
Zulassungschaos soll ein Ende finden, Bau-Millionen für Aachen
Berlin/Aachen. Das heftig kritisierte Zulassungschaos bei der Studieneinschreibung in den begehrten Numerus-clausus-Fächern (NC) soll ab Wintersemester 2010/2011 ein Ende haben. Nach dem Willen der Kultusminister sollen sich künftig alle Hochschulen an dem neuen Service-Verfahren der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) beteiligen.
Seeberger: «Wir sind in fast jedem Punkt deckungsgleich»
Aachen. Die Überraschung der Zuhörerschaft hielt sich in Grenzen: Alemannias Sportdirektor Andreas Bornemann hatte zunächst öffentlich gemacht, er wolle in der Trainerfrage eine schnelle Entscheidung treffen, dann hatte er erklärt, er wolle mit Trainer Jürgen Seeberger verlängern, zuletzt den Zeitpunkt der Verkündung in diese Woche gelegt.
DRK-Prozess: Bühnenreifer Streit um einen Aktenberg
Aachen. Vor knapp zwei Jahren blieb auf dem Aachener DRK-Gelände an der Robensstraße die Schranke zunächst unten, als die Prüfer des DRK-Landesverbandes 300 Aktenordner mitnehmen wollten, um Belege für Unregelmäßigkeiten im Aachener Kreisverband zu finden.
Ein Freizeitpark, der Wissen schaffen soll
Köln. Noch ist es eine riesige Baustelle, doch bereits Anfang April soll hier das bundesweit erste «Science Adventure» seine Tore öffnen. «Odysseum» heißt das 30-Millionen-Projekt, das derzeit im Technologiepark in Köln-Kalk Formen annimmt.
2007: 453.385 Euro Bußgeld in der Region
Aachen. Die Aachener Gerichte, die Staatsanwaltschaft und die Gnadenstelle des Landgerichtes haben im Jahr 2007 Bußgelder in Höhe von 453.385 Euro verhängt.
Skandal in Köln: Anti-Klüngel-Gesetz soll her
Düsseldorf. Die Sparkassen-Affären um dubiose Beraterverträge für Kölner Politiker haben schnelle Konsequenzen. CDU und FDP wollen bereits in der kommenden Woche ein sogenanntes Anti-Klüngel-Gesetz beschließen.
Justizministerin: Junge Gefangene brauchen Signal der Hoffnung
| 24.12.2008, 12:48
Siegburg/Düsseldorf. Gerade junge Gefangene brauchen nach Ansicht der nordrhein-westfälischen Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) zu den Feiertagen «ein Signal, dass sie von der Gesellschaft nicht abgeschrieben sind».
Auch in scheinbar hoffnungsloser Lage müsse ein Zeichen gesetzt werden, «dass junge Menschen aus der Kriminalität herausgezogen und in ein sinnvolles, erfülltes Leben geführt werden können», sagte die Ministerin am Mittwoch bei ihrem Heiligabend-Besuch in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Siegburg.
Der verantwortungsvollen Aufgabe der Vollzugsbediensteten komme in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung zu. Wer den Gefangenen zeige, wie man auch in schwierigen Situationen vernünftig miteinander umgeht, leiste einen entscheidenden Beitrag zu einem gewaltfreien Umfeld. Die Ministerin: «Das verdient unseren Respekt.»
Die JVA Siegburg war vor zwei Jahren nach dem Foltermord an einem 20-Jährigen in die Schlagzeilen geraten. Drei junge Mithäftlinge hatten den Mann stundenlang gequält und anschließend gezwungen, sich zu erhängen. Die drei Täter waren 2007 zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt worden. In der Siegburger JVA hatten sich zudem im Frühjahr 2008 zwei junge Häftlinge an ihren Zellen erhängt. Die Ministerin hatte in den Vorjahren an Heiligabend die Haftanstalten Remscheid, Wuppertal und Köln besucht.
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