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Ich kann es nur als eine gezielte Täuschung des Volkes verstehen, wenn von der "Vernichtung von Vermögenswerten" die Rede ist. "Vernichtung von Vermögenswerten im Umfang von 50 Billionen Dollar" hört sich ja so an, als ob die halbe Welt unter Schutt und Asche gelegt worden sei! Das ist doch abstrus: Die realen Vermögenswerte sind nach wie vor vorhanden und unversehrt, es hat nur eine Bereinigung hinsichtlich ihrer Bewertung gegeben, die offensichtlich völlig überzogen vorgenommen worden war: Ein weiterer klarer Hinweis darauf, dass das kapitalistische System auf Lug und Trug gebaut ist. Wer von regelmäßig produzierten Seifenblasen aufgrund manipulierter Kursrekorde und deren regelmäßigen Zusammenbrüchen stets profitiert, ist jedenfalls klar: Die Superreichen, die das nötige Spielgeld für Kursmanipulationen ebenso haben, wie sie die Macht über die Medien ausüben, damit jede beliebige Stimmung machen können. Hier geht es nicht um Naturkatastrophen, denen die Menschheit schicksalhaft zum Opfer fällt, sondern um gemachte Bewertungsoszillationen zu Zwecken der Umverteilung von allen anderen Kassen in die Kassen der Superreichen. Das noch zu verbrämen, ist ein absolutes Unding. Winfried Sobottka, freegermany, United Anarchists.
Deutschland hat jahrzehntelang mehr exportiert als importiert, weil es sparsam war? Nennt man rigide Lohndrückerei und unerträglichen Abbau von Sozialleistungen, überfüllte JVA, in denen Gefange misshandelt und gelegentlich ermordet werden, die Schließung von Frei- und Hallenbädern und so weiter neuerdings Sparsamkeit? Ich würde das doch eher als menschenverachtenden Geiz bezeichnen, vor allem dann, wenn ein Land insgesamt seit Jahrzehnten immer reicher geworden ist! Doch wer hat von diesem überbordenden Reichtum etwas? Der Staat ist immer ärmer geworden, der größte Teil des Volkes ist immer ärmer geworden, doch ein kleiner Teil des Volkes hat gigantisch zugelegt! Nun hat dieser Teil Probleme, die ihm gar nicht gefallen: In weiten Teilen der Welt ist es verstanden worden, dass es nichts anderes als eine andere Art des Eroberungskrieges ist, wenn eine Nation Versorgungsindustrien usw. in anderen Ländern weltweit aufkauft. Und das Volk in Deutschland lässt sich nicht mehr mit der Lüge abspeisen: "Geht es den Reichen gut, dann geht es allen gut!" Wir brauchen Sparsamkeit - auf Seiten der Gierhälse. Spätesten, wenn das Volk hungert, wird es in Deutschland sonst nämlich krachen. Winfried Sobottka, United Anarchists.
Würde ich Guantanamo-Bay an Kuba abtreten, Kuba für 20 Jahre jährlich 200 Mio. Dollar für die Schadensbeseitigung zahlen, und alles US-amerikanische abziehen.... Der Betrag wäre ein Klacks im Vergleich zu den Kosten der Bush-Kriege und Kuba würde unter den Umständen sicherlich bereit sein, das Problem anstelle der USA menschlich zu lösen. Zudem wäre Kuba sicherlich eher dazu in der Lage, weil es bei den Häftlingen bzw. in deren Stammländern garantiert ein besseres Image haben dürfte als die USA.
Natürlich - würde er alles sofort umwerfen, dann würde man ihn umlegen, wie John F.Kennedy, wie Robert Kennedy, wie Martin "Luther" King, wie Malcom X und nicht wenige andere, die nicht so prominent waren. Andererseits steht natürlich die Frage an, ob er nicht letztlich Verrat an den Interessen des Volkes begehen wird, wie ja auch Martin Luther das getan hatte. Sehr enttäuschend, dass er nicht sofort für einigermaßen humane Zustände in Guantanamo-Bay gesorgt hat, offenbar weiß er nicht, was es heißt, dort interniert zu sein. Auch hätte es ihm ein großes Plus gegenüber der Weltgemeinschaft eingebracht, ausländische Menschenrechtsorganisationen dort einzubeziehen und klar und unmissverständlich zu erklären, dass die U.S.A. für MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN dort gerade stehen und Opfer entschädigen werden. Es wäre ein Entwaffnungsgegenschlag gegen die gewesen, die in ihrem U.S.A.-Hass nicht mehr zu bremsen sind, wenn Obama gerade auch Organisationen aus islamischen Ländern einbezogen hätte. Es ist sehr schwer, in dieser verrückten Welt einen gangbaren Weg zur Gerechtigkeit und zur Vernunft zu finden, doch Obama hat eine große Chance vertan, indem er nur vertagt hat. Winfried Sobottka, ein Sprecher der wundervollen AnarchistINNen.
Soweit ich weiß, ist es nicht einmal klar, ob Christian Klar selbst gemordet hat. Die Frage nach Bewegungsgründen wurde in allen RAF-Prozessen rechtswidrig ausgeklammert. Urteile blieben zum Teil 30 Jahre unter Verschluss, sind nun gegen Bezahlung von (systemkonformen) Journalisten einsehbar. Hätte Christian Klar vor rund 30 Jahren einen Molotow-Cocktail in das Schlafzimmer einer Türken-Wohnung geworfen, wäre dabei eine Familie verbrannt - wen würde Christian Klar heute noch interessieren? Die Behandlung von Staatskritikern, was auch immer sie tun, macht keinen guten Eindruck. Kaum ein mensch kann sich annähernd vorstellen, was 26 Jahre Haft bedeuten, was es bedeutet, die eigene Mutter nur einmal monatlich kurz sehen zu dürfen, dabei Fußketten tragen zu müssen usw. Es sind wie immer die Selbstgerechten, die selbst sehr schmutzige Hände haben, die es wohl am liebsten sähen, wenn Klar sich öffentlich erhängen würde, mit einem Schild um den Hals: "Ich war ein mieses Mörderschwein, die BILD hatte Recht!" Ich empfinde nur noch kalten Ekel, und wäre ich Claus Peymann, dann hätte ich zu Christian Klar gesagt: "Wir müssen dadurch, und das werden wir gemeinsam schaffen!" Winfried Sobottka, ein Sprecher der AnarchistINNen
Die schlechte Bewertung seines Kommentares kann nicht nur auf Kettenruettler und mich zurückzuführen sein, sie hat offensichtlich Gründe: Schneider malt von Kettenuettler und mir Bilder an die Wand, die eindeutig an den Tatsachen vorbei gehen. Dass Kettenruetteler kein platter Nazi ist, erkennt man an seinem Beitrag, der mit Ironie auf Unglaubliches, aber Wahres hinweist. Dass ich kein platter Nazi bin, kann man an ig-Internet-Beiträgen ablesen, unter anderm beim Googeln unter SOBOTTKA ANARCHIE. Auch ansonsten liegt er nach den Gesetzen der Logik daneben: Er unterstellt einen Täter, der eine geeignete Mordwaffe bei sich geführt habe, dann aber eine ungeeignete verwendet habe, weil sie gerade greifbar war. Warum? Doch höchstens, um im Falle eines Falles eventuell nicht als Mörder, sondern als Totschläger verurteilt zu werden, einen anderen Grund kann es gar nicht geben. Wer so denkt, versucht erst gar keinen Mord an einem Polizeichef, denn ein solcher endet garantiert mit lebenslang, kommt er vor Gericht. Zudem unterstellt Simon Schneider einen kühl agierenden und intelligenten Täter - dann muss man sich fragen, wieso Mannichl noch lebt. Ausserdem passt ein solches Bild nicht zu einem vor Wut tobenden.
Mich hatte es am Sonntag bereits skeptisch gemacht, dass ein Polizeichef nach Einbruch der Dunkelheit unbesehen die Tür öffnet, dass keine Kameras seinen Hauseingang überwachen, dass ein Mordanschlag mit einer 11 cm Klinge ausgeführt worden sein sollte. Am Montag war dann die Geschichte mit dem Lebkuchenmesser des Polizisten zu erfahren. Demnach hatte der (angebliche) Attentäter nicht einmal eine eigene Mordwaffe dabei. Nun ist ein Pärchen verhaftet wegen angebl. Beihilfe zum (versuchten) Mord. Welch erbärmliche Beihilfe, wenn sie ihm nicht einmal eine spitze Schere mitgegeben hatten, wenn sie ihn ohne Mordwaffe antreten ließen! Unter Altermedia behauptet Christian Worch, nicht einmal der Anwalt des Verhafteten erfahre, in welcher JVA sein Mandant einsitze. Was soll man zu diesen Ungereimtheiten noch sagen? Mir fällt nur noch eines ein: Raus aus Deutschland, so schnell, wie möglich.
Einerseits werden von den Medien alle Informationen über das wahrhaft kriminelle Wesen des Staates sehr weit- und tiefgehend unterschlagen, dafür servieren sie inhaltslose Personaldebatten in den Parteien usw., andererseits verleumdet man die, denen aus guten Gründen keine andere Wahl mehr gegeben schien, als auf Terror zu setzen. Deutschland scheint es wirklich wissen zu wollen. Die Grundsätze eines Terrorkampfes sind längst im Internet veröffentlicht und anarchistisches Gemeingut geworden. Wir wollen die Reform zu einer Gesellschaft, in der es wahre Informations- und Meinungsfreiheit und kein staatskriminelles Handeln gibt. Doch es sieht sehr danach aus, als ob die wahren Verbrecher in der gesellschaft nach wie vor alle Fäden in ihren Händen hielten und absolut unbelehrbar seien. Ich appelliere im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten an die Vernunft und die FAZ sollte verantwortungsbewusst genug sein, diesen Kommentar zu publizieren.******** Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD.
Wer Stauffenbergs Mordversuch akzeptiert, akzeptiert Gewalt als Ultima Ratio gegen sonst nicht zu beseitigendes Unrecht. Diejenigen, die Unrecht betreiben und jeden niederschwelligen Versuch zur Abänderung mit repressiven Maßnahmen und gesellschaftlicher Korruption niederwalzen, die haben kein Recht, dann noch zynisch zu sagen: "Gewalt ist niemals ein zulässiges Mittel!". Der von Ihnen beispielhaft genannte Martin Luther King wurde bekanntermaßen ermordet. Zu dem Zeitpunkt hatte der damalige FBI-Chef alle Polizeikräfte weiträumig aus dem Bereich, in dem Martin Luther King seine Rede halten sollte, abgezogen gehabt. Der selbe FBI-Chef hatte diesen Martin Luther King öffentlich als die größte Gefahr für die USA bezeichnet gehabt. Kein Freiheitskämpfer will morden, ein Klaus Störtebecker wollte es nicht, ein Thomas Müntzer wollte es nicht, ein Oberst von Stauffenberg wollte es nicht, die RAF-ler wollten es auch nicht. **** Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD.
Einerseits werden von den Medien alle Informationen über das wahrhaft kriminelle Wesen des Staates sehr weit- und tiefgehend unterschlagen, dafür servieren sie inhaltslose Personaldebatten in den Parteien usw., andererseits verleumdet man die, denen aus guten Gründen keine andere Wahl mehr gegeben schien, als auf Terror zu setzen. Deutschland scheint es wirklich wissen zu wollen. Die Grundsätze eines T Terrorkampfes sind längst im Internet veröffentlicht und anarchistisches Gemeingut geworden. Wir wollen die Reform zu einer Gesellschaft, in der es wahre Informations- und Meinungsfreiheit und kein staatskriminelles Handeln gibt. Doch es sieht sehr danach aus, als ob die wahren Verbrecher in der gesellschaft nach wie vor alle Fäden in ihren Händen hielten und absolut unbelehrbar seien. Ich appelliere im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten an die Vernunft und die FAZ sollte verantwortungsbewusst genug sein, diesen Kommentar zu publizieren.******** Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD.
Was mit ihnen gemacht wurde und z.T. noch gemacht wird, ist ein Schwerstverbrechen. Sie alle wurden unter massiven Rechtsbrüchen verurteilt. Sie alle handelten nach bestem Wissen und Gewissen und haben es sich nicht leicht dabei gemacht. Sie verdienen höchsten Respekt. Zu ihren Taten wäre es niemals gekommen, hätten Staat und führende Gesellschaft und deren Instituationen das Volk nicht belogen, betrogen und demokratische und rechtsstaatliche Mittel nicht klammheimlich ausgeschaltet gehabt. Heute läuft immer noch das unselige Spiel, auf höherem Level. Dabei wird gegen kritische Intelligenz gemordet, wird mit verfälschten Beweismitteln verurteilt und so weiter (Googeln: Nadine O. Mord Wetter/Ruhr). Diejenigen, die jetzt noch verleumden und ignorieren, könnten sich bald sehr schwer wundern. Unsere Spezialisten haben tausende von Polizeiwagen abgefackelt, sie werden, wenn nötig, nicht die Spitzen, sondern den funktionalen Mittelbau morden. Wir erwarten Informationsfreiheit und Stopp staatlicher Morde usw. Ansonsten: Apokalypse 20XX. *** Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind.
Was mit ihnen gemacht wurde und z.T. noch gemacht wird ist ein Schwerstverbrechen.Siealle wurden unter massiven Rechtsbrüchen verurteilt. Sie alle handelten nach bestem Wissen und Gewissen und haben es sich nicht leicht dabei gemacht. Sie verdienen höchsten Respekt. Zu ihren Taten wäre es niemals gekommen, hätten Staat und führende Gesellschaft und deren Instituationen das Volk nicht belogen, betrogen und demokratische und rechtsstaatliche Mittel nicht klammheimlich ausgeschaltet gehabt. Heute läuft immer noch das unselige Spiel, auf höherem Level. Dabei wird gegen kritische Intelligenz gemordet, wird mit verfälschten Beweismitteln verurteilt und so weiter (Googeln: Nadine O. Mord Wetter/Ruhr). Diejenigen, die jetzt noch verleumden und ignorieren, könnten sich bald sehr schwer wundern. Unsere Spezialisten haben tausende von Polizeiwagen abgefackelt, sie werden, wenn nötig, nicht die Spitzen, sondern den funktionalen Mittelbau morden. Wir erwarten Informationsfreiheit und Stopp staatlicher Morde usw. Ansonsten: Apokalypse 20XX. *** Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterlan sind.
Es ist Unsinn, zu behaupten dass freiheitlich und gerecht eingestellte Menschen wie Meinhof, Mohnhaupt und Klar sich nach der SED- und Stasi-DDR gesehnt hätten. Die RAF ist aus einer demokartischen Protestbewegung gegen schweres Gesellschafts- und Staatsunrecht hervorgegangen, die reperessiv bekämpft worden war. Erinnert sei an die Anti-Schah-Demonstration, bei der als Zivilisten verkleidete SAVAK-Agenten plötzlich Knüppel unter ihren Mänteln hervorholten und auf absolut friedlich agierende Demonstarnetn systematisch einprügelten - unter den Augen der deutschen Polizei. Erinnert sei auch an den Mord an den friedlichen Demonstranten Benno Ohnesorg, der damals eine Signalwirkung hatte, erinnert sei auch an den erfolgreichen Mordaufruf gegen Rudi Dutschke, betrieben von Springers BILD. Die RAF wollte nicht Diktatur, sondern Demokratie.
Frauen wie Ulrike Meinhof und Brigitte Mohnhaupt, aber auch ein Mann wie Christian Klar sind nicht aus Jux und Dollerei so sehr auf die Barrikaden gegangen. Das hatte schon seine ernste Gründe, die zum Beispiel von Hans-Christian Ströbele im Grundsatz recht gut dargelegt wurden - noch vor nicht langer Zeit in TV-Diskussionen. Dass die FAZ das offenbar so unkritisch betrachtend einfach vom Tisch fegen will, wahrlich auf dem Niveau der BILD-Zeitung, sagt mehr über den Zustand der deutschen Medien als über irgendetwas anderes aus. ***Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind.
Frauen wie Ulrike Meinhof und Brigitte Mohnhaupt, aber auch ein Mann wie Christian Klar sind nicht aus Jux und Dollerei so sehr auf die Barrikaden gegangen. Das hatte schon seine ernste Gründe, die zum Beipsiel von Hans-Christian Ströbele im Grundsatz recht gut dargelegt wurden - noch vor nicht langer Zeit in TV-Diskussionen. Dass die FAZ das offenbar so unkritisch betrachtend einfach vom Tisch fegen will, wahrlich auf dem Niveau der BILD-Zeitung, sagt mehr über den Zustand der deutschen Medien als über irgendetwas anderes aus. ***Winfried Sobottka, ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Östeerreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind.