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Politik: DeutschlandNRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, CDU Köln, bekennt sich zum Ultrakapitalismus!
Da keine Phantasie bizarrer sein sein kann, als die Realitäten in Deutschland, bin ich ein leichtes Opfer von Aprilscherzen. So hatte ich es in diesem Jahr durchaus für möglich gehalten, dass die Bundesregierung den gefeuerten ex-Bahn-Chef Mehdorn zum Datenschutzbeauftragten machen wolle. Aber dieses Mal lässt das Datum der Nachricht keinen Zweifel: Es kann kein Aprilscherz sein!
Während der Rüttgers-Wolf sonst Kreide frisst und sich mit Unterstützung der neoliberalen Presse als "Linker" in der CDU verkauft, hat er nun mit wenigen Worten die Wahrheit über sich selbst gesprochen:
http://www.ad-hoc...k/20418362
Dass die CDU zu wenig mit den Wirtschaftsbossen rede, darf man wohl als einen "Brüller" bezeichnen, zu dem nichts weiter zu sagen ist. Dass viele Wirtschaftsbosse sich von der Politik nach Jahren massiver Steuersenkungen und Senkungen der Lohnnebenkosten, nach ständigem Abbau von Wettbewerbsschranken, Kartellschranken und Arbeitnehmerrechten schlecht behandelt fühlen sollen, ist eine unglaubliche Behauptung! Was sollen denn dann erst die Arbeitnehmer und die Arbeitslosen sagen???
Dass Rüttgers Wachstum als notwendig für Wohlstandssicherung bezeichnet, verdient eine nähere Erläuterung: Der Wohlstand in Deutschland ist insgesamt mehr als ausreichend, um allen ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen - nicht frei von Arbeit, aber frei von Armut und Existenzangst. Das Problem ist nur, dass die wahrhaft Mächtigen alles für sich allein wollen, weil sie ihre Hälse niemals voll bekommen können.
Dieser im Grunde geisteskranken Gier zollt Rüttgers Tribut: Es müsse immer mehr her, damit die Gierhälse zufrieden sein können.
Damit ist nun klar: Jürgen Rüttgers will den Ultrakapitalismus! Die CDU soll sich noch mehr nach den Wirtschaftsbossen richten, und unterhalb von 3% Wachstum muss die Gier der Superreichen eben durch Umverteilung von unten nach oben befriedigt werden. Das sagt er tatsächlich mit seinen Worten!
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