meinem Hause nicht mehr haben. Dabei war mir anzumerken, dass ich nicht log. Sie waren noch nicht ganz unten, als eine Nachbarin, die alles von ganz oben verfolgt hatte, laut und sehr entschieden nach unten rief: „Was ist denn hier los? In welchem Lande leben wir eigentlich? Seht bloß zu, dass Ihr hier weg kommt!“

Von oben sah sie aus dem Fenster, sah noch, wie die drei es wirklich sehr eilig hatten, in ihr Auto zu kommen und schnell zu verschwinden.