Offener Brief an den Ministerpr�sidenten von NRW, J�rgen R�ttgers, CDU.

Hallo, J�rgen R�ttgers!

Wir kennen uns ja schon ein wenig l�nger, wissen Sie noch, was ich im Internet angestellt habe, als Ihre Landesregierung die Kampagne �666 K�nstler f�r die NRW-Schulen� gestartet hatte?

Genau. Ich war der, der im Internet darauf aufmerksam machte, wof�r die Zahl 666 steht, und wof�r Leute zu stehen pflegen, die diese Zahl hoch halten. Zudem hatte ich erkl�rt, dass Gewalt an den Schulen Ursachen habe, die es auszur�umen gelte, dass Schauspiel und Gesang Probleme so wenig �nderten wie das Beten zum Teufel. Sehr schnell h�rte man nichts mehr von Ihrer glorreichen Kampagne...

J�rgen R�ttgers, es gibt viele, die Sie am liebsten zum Mond schie�en w�rden, weil Sie f�r eine ungeheuerliche Politik stehen.

Nur am Rande m�chte ich auf jemanden aufmerksam machen, der seit Jahren minuti�s beweisen kann, dass er ein Opfer von Verbrechen ist � die von der NRW-Staatlichkeit gedeckt werden:

Auch diese Person macht Sie pers�nlich verantwortlich, J�rgen R�ttgers.

Doch das ist l�ngst nicht das Schlimmste.

Ich verweise insofern auf die ungeheuerlichen Zust�nde, die in den Argen NRWs herrschen, in denen organisierter Betrug an den �rmsten der Gesellschaft praktiziert wird, zudem Psycho-Terror und N�tigung. Unterst�tzt wird das ganze durch die Sozialgerichte in NRW, in unglaublicher Weise wird Rechtsbruch betrieben.

Was man in Verantwortung des NRW-Justizministeriums, dem die Anwaltskammern untergeordnet sind, mit dem Rechtsanwalt Claus Plantiko gemacht hat, weil er nicht bereit war, vor den verbrechen einer Willk�rjustiz die Augen zu schlie�en, war und ist Justizdiktatur.

Auch daf�r sind Sie h�chst verantwortlich, J�rgen R�ttgers.

Weiterhin verweise ich auf zwei Offene Briefe, die im Internet nachlesbar an die NRW-Justizministerin Roswitha M�ller-Piepenk�tter und an den NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf gerichtet sind.

Dabei beide weitgehend den selben Inhalt haben, h�nge ich den an Dr. Ingo Wolf gerichteteten Offenen Brief an dieses Brief an, der Inhalt gilt, da Sie ja der Regierungschef in NRW sind, in gleicher Weise f�r Sie.

Im Namen der deutschen Anarchistinnen und Anarchisten und im Namen von United Anarchists:

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 L�nen, Tel. 0231 986 27 20

Offener Brief an Ingo Wolf, Innenminister NRW, FDP

Hallo, Innenminister Dr. Ingo Wolf!

Ich wei� es ja, dass es Ihnen sehr unangenehm ist, von mir �ffentlich angeschrieben zu werden. Auch Sie hatten nat�rlich darauf gesetzt gehabt, dass die Dortmunder Willk�rjustiz im Verein mit verbrecherisch agierender Staatsschutz Polizei Dortmund und dem offensichtlich schwer geistesgest�rten Dr. med. Bernd Roggenwallner mich unauff�llig weg gesperrt bek�me:

http://freegermany.de/index-lyndian.html

http://freegermany.de/expose.html

Es ist nicht das erste Mal, dass ich es erleben musste, dass in NRW Staatskritiker mit faulen L�gen und Willk�rjustiz als angebliche Psychopathen weg gesperrt werden, wie dem folgenden Zeitungsbericht zu entnehmen ist:

http://i46.servimg.com/u/f46/12/66/18/71/ruhrna10.jpg


Hat bei mir bisher aber nicht wirklich geklappt, so dass ich Sie, wie schon mehrfach vor l�ngerer Zeit geschehen, darauf hinweisen m�chte, dass das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen, die Polizei Hagen, die Hagener Justiz und die Justiz am OLG Hamm sehr offensichtlich in einen Grauensmord verstrickt sind und wissentlich und zum Teil absichtlich herbeigef�hrt oder gedulded haben, dass ein Unschuldiger zum Schutze der wahren T�ter, aber auch zur Beruhigung der �ffentlichkeit, falsch wegen dieses Mordes verurteilt wurde:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/nadine-o-strafanzeigen-abschmettern.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mord-nadine-o.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/brigitte-zypries.html

Innenminister Wolf, wir Anarchistinnen und Anarchisten wollen uns immer noch nicht damit abfinden, dass deutsche Polizei mordet, deutsche Justiz das Recht nach Strich und Faden bricht, dass Staatskritiker von einer perversen Psychiatrie weggesperrt werden, dass in NRW- Gef�ngnissen Menschen verschwinden, misshandelt und vergewaltigt werden, gelegentlich auch umgebracht werden. Als ein Beispiel verweise ich auf den Foltermord von Siegburg, zudem m�chte ich eine kurze dpa Meldung aus 2007 zitieren:
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25.10.2007, 11:59 Uhr
Ermittlungen gegen vier W�rter nach mysteri�sem Gef�ngnisausbruch
D�sseldorf (dpa) - Nach dem mysteri�sen Verschwinden eines H�ftlings aus dem Krefelder Gef�ngnis wird gegen vier Gef�ngnisw�rter ermittelt. Es bestehe der Verdacht der Gefangenenbefreiung, sagte Nordrhein-Westfalens Justizministerin Roswitha M�ller-Piepenk�tter im Landtag. Der Gefangene hatte seine besonders gepanzerte Zelle verlassen d�rfen, weil er angeblich einen anderen H�ftling auf dessen Zelle besuchen wollte. Dort soll er aber nie angekommen sein. Tagelang waren keine Spuren des Ausbruchs entdeckt worden.
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Die Zust�nde in der Polizei des Landes NRW, Innenminister Wolf, sind u.a. auch an folgendem ablesbar:

http://freegermany.forumandco.com/deutsche-polizei-engel-oder-satanisten-f27/polizei-hagen-besturzende-dpa-meldung-und-ihre-bedeutung-t52.htm

http://www.blog.de/community/profile_photo_sizes.php?item_ID=3216755


Vor allem finden wir Anarchistinnen und Anarchisten, dass das Volk diese Dinge wissen sollte, wissen sollte, was von Ihnen zu halten ist.

Deshalb dieser kleine offene Brief an Sie, um den meine wundervollen Schwestern und Br�der, die wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten, mich gebeten hatten.

Bevor ich es vergesse: Vor den Gesamthintergr�nden gehen wir Anarchistinnen und Anarchisten begr�ndet davon aus, dass in Dortmund ein geheimes KZ im heimlichen Auftrag des Staates gef�hrt werde � unterirdisch. Darauf hatte ich vor Jahren erstmals glaubhafte Hinweise erhalten, mittlerweile haben sich starke Indizien verdichtet:

http://kzdortmund.wordpress.com/

Dr. Ingo Wolf, ich sehe ein schreckliches Ende f�r Sie voraus, wenn das Volk Sie in seine H�nde bekommt. An Ihrer Stelle w�rde ich gutmachen, soviel es m�glich w�re, bevor es zu sp�t f�r Sie ist.

Im Namen der Anarchistinnen und Anarchisten

Winfried Sobottka, ein Sprecher der wundervollen Anarchistinnen und Anarchisten.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 L�nen, Tel.: 0231 986 27 20