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Winfried Sobottka Diskurator
Anmeldedatum: 09.03.2009 Beiträge: 91 Wohnort: 44536 Lünen
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Verfasst am: 28.03.2009, 19:30 Titel: Was sagt die NPD-Thüringen zu heimtückischen Staatsmorden? |
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Und zu absichtlicher Falschverurteilung Unschuldiger zur Verdeckung von Staatsmorden? Wobei beweismittel mit DNA-Spuren verfälscht werden?
Der Beitrag unten ist Monate alt - entsprechend auch Angaben über Google-Ränge u.ä.
Winfried Sobottka
Wer unter NADINE O. MORD WETTER/RUHR googelt, findet dort seit September 2006 Beiträge von mir ganz oben.
Wer unter SOBOTTKA googelt, findet mich unter ca. 61.400 Eintragungen an 2. Stelle - höher will ich nicht, denn über mir steht mein Großonkel GUSTAV SOBOTTKA, der ebenso wie zwei seiner Söhne für seine politische Überzeugung gemordet wurde: Er selbst und einer seiner Söhne von den Stalinisten, der andere Sohn von den Nazis.
Hier der hauptsächliche Grund dafür, weshalb ich verfolgt werde:
Wer sich mit meinen Beiträgen zum Mordfalle Nadine O., August 2006 in Wetter/Ruhr befasst hat, weiß, dass ich mit meinen Behauptungen einwandfrei im Rechte bin:
Erstens kann bisher absolut niemand erklären, wie Philipp J. den Mord an Nadine O. begangen haben soll, ohne irgendwelche Spuren im Hause/am Tatort zu hinterlassen: Spuren will die Polizei nur an Gegenständen gefunden haben, die nach dem Mord verschwunden waren, zudem an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut hatte.
Ansonsten gab es im ganzen Hause keine einzige Spur von Philipp! Dabei weiß heute doch wirklich jeder, dass man eine Wohnung nicht einmal betreten kann, ohne DNA-Spuren zu hinterlassen! Bis heute kann niemand sagen, wie Philipp J. Nadine O. so umgebracht haben soll, dass es zur Spurenlage passte - während es ein leichtes ist, zu erklären, wie die Mädchen es getan haben müssen.
Den logischen Beweis für die Unschuld des Philipp J. habe ich zum Gegenstand mehrerer Strafanzeigen und anderer Eingaben bei Behörden gemacht - niemals ging man sachlich darauf ein, die ARGE Unna ging gar nicht darauf ein, Strafanzeigen wurden mit hohlen Worten abgeschmettert.
Auch das belegt sehr wohl, dass meine Behauptungen zutreffen: Ein Staat, der solch schwere Beschuldigungen sachlich ausräumen könnte, würde das zweifellos tun! Vor allem, da man doch weiß, dass ich solche Dinge ins Internet stelle und auch anders verbreite!
Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass absichtlich ein junger Mann falsch verurteilt wurde, um die wahren Mörder zu schützen, und es besteht auch kein Zweifel daran, dass die Beweismittel, die Philipps DNA trugen, vorsätzlich mit DNA präpariert worden sein müssen:
Da er gar nicht im Hause war, kann er dort weder den Lichtschalter noch Telefonkabel mit seiner DNA kontaminiert haben. Im Falle des Lichtschalters aber kann niemand anders als die Polizei Philipps DNA aufgetragen haben!
All diese Dinge sind u.a. von mir bekannt gemacht worden: Der Generalbundesanwaltschaft, der Angela Merkel, dem Wolfgang Schäuble, der Brigitte Zypries, dem BGH, dem OLG Hamm, der Generalstaatsanwaltschaft in Hamm, mehreren großen Zeitungen, mindestens 80 Pastoren/Pfarrern usw. usf. Reaktionen: Meist gar keine, ansonsten hohle Worte.
Niemand kann bis heute sagen, warum Philipp J. Nadine O. umgebracht haben soll. Niemand kann belegen, dass Philipp J. jemals überhaupt gewalttätig in Erscheinung getreten ist! Dafür konfrontierte man die Öffentlichkeit damit, dass er keine Freundin habe, dass er 3.000 Pornos aus dem Internet geladen gehabt habe, dass man einen Damenslip bei ihm gefunden habe, dass er die Klassenkasse gestohlen habe.
Aus dem WAZ-Bericht vom 16.09.2006, nachlesbar unter www.winsobo.de, geht hervor, dass die Eltern der Nadine O. es sich nicht vorstellen konnten, dass Philipp der Täter sei. Zwar traten sie im Prozess gegen ihn als Nebenkläger auf, doch das war die einzige Möglichkeit für sie, überhaupt am Prozess teilzunehmen, denn der fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Die Anwältin der Nebenklage äußerte nach vielen Verhandlungstagen vor Fernsehkameras, gezeigt wurden Aufnahmen vom Außentermin am und im Hause des Mordes, dass nichts zusammenpasse und dass auf der Basis kein Urteil gefällt werden könne!
Sonst hört man von Nebenklägern und deren Vertretern, dass man Reue vom Täter erwarte, über das Verhalten des Täters entsetzt sei und so weiter.
Der Pflichtverteidiger des Philipp J. verzichtete auf die Einlegung einer Berufung (hätte Revision heißen müssen, Anmerhung) - obwohl Philipp J. zur Höchststrafe verurteilt war, und obwohl nach Ansicht der Nebenklage nichts zusammengepasst habe und auf der Basis kein Urteil hätte gefällt werden können!
Dafür legte der Pflichtverteidiger des Philipp J. Rechtsmittel dagegen ein, dass die Eltern der Nadine O. ihre Rechtskosten im Verfahren von dem schuldig gesprochenen Philipp J. bezahlt haben wollten - ein absolutes Unding, wenn er nach Gerichtsurteil ihre Tochter umgebracht haben soll! Zudem kann es Philipp J. auch völlig egal sein: Er kann sowieso nicht zahlen, so würde der Staat auf den Rechtskosten der Nebenklage sitzen bleiben.
Schon aus einem Ruhrnachrichten-Bericht war hervorgegangen, dass die Eltern der Nadine O. sich vom Gericht tyrannisiert fühlten, es gibt wohl keine andere Erklärung für den dahinter steckenden Hass des Gerichtes als den, dass es dem Gericht nicht passte, Zeugen für sein unerhörtes Justizverbrechen zu haben, das es viel lieber ausschließlich im Kreise seiner Mitverschworenen/Mittäter verübt hätte. Behauptet wurde natürlich, der Ausschluss der Öffentlichkeit erfolge zum Schutze Philipps, doch daran müssen bereits sehr ernste Zweifel bestehen: Bereits am 16.09.2006, als Philipp J. nach Rechtslage jedenfalls noch als unschuldig zu gelten hatte, veröffentlichte die WAZ u.a. folgende Details über ihn, die sie schließlich nur von Polizei oder Staatsanwaltschaft bekommen haben kann: 3.000 Porno- Bilder aus dem Internet geladen, Damenslip bei ihm gefunden, keine Freundin.
Natürlich kann es nicht dem Schutz von Philipp J. gedient haben, diese Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen, schließlich geht nicht jeder schamlos mit solchen Details seines Privatlebens um. Die Zielsetzung dieses Vorgehens kann objektiv nur gewesen sein, Philipp J. in den Schmutz zu ziehen, wobei solche Details absolut gar nichts mit der Bereitschaft zu grauenvollen Morden zu tun haben: Als ich etwa in Philipps Alter war, kam es gelegentlich vor, dass man Damenwäsche bei mir finden konnte, insbesondere eine junge Dame tauchte nie ohne Wechsel-Unterwäsche bei mir auf. Zeiten, in denen ich keine Freundin hatte, gab es oft, und auch heute habe ich leider keine Partnerin. Auf den PC und Datenträgern, die die Polizisten vom KK-Staatsschutz der Kripo Dortmund am 04.12.2007 aus meiner Wohnung und der einer Nachbarin stahlen, dürften weitaus mehr als 3.000 Pornobilder gewesen sein, sogar SM-Videos und -Bilder. Doch ich habe noch niemals auch nur darüber nachgedacht, eine Frau umbringen zu wollen, obwohl es Frauen gegeben hatte, die mich mehr oder weniger subtil in die emotionale Versklavung hatten führen wollen, was mir in einem Falle ein vorübergehendes Trauma beschert hatte. Dann hatte man über Philipp J. noch nachlesen können, dass er unter Tarnnamen mit jungen Damen gechattet habe. Das macht so gut wie jeder Jugendliche, das ist absolut nichts besonderes.
Wenn es der Justiz also um den Schutz der Persönlichkeitsrechte des 19-jährigen Philipp J. gegangen wäre, dann hätte sie solche Dinge nicht in die Öffentlichkeit getragen. Die Nichtzulassung der Öffentlichkeit zum Prozess kann nur dem Ziele gedient haben, den ungeheuerlichen Rechtsbruch der Justiz hinter verschlossenen Türen begehen zu können.
Nur die Eltern und die Schwester der Nadine O. konnten in diese Burg des Verbrechens eindringen und sich zu Zeugen des justitiellen Schwerverbrechens machen, in dem sie eben Nebenklage erhoben und ihnen die Teilnahme am Prozess unter diesen Umständen nicht verwehrt werden konnte. Damit zogen sie den Hass der Justiz auf sich, und der Pflichtverteidiger des Philipp J., der es widerspruchslos akzeptierte, dass Philipp J., obwohl er es nicht gewesen sein kann und obwohl „nichts zusammenpasste" zur Höchststrafe verurteilt wurde, machte sich dann auch noch zum Racheinstrument der Justiz, indem er „im Namen" des Philipp J. Rechtsmittel dagegen einlegte, dass die Nebenklage ihre Rechtskosten praktisch von der Staatskasse ersetzt haben wollte.
Auch dem eingesetzten Gerichtspsychiater musste nach Spurenlage klar sein, dass Philipp J. gar nicht Täter gewesen sein kann. Dennoch trug er das Verbrechen mit, stellte Philipps Schuldfähigkeit fest und schob darüber hinaus alle Unzulänglichkeiten des Verfahrens auf Philipp J.: Er sei eben ein so hoch begnadeter Lügner, dass die ganze Wahrheit aus ihm nicht herauszubekommen sei. Die objektive Wahrheit ist, dass eben auch Philipp J. keine Erklärung dafür bieten konnte, wie er unmögliches geschafft haben sollte. Denn hätte es eine Möglichkeit gegeben, dann hätte man ihm zweifellos auch dahingehend ein Geständnis abpressen können: Bis zum Foltermord an einem jungen Strafgefangenen in der NRW_JVA Siegburg hatte Philipp J. die Tat bestritten, doch mit jenem Foltermord, der für einen Staatsbeamten ernsthafte Konsequenzen hatte, hatte man ein sehr eindrucksvolles Druckmittel gegen Philipp J. in der Hand. Man konnte ihm durchaus sagen:"Was dem passiert ist, kann Dir auch passieren. Sogar vor dem Prozess. Und auch dann wird es für uns keine Konsequenzen haben. Überlege es Dir, ob Du nicht lieber gestehen willst."
Vielleicht hatte man ihn vorübergehend mit üblen Jungs zusammengesteckt, die ihm noch ein wenig Angst machten.
Jedenfalls kann es keine andere Erklärung dafür geben, dass Philipp J. einen Grauensmord “gestand", den er absolut nicht begangen haben kann, als die, dass er zu einem „Geständnis" genötigt wurde.
Schlimmer kann ein Staat das Recht nicht mehr brechen, abscheulicher kann ein Staat nicht mehr handeln, deutlicher und schlimmer kann ein Rechtsanwalt seinen Mandanten nicht verraten, und abscheulicher, als BILD und WAZ mit einer Mischung aus Täuschung und Informationsunterschlagung sich zu einem Helfer dieser Schwerstverbrecher gemacht haben, können Zeitungen sich nicht mehr auf die Seite schrecklichsten Unrechtes schlagen.
Das sind die Tatsachen, die das wahre Wesen des deutschen Staates, der deutschen Rechtsanwaltschaft, der deutschen Gerichtspsychiatrie, der deutschen Medien entlarven.
Dass Angela Merkel es vor solchen Hintergründen noch wagt, im Ausland Rechtsstaatlichkeit zu fordern, um der BRD einen falschen Schein gegenüber der deutschen und der internationalen Öffentlichkeit zu geben, kann an Dreistigkeit nicht mehr überboten werden.
http://209.85.129.132/search?q=cache:ZGVbZZkr2wAJ:www.m-g-k.de/gespraechskreis/viewtopic.php%3Fp%3D3083%26sid%3D7b4a523546d0d0b64696b28928e566f0+site:www.m-g-k.de+sobottka+npd+th%C3%BCrungen&cd=3&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a | |
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Das_Gewissen Diskurator
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Verfasst am: 28.03.2009, 20:20 Titel: |
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Schon wieder eröffnet der wahnhaft Gestörte einen neuen Thread mit seinen aberwitzigen Ansichten.
ER kennt weder Nadine O. noch Philipp. Er war bei dem Prozess nicht zugegen noch hatte er Einsicht in die Ermittlungs- bzw. Gerichtsakten. Er spinnt sich aus seinem Bild-Zeitungs-Wissen einfach was zusammen.
Wahnfried hat Folgendes geschrieben: |
Wer sich mit meinen Beiträgen zum Mordfalle Nadine O., August 2006 in Wetter/Ruhr befasst hat, weiß, dass ich mit meinen Behauptungen einwandfrei im Rechte bin: |
Ganz gewiss haben wahnhaft Gestörte immer recht, selbst wenn sie im unrecht sind.
Es ist tatsächlich angebracht Wahnfrieds Müll zu überlesen. Ein wiederkäuender diplomierter Ladenhüter glaubt tatsächlich, dass ewiges Wiederholen, die Angelegenheit glaubhafter macht.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass an der Uni Münster Diplome verlost werden. Ein dipl. Kaufmann, der meint, je mehr er sich wiederholt, umso glaubhafter ist er und ein Rechtsanwalt, der unkontrolliert Briefe durch die Welt schickt. Beide gehören in eine Tonne und entsorgt.
Alles hier nachzulesen
http://www.m-g-k.de/gespraechskreis/viewtopic.php?p=3153#3153 | |
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Winfried Sobottka Diskurator
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Verfasst am: 28.03.2009, 20:31 Titel: |
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Anstatt mich zu beleidigen, sollten Sie lieber erklären, wie man erstens spurenfrei einen Metzelmord begehen können soll, sich zweitens spurenfrei in einem Hause aufhalten können soll, und drittens. wie man einem 15 jährigen Mädchen mehrmals fest mit einer Taschenlampe ins Gesicht schlagen können soll, ohne dass sie zumindest ihre Arme zum Schutz ihres Gesichtes einsetzt.
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Das_Gewissen Diskurator
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Verfasst am: 29.03.2009, 17:38 Titel: |
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Was weiß der irre diplomierte Ladenhüter, der sich auf einmal als Kriminalist betätigt, denn von Spuren, außer, was in der Bild-Zeitung stand?
Bisher legte er keine Beweise vor, noch nicht einmal das Urteil.
Wahnfried mag seinen Müll vor die Füße von Philipps Verteidigern und dem Gericht werfen. Alles Andere kann man nur als Ergüsse eines wahnhaft Gestörten bezeichnen. | |
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Winfried Sobottka Diskurator
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Verfasst am: 29.03.2009, 18:02 Titel: |
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Dass ich keinen Zugang zu einem Urteil in fremder und noch dazu nichtöffentlicher Strafsache habe, heißt doch nicht, dass ich keine Beweise hätte!
Was ich von Spuren weiß?
Nun, zum Beispiel, dass es keinerlei Spuren von Philipp J. gab, außer angeblich an einem von der Polizei ausgebauten Lichtschalter und an den Mordwerkzeugen, die über Wochen verschwunden waren.
Das wurde mir in einem Telefonat mit dem Westfalen-Post-Mitarbeiter im Grundsatz bestätigt, der in dem Falle recherchiert hatte, ist aber auch aus Pressemitteilungen der Polizei und Staatsanwaltschaft ablesbar:
Warum hätte die Polizei "in Tatortnähe" (in einem angrenzenden Wald) nach Zigarettenschachteln suchen sollen, in der Hoffnung, darauf Täter-DNA zu finden, wenn sie doch Spuren am Tatort gefunden gehabt hätte?
Am Ende des Prozesses behauptete der zuständige Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer, Philipp J. habe alle Spuren am Tatort mit Wasser beseitigt:
Das ist Unfug, denn erstens hätte er dazu die ganze Wohnung unter Wasser setzen müssen, zweitens ist Wasser nicht einmal geeignet, DNA-Spuren zu vernichten! Wie sonst hätte das LKA-NRW in einem anderen Fall hoffen können, DNA-Spuren an einem Messer zu finden, das sie aus einem See gefischt hatten?
http://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/527675/Mord-Ermittler-warten-auf-DNA-Spuren.html
Wer DNA-Spuren beseitigen will, braucht schon etwas anderes als Wasser.
Zudem ergibt sich der Unsinn der Worte des Wolfgang Rahmer auch in anderer Weise:
Nach einem Metzelmord in Rage soll Philipp J. eiskalt und kühl berechnend Spurenverwischung betrieben haben, aber obwohl über alle Medien ging, dass die Polizei den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine O. suche, soll Philipp J. wochenlang so dumm gewesen sein, völlig nutzlose Mordwerkzeuge in seinem Zimmer versteckt zu halten, anstatt sie in aller Ruhe sicher zu entsorgen! Wie passt so etwas zusammen? Gar nicht!
Es bleiben die oben gestellten Fragen also unbeantwortet:
Anstatt mich zu beleidigen, sollten Sie lieber erklären, wie man erstens spurenfrei einen Metzelmord begehen können soll, sich zweitens spurenfrei in einem Hause aufhalten können soll, und drittens. wie man einem 15 jährigen Mädchen mehrmals fest mit einer Taschenlampe ins Gesicht schlagen können soll, ohne dass sie zumindest ihre Arme zum Schutz ihres Gesichtes einsetzt.
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Das_Gewissen Diskurator
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Verfasst am: 29.03.2009, 18:34 Titel: |
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Beweise Whnfried, Beweise Blöde Kopiererei eines wahnhaft Gestörten aus Zeitungsausschnitten.
Übrigens liegt das Urteil sicher den Eltern von Nadine und Philipp vor. Auch die Verteidiger sind in dessen Besitz. Hätte Wahnfried auch nur das Geringste in der Hand, mag er sich dahin wenden und nicht hier Märchen erzählen. Ein irrer wahnhaft gestörter diplomierter Ladenhüter müllt hier das ganze Forum zu, weil er nichts besseres zu tun hat. | |
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Winfried Sobottka Diskurator
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Verfasst am: 29.03.2009, 19:15 Titel: |
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Nun, wer Worte der Gerichtssprecherin des Landgerichtes Hagen, Pressemitteilungen der Polizei Hagen, Worte des Anklage führenden Oberstaatsanwaltes Rahmer usw. als zusammen kopierten Mist bezeichnet, der kann natürlich alles für Mist erklären.
Unter welchen Umständen man zu solchen Mitteln greift, ist klar: Dann, wenn man keine anderen Mittel hat.
Aus dem selben Grunde ging man Amtsgericht Lünen gesetzeswidrig nicht auf meine Bewegungsgründe ein, als man mir ein Strafverfahren bereitete:
http://freegermany.forumandco.com/richter-jan-knappmann-lunen-f21/jan-knappmann-bricht-recht-fur-morder-und-falschverurteiler-t29.htm
Aus dem selben Grunde versucht man, es nicht zu einem fairen Verfahren am Landgericht Dortmunf kommen zu lassen, sondern mich mit Lügen und Willkür von Ärzten in die Psychiatrie gesperrt zu bekommen:
http://freegermany.forumandco.com/landgericht-dortmund-f1/anklageschrift-die-selbst-eine-straftat-darstellt-t2.htm
Auch Dr. Roggenwallner sah sich nicht in der Lage, mir eine Antwort auf folgendes FAX zu geben:
http://freegermany.forumandco.com/dr-med-bernd-roggenwallner-f4/23102007-schreiben-an-dr-med-bernd-roggenwallner-t22.htm
Stattdessen gab er eine Schmierenstellungnahme ab, nach der ich für bis zu 6 Wochen in der geschlossenen Psychiatrie beobachtet werden sollte:
http://freegermany.forumandco.com/dr-med-bernd-roggenwallner-f4/schwarze-realsatire-teil-1-dr-med-bernd-roggenwallner-t6.htm
Ohne sich irgendwie sachlich mit meinen Darlegungen auseinandergesetzt zu haben, attestierten mir Dr. med Michael Lasar und vorübergehend auch Dr. med. Büchner, LWL-Klinik Dortmund Aplerbeck, wahnhafte Störungen.
Wer ist der Meinung, dass meine Vorträge in diesem Thread ein Hinweis auf wahnhafte Störungen meinerseits seien? Der soll das sachlich erläutern!
Ich hatte noch einige Beweismittel mehr in der Hand, u.a. Emails, die nach meiner Einschätzung nur von der Familie der Nadine O. stammen konnten. Man hat mir am 04.12.2007 und durch spätere Hackerangriffe sehr viel aus der Hand schlagen können.
Doch bereits der Inhalt des folgenden Beitrages sagt im Grunde alles:
http://www.m-g-k.de/gespraechskreis/viewtopic.php?p=3168#3168
Das, was sie mit Nadine O. und Philipp J. gemacht haben, können sie mit jeder und jedem machen, wenn wir uns nicht wehren!!!
Es ist durchaus möglich, dass man die beiden im Falle Mannichl vorübergehend Inhaftierten mit verfälschten Beweisen nach dem selben Schema wegen versuchten Mordes verurteilt hätte, wenn ich nicht mit Unterstützung der anarchistischen Hacker seit Jahren so engagiert im Falle Nadine O. kämpfen würde, Auslandsbotschaften usw. aufmerksam gemacht hätte, und wenn ich nicht bereits einen Tag nach dem angeblichen Attentat auf Mannichl im Internet auf die Barrikaden gegangen und das Ganze begründet als erkennbare Lügengeschichte erklärt hätte!
http://patriotischesforumsueddeutschland.wordpress.com/2008/12/14/polizeiprasident-wurde-niedergestochen/#comment-10236
Was ich unter Altermedia geschrieben hatte, ist als Kopie des zwischenzeitlichen Google-Cachespeichers des Originalthreads nachlesbar unter:
http://freegermany.de/altermedia/mannichl-kommentare-geloescht.htm
An dieser Stelle geht es um das ganze Deutsche Volk, nicht um ein anarchistisches Privatvergnügen oder einen Spleen von Winfried Sobottka.
Noch etwas: Schon bevor Philipp J. als Täter vorgeführt war, hatte ich in heute längst gelöschten Beiträgen u.a. im Forum unter www.diegesellschafter.de begründet die Behauptung vertreten, nur die Besucherinnen der Nadine O. könnten diese gemordet haben. Damals gab es nich viele Presseartikel usw., die heutzutage längst entfernt sind.
Da die HackerINNEN der Anarchisten meinen Argumenten und Belegen folgen konnten und mithin zum selben Schlusse kamen, unetrstützten sie meinen Veröffentlichungen schon damals vehement. Als man Philipp J. als angeblichen Täter vorführte, erklärte ich umgehend, dass man zwar ein Geständnis aus ihm herauspressen könne, aber keines, das den Tathergang erkläre, weil er nicht spurenfrei und ohne Gegtenwehr der Nadine O. hätte morden können.
Zwei Tage, nachdem die WAZ die Ergreifung des Philipp J. groß gefeiert hatte, zu dem Zeitpunkt lagen die selben "Beweismittel" vor wie später bzw. zuletzt, erschien der folgende Artikel in der WAZ:
Wo gibt es das sonst, dass eine Polizei noch nach einem anderen Täter sucht, wenn sie doch so hervorragende Beweismittel für die Schuld eines angeblichen Täters hat, wie Mordwerkzeuge mit seiner DNA und dem Blut des Opfers, gefunden in dessen Zimmer?
Bemerkenswert übrigens auch, dass die von mir gestellte Strafanzeige von der Generalbundesanwaltschaft "ungeprüft" an die StA Hagen, die selbst Beschuldigte war, zur Bearbeitung weitergeleitet wurde, dass die StA Hagen sich mit meinen Sachhinweisen gar nicht auseinandersetzte, im Grunde nur meinte, ich hätte von den Tatsachen keine Ahnung, sich aber sehr aufwendig absicherte für den Fall, dass Philipp J. doch nicht der Schuldige sei:
http://freegermany.forumandco.com/mord-nadine-o-wetter-ruhr-f3/die-strafanzeigen-und-deren-abschmettern-durch-bundesanwaltschaft-und-sta-hagen-t42.htm
Googeln: MORD NADINE O. WETTER/RUHR - NADINE O. MORD WETTER/RUHR - ROSWITHA MÜLLER-PIEPEBNKÖTTER - INGO WOLF - JÜRGEN RÜTTGERS - DIETER WIEFELSPÜTZ - OSTA WOLFGANG RAHMER HAGEN - LKA NRW - POLIZEI HAGEN - RICHTER DR. FRANK SCHREIBER HAGEN - WESTFALENPOST WETTER - STAATSSCHUTZ POLIZEI DORTMUND - POLIZEI DORTMUND - RICHTER JAN KNAPPMANN LÜNEN - RICHTER HELMUT HACKMANN DORTMUND - RICHTERIN BRIGITTE BRÜTTING CARITAS DORTMUND - OSTA PETRA HERMES DORTMUND - DR. MED. BERND ROGGENWALLNER | |
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Das_Gewissen Diskurator
Anmeldedatum: 11.03.2009 Beiträge: 72 Wohnort: Offenbach am Main
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Verfasst am: 30.03.2009, 13:28 Titel: |
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Die Polizei besitzt eben nicht die hellseherischen Fähigkeiten eines wahnhaft gestörten diplomierten Ladenhüters.
Wer glaubt, dass die Generalbundesanwaltschaft für Mord ohne politischen Hintergrund zuständig sei, sollte unverzüglich die Schulbank drücken.
Wer Zeitungsartikel als Beweismittel zu bezeichnet, ist wirklich irre. | |
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Winfried Sobottka Diskurator
Anmeldedatum: 09.03.2009 Beiträge: 91 Wohnort: 44536 Lünen
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Verfasst am: 30.03.2009, 14:46 Titel: |
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Wollen Sie behaupten, die WAZ habe den OStA Wolfgang Rahmer falsch zitiert?
Wollen Sie behaupten, die Landgerichtssprecherin Linke habe in einer Presseerklärung gelogen?
Wollen Sie behaupten, die WAZ habe die Polizei falsch zitiert?
Oder der Spiegel habe die Polizei falsch zitiert?
Wissen Sie nicht, wie so etwas läuft? Die Medien orientieren sich an den Pressemitteilungen oder an Aufzeichnungen ihrer Journalisten z.B. während einer Verhandlung, schreiben einen Artikel und legen ihn der entsprechende Stelle, z.B. Polizei oder StA, vor Veröffentlichung noch einmal vor.
Und Sie wollen nun andeuten, dass man solche Medienmeldungen nur als absoluten Schund ansehen könne, wer sie ernst nähme, sei irre?
Dass Zitate Ihnen nicht passen, Dr. med. Bernd Roggenwallner, können Sie doch nicht ändern, indem Sie mich als irre bezeichnen!
Ansonsten:
Erstens ist der Mord an Nadine O. nicht zwingend ein Mord ohne politischen Hintergrund.
Zweitens hätte die Generalbundesanwaltschaft die Pflicht gehabt, die Strafanzeige an die ggf. ansonsten zuständige Stelle weiterzuleiten, nicht aber an die StA Hagen, die selbst zu den Beschuldigten gehörte. Doch diese Dinge sind nur zweitrangig, entscheidend ist, dass Philipp J. unschuldig sitzt, dass zur Herbeiführung dieses Umstandes Beweismittel mit DNA-verfälscht und ihm in irgendeiner Form untergeschoben worden sein müssen.
Jedenfalls haben Sie nach wie vor keine Erklärungen dafür, wie Philipp J. gemordet haben soll, ohne Spuren zu hinterlassen und ohne dass Nadine O. sich wehrte oder zu zumindest zu schützen suchte - weder gegen harte Schläge mit der Taschenlampe in ihr Gesicht, noch dagegen, mit einem Kabel bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu werden.
Dabei ist es doch einerseits in jedem Menschen instinktiv angelegt, irgendetwas zu seinem Schutze zu tun, wenn er so angegriffen wird, andererseits ist es gerade bei Metzelmorden in Rage so, dass es am Tatort von DNA-Spuren nur so wimmelt:
http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2054412,00.html?dr=1
Zitat: |
Das perfekte Verbrechen zu begehen, erweist sich als immer schwieriger. Vor allem, wenn Gewalt im Spiel ist und die Tat im Affekt geschieht, ist das Hinterlassen von DNA-Spuren unvermeidlich. Polizei und Justiz sind sich einig, dass hier die Zukunft kriminalistischer Arbeit liegt. Durch immer bessere Verfahren beträgt die Erfolgsquote bei der Auswertung biologischer Spuren heute nahezu 100 Prozent.
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Im Mordfalle Nadine O. scheint die Erde eine Scheibe gewesen zu sein, das Wasser trocken und der Staub nass, oder wie würden Sie das sehen? | |
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Das_Gewissen Diskurator
Anmeldedatum: 11.03.2009 Beiträge: 72 Wohnort: Offenbach am Main
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Verfasst am: 30.03.2009, 15:48 Titel: |
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Wahnfried hat Folgendes geschrieben: |
Erstens ist der Mord an Nadine O. nicht zwingend ein Mord ohne politischen Hintergrund. |
Man kann eben alles hineinspinnen.
Wahnfried hat Folgendes geschrieben: |
Zweitens hätte die Generalbundesanwaltschaft die Pflicht gehabt, die Strafanzeige an die ggf. ansonsten zuständige Stelle weiterzuleiten, nicht aber an die StA Hagen, die selbst zu den Beschuldigten gehörte. |
Welche Staatsanwaltschaft wäre denn nach Wahnfrieds Meinung zuständig?
Dachschaden Sobottka hat Folgendes geschrieben: |
Im Übrigen haben Sie nach wie vor keine Erklärungen dafür, wie Philipp J. gemordet haben soll, ohne Spuren zu hinterlassen und ohne dass Nadine O. sich wehrte oder zu zumindest zu schützen suchte - weder gegen harte Schläge mit der Taschenlampe in ihr Gesicht, noch dagegen, mit einem Kabel bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu werden.
Dabei ist es doch gerade bei Metzelmorden in Rage so, dass es am Tatort von Spuren nur so wimmelt: |
Unser Möchtegern-Sherlock-Holmes strickt sich nun schon ewig einen Tathergang zusammen. Das Einfachste wäre es doch die Verteidigung und das Gericht zu benachrichtigen. Das tut er aber wohlweislich nicht. Dumme Fragen kann er aber stellen. Er war noch nicht einmal bei dem Verfahren zugegen, wo alles detailliert erörtert worden ist.
Zudem konnte die Polizei die DNA-Spuren erst zuordnen, nachdem Philipp in U-Haft saß. Es ist aber nicht meine Aufgabe, Kriminalfälle zu lösen oder sogar noch Müll im Internet zu verbreiten. Sollte dieser diplomierte Ladenhüter irgendwas brauchbares in der Hand haben, mag er sich an die entsprechenden Stellen wenden. Ansonsten ist das nur wirres Gewäsch.
Übrigens wäre es sinnvoller, wenn er sich um seine eigenen Verfahren kümmern würde. In seiner Verzweiflung beschäftigt er sich nun lieber mit unsinnigen Dingen, weil das so schön ablenkt. Wahnfried wird wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und in der jetzigen Situation schneller, als er zu denken vermag.
Wie irre mus man sein, zu glauben die Arbeit anderer Berufsgruppen beurteilen zu können, von denen man nicht die geringste Ahnung hat. Wahnfried spielt hier ganz extrem den Hofnarren.
So, dass war genug an Unterhaltung mit dem wahnhaft Gestörten für heute. Es gibt sinnvolleres zu tun. | |
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Winfried Sobottka Diskurator
Anmeldedatum: 09.03.2009 Beiträge: 91 Wohnort: 44536 Lünen
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Verfasst am: 30.03.2009, 16:06 Titel: |
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Welche Staatsanwaltschaft zuständig ist, wenn die regional zuständige Staatanwaltschaft als befangen zu gelten hat, muss die Generalbundesanwaltschaft doch sicherlich wissen?
Ansonsten ändern Sie mit Ablenkungsmanövern so wenig wie mit Beleidigungen, Dr. Roggenwallner:
Jedenfalls haben Sie nach wie vor keine Erklärungen dafür, wie Philipp J. gemordet haben soll, ohne Spuren zu hinterlassen und ohne dass Nadine O. sich wehrte oder zu zumindest zu schützen suchte - weder gegen harte Schläge mit der Taschenlampe in ihr Gesicht, noch dagegen, mit einem Kabel bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu werden.
Dabei ist es doch einerseits in jedem Menschen instinktiv angelegt, irgendetwas zu seinem Schutze zu tun, wenn er so angegriffen wird, andererseits ist es gerade bei Metzelmorden in Rage so, dass es am Tatort von DNA-Spuren nur so wimmelt:
http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,2054412,00.html?dr=1
Zitat: |
Das perfekte Verbrechen zu begehen, erweist sich als immer schwieriger. Vor allem, wenn Gewalt im Spiel ist und die Tat im Affekt geschieht, ist das Hinterlassen von DNA-Spuren unvermeidlich. Polizei und Justiz sind sich einig, dass hier die Zukunft kriminalistischer Arbeit liegt. Durch immer bessere Verfahren beträgt die Erfolgsquote bei der Auswertung biologischer Spuren heute nahezu 100 Prozent.
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Philipp J. kann demnach nicht der Mörder an der Nadine O. sein, demnach sind die Mädchen es gewesen.
"Sylle", Dr. Roggenwallner, ist eine Mörderinmutter, und nach meiner Überzeugung auch selbst eine Mörderin.
Und Sie, Dr. Roggenwallner, habe ich im Verdacht, der geistige Vater dieser bodenlosen Schurkentat zu sein. | |
_________________ Wir müssen wieder zu den Grundlagen der deutschen Gesellschaft, die unseren westgermanischen Urmüttern und Urvätern zu eigen waren! www.sexualaufklaerung.at
Googeln unter: NADINE O. MORD WETTER/RUHR | | |
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Das_Gewissen Diskurator
Anmeldedatum: 11.03.2009 Beiträge: 72 Wohnort: Offenbach am Main
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Verfasst am: 30.03.2009, 18:20 Titel: |
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Bereue schon hier wieder reingesehen zu haben.
Dachschaden Sobottka hat Folgendes geschrieben: |
Welche Staatsanwaltschaft zuständig ist, wenn die regional zuständige Staatanwaltschaft als befangen zu gelten hat, muss die Generalbundesanwaltschaft doch sicherlich wissen? |
Wie dumm und ungebildet muss ein Mensch sein, der Staatsanwaltschaft Befangenheit zu unterstellen? Befangen kann nur ein Gericht bzw. ein Richter sein.
Warum sollte Dr. Roggenwallner irgendetwas erklären, womit er nichts zu tun hat?
Dachschaden Sobottka hat Folgendes geschrieben: |
Philipp J. kann demnach nicht der Mörder an der Nadine O. sein, demnach sind die Mädchen es gewesen.
"Sylle", Dr. Roggenwallner, ist eine Mörderinmutter, und nach meiner Überzeugung auch selbst eine Mörderin.
Und Sie, Dr. Roggenwallner, habe ich im Verdacht, der geistige Vater dieser bodenlosen Schurkentat zu sein. |
Wieder nichts anderes, als falsche Verdächtigungen. Anscheinend will Wahnfried unverzüglich in die Klapse. Eine redlich arbeitende Krankenschwester als Mörderinmutter (welch ein irrsinniger Ausdruck) zu bezeichnen und dazu noch wahrheitswidrig, übersteigt alles Denkbare eines normalen Menschen. Dr. Roggenwallner hat ja schon Klage eingereicht und diese schafft den Durchbruch bei Wahnfried.
Was Wahnfried für den oder die Schuldigen hält mag er für sich behalten. Er, der sich laufend beklagt, als Kinderschänder bezeichnet zu werden, bezichtigt unschuldige Menschen des Mordes. Übrigens hat Wahnfried bei blog.de mit einer 13jährigen angebändelt, aber eine gehörige Abfuhr erfahren, als er mit seinem irren "Sexualschema" versuchte anzukommen. Wer spricht denn 8jährige mit auf seinen verqueren Sexseiten an?
Für heute reicht es aber wirklich mit diesem wahnhaft Gestörten. | |
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Winfried Sobottka Diskurator
Anmeldedatum: 09.03.2009 Beiträge: 91 Wohnort: 44536 Lünen
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Verfasst am: 30.03.2009, 19:09 Titel: |
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Natürlich kann auch ein Staatsanwalt befangen sein. Oder wie würden Sie es bezeichnen, wenn ein Staatsanwalt sich nicht vom Gesetz, sondern von anderen Zielen leiten lässt?
Ansonsten, Dr. Roggenwallner, muss man feststellen, dass Sie mich seit über zwei Jahren mit tausenden von Beiträgen im Internet terrorisieren und verleumden, zudem mit über 100 Terroremails.
Es gibt nicht viele Dinge, die einen Menschen so ungeheuerlich motivieren können. Ich bin Ihr überwiegender Lebensinhalt geworden. Sie haben Angst vor meinem Tun, Roggenwallner.
Sie wollen mich tot oder weggesperrt - warum? Selbst, wenn man nicht mit allem einverstanden wäre, was ich bisher tat, so muss man doch feststellen, dass es jede Menge (!) Leute gibt, denen man viel Schlimmeres vorwerfen kann als mir. Warum also richtet sich Ihre entschiedene Bekämpfungswut gegen mich?
Bezeichnend, dass es Sie stets um den Verstand bringt, wenn ich öffentlich über die Tatsachen im Mordfall Nadine O. informiere, bezeichnend, dass Sie in dem Falle absolut nicht zur Sachlichkeit bereit sind, sondern einfach alles, was ich vortrage, wie gut auch immer ich es belege, als irre abschieben wollen.
Dass Sie jetzt so weit gehen, mir unwahr vorzuwerfen, ich hätte mit einer 13-jährigen angebandelt, ist nur ein weiterer Beleg dafür, dass Sie zu wirklich allem entschlossen sind, um mich mundtot zu bekommen, aber auch dafür, wie sehr Sie sich betroffen fühlen, nachdem ich meinen Verdacht bezogen auf Ihre Tatbeteiligung geäußert habe.
Dr. Roggenwallner, welche andere Motivation sollten Sie für all diesen Irrsinn haben, außer der, dass Sie in den Mord verstrickt sind? | |
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