Es ist der Originaltext, den ich am 06.12.2007 im Internet-Cafe von einer 3,5-Zoll Diskette aus in das www.winsobo.de - Forum einspielte. Korrigiert habe ich wiederum nur die Umsetzungsfehler beim Provider-Wechsel (Umlaute usw.), nicht einmal Rechtschreibfehler, der Originalität willen. Allerdings: ein Name musste ausge- xxt werden, das kommt einmal vor im Text:
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Der folgende Text wurde unter MS-DOS geschrieben und im Internet-Cafe gesetzt. Angeblich habe T.V. ihn um Zeichensatz-
fehler bereinigt, doch so ganz stimmt es nicht. Man kann ihn lesen,
das soll auch reichen.
Am 04.12.2007 war ich in meiner Wohnung, als es schellte. Die Post war
eigentlich schon durch, ich musste es für möglich halten, dass es
Polizei war, die zwar keinen wahren Rechtsgrund, aber eine Menge
in Wahrheit unberechtigter Wut gegen mich hegte und zu Rechtsbruch
mir gegenüber neigen könnte. Ich kann nur schätzen, dass es gegen
12.30 Uhr gewesen sei.
Ich öffnete per Türöffner,ging ins Treppenhaus und schloss die
Wohnungstür hinter mir. Ein halbes Dutzend Bullen, nach ihren Angaben
aus Dortmund, stürmten mir in Zivil entgegen und waren schnell um mich
herum.Dann ging es etwa so im Wortlaut:
Polizist: "Herr Sobottka?"
WS: "Ja, der bin ich."
Polizist:"Öffnen Sie bitte Ihre Wohnungstür, wir wollen Ihre Wohnung
durchsuchen!"
WS:"Und der Rechtsgrund? Haben Sie einen Durchsuchungsbefehl?"
Polizist:"Wir haben einen Durchsuchungsbefehl."
WS:"Dann zeigen Sie mir erst den Durchsuchungsbefehl, dann
werde ich sofortiges Rechtsmittel dagegen einlgen, per FAX."
Zweie verschwanden Richtung Hausausgang, wollten den Durchsuchungs-
befehl holen. Kamen aber nicht zurück.
Als sie erkennbar nicht zurück kommen wollten, sagte ich:"Ich gehe
jetzt nach oben und beschwere mich über Ihr Vorgehen, denn
offensichtlich haben Sie gar nichts in Ihren Händen."
Darauf hin versperrte mir ein Bulle den Weg nach oben, ich wollte
ihn vorbeischieben, doch er wollte es nicht zulassen. Daraufhin sagte
ich:"Sie wollen mir verbieten, mich in meinem Treppenhaus nach meinem
Belieben zu bewegen? Ohne, dass Sie irgendetwas in der Hand hätten, was
dies rechtfertigen würde?"
In dem Momement stürmten die Bullen unter mir Treppenhaus in meine
Richtung, mir war schlagartig klar, dass sie mich ohne irgendetwas in
der Hand wegsperren wollten. Da ich keinen Sinn darin sah, ein
Gemetzel zu veranstalten, worüber die Chefs der Holzköpfe, die in
meinem Treppenhause standen, sich nur gefreut hätten, da ich weiterhin
nach über 10.000 erfolgreich versendeten Faxen und vor dem Hintergrund
bisheriger Internetpräsenz usw. nicht wirklich glaubte, dass sie damit
durchkommen würden, verzichtete ich bewusst auf jeden aktiven
Widerstand, absolut auf jeden. Die Bullen waren auf anderes
vorbereitet, später in der Klinik Aplerbeck hielt einer der Bullen
eine armlose schussfeste Weste in seinen Händen, die ihm wohl zu warm
geworden war. Nicht eine von den alten Bleiwesten, sondern die neue
leichte Bauart, die neben Schutz auch Beweglichkeit ermöglicht.
Jedenfalls stürmte ich in dem Moment zielstrebig zum höchsten Fenster
des Treppenhauses, dass nur eine Höhe von etwa 80 cm hat und direkt
über dem Fußboden liegt, durchschlug die Scheibe mit meinen Händen aus
dem Rahmen beugte mich, auf dem Boden liegend, hinaus und schrie aus
Leibeskräften: "Hilfe! Mörderpolizei will mich rechtswidrig
wegsperren! Man will mich als Kritiker ausschalten, weil ich die
Verstrickung von Dortmunder und Hagener Polizei und Justiz in Mäd-
chenmord und Falschverurteilung im Internet aufgedeckt habe!
Goggeln Sie unter NADINE O. MORD WETTER/RUHR und sehen im Internet
unter www.winsobo.de nach, und informieren Sie Thomas XXXXX in Tengen
und alle auf dieser Welt, dass ich rechtswidrig von Polizei ver-
schleppt werde, die mit Mördern unter einer Decke steckt!"
Das war den Bullen nicht recht, und ich kann wirklich laut schreien. Das
ging bestimmt zwei Minuten so, würde ich schätzen, leider waren wenige
Leute auf der Strasse, doch gegenüber eine bäckeri und diagonal
gegenüber eine Zahnztpraxis. Ich solle vernünftig sein und so, ich
sagte, dass ich absolut vernünftig sei und schrie weiter. Irgendwann
ließen sie von mir ab, wir standen wieder im Treppenhaus, einer höher,
der Rest tiefer als ich. Dann kam die Bullentussi auf mich zu, wollte
mir zu nahe kommen. Ich sagte ihr, dass ich zu den Säugern gehöre und
diese eine bestimmte Distanzzone benötigten, sie solle sich
zurückhalten. Das tat sie dann auch.An den Händen hatte ich stark
blutende, aber keine wirklich schlimmen Verletzungen (Sehnenschnitte
hatte ich keine, Pulsadern o.ä. waren unverletzt).
Die Bullen wollten mir erzählen, ich solle ruhig sein und mich
hinsetzen. Daran dachte ich im Traume nicht: Ohne die Anwesenheit der
mörderischen Drecksbullen wäre mein Puls trotz Verletzungen bei
höchsten 80 gewesen, doch obwohl ich äußerlich ruhig war, kochte in
mir ein Vulkan. Diesen Schweinen die Sache dadurch leichter zu machen,
dass ich mich hinsetzen würde, kam absolut nicht infrage.
Irgendwann suchte ich die Flucht nach unten, die Bullentussi hielt
mich fest, ich riß mich los und rannte weiter. Das Treppenhaus sah aus
wie ein Schlachthaus, ein weiterer Beweis dafür, dass Philipp J.
Nadine O. nicht in 105 Minuten und schon gar nicht wie vom Gericht
"festgestellt" umgebracht haben kann, denn die Wohnung dort war blitz-
blank. Bei meiner Verfolgung flog der Bullentussi Blut von mir in den
Mund, das eben durch die Luft spritze. Der Arzt in Aplerbeck entnahm
mir deshalb gegen meinen Willen Blut für eine HIV-Probe.
Weiter als bis zur Tür kam ich nicht, da hatten sie mich von hinten
und vor der offenen Türe wartete der Rest des Dortmunder
Gestapo-Eingreifkommandos. Ich lag auf dem Boden, die trampelten auf
mir. Offenbar mit Bedacht, ich spürte es sehr plötzlich und deutlich,
knackste mir jemand offenbar eine Rippe an, ich gehe davon aus, dass
es die verkommene Bullentussi gewesen sei, sonst hatte keiner die
Position dazu: Durchaus "einfühlsam" und von oben brach sie die Rippe
an, das war kein Zufallsprodukt.
Bis zu drei Bullen knieten zugleich auf mir, ich bekam zudem eine
dicke Prellung am rechten Oberarm ab, zudem fessleten sie meine Hände
viel zu eng mit Handschellen. Ich schrie wieder auf die Strasse, die
Bullen sagten, bald würde mich keiner mehr schreien hören. Ich sagte,
wenn sie sich an mir vergriffen, dann würden sie teuer dafür zahlen,
dann würden zu Weihnachten Dortmunder Bullen brennen. Ich strunzte
nebenbei mit den über 10.000 Faxen und massiver Internetunterstützung
durch die Anarchisten, erklärte mich kurzerhand zum aktuellen Liebling
allen Widerstandes in D. Solche Sachen hörten sie nicht gern, und als
ein Bulle sagte, er habe keine Angst, sagte ich ihm, wenn erst der
erste brennen würde, dann hätten schlagartig alle Angst, vor und bei
jedem Dienstgang. Darauf fiel ihm nichts mehr ein.
So ging es bis in den Krankenwagen, Hände schmerzhaft hinter dem
Rücken mit Handschellen gefesselt, wurde ich auf eine Bahre gepackt
und zusätzlich fixiert, mit Hannibal Lexter hätten sie nicht
vorsichtiger umgehen können.
Immer wieder forderte ich ergebnislos, dass man mir einen
Hausdurchsuchungsbefehl, Haftbefehl oder was auch immer vorlegen möge,
man hatte offenbar nichts, was man meinte, mir vorlegen zu können. Sie
waren gekommen, um eine Reaktion zu provozieren und diese in ihrem
Sinne auszunutzen, würde ich bis zum Beweis des Gegenteils sagen.
Zudem gestatteten sie es mir trotz mehrfacher, häufiger Forderung
nicht, ein Telefonat zu führen. Im Krankenhaus Brambauer brachte ich
sie wiederum bestmöglich durch Schreien meiner Anklage gegen sie um
ihre Nerven, aber auch dadurch, dass ich es weitgehendst ablehnte,
mich vom Arzt dort untersuchen zu lassen. Der Typ wirkte gar nicht so
übel, betrachtete es aber auch als Privileg der Gestapo-Bullen,
beliebig mit mir umzugehen. Ich versuchte lieber selbst, meine Hände
zu reinigen, bis der Doc Glassplitter sah - die ich nicht wandern
zu reinigen, bis der Doc Glassplitter sah - die ich nicht wandern
haben wollte. "Ok, sagte ich zu ihm, Sie sind zwar ein Arschloch, aber
wenigstens ein sympathisches." Er war des Typ des sympathisch wirkenden
Spassvogels, er lachte sogar freundlich und befreite mich von den
Splittern, die er sah. Als es klar war, dass er meiner Forderung nach
einem einem Telefonat keine Unterstützung bieten wollte, war ich dann
nicht mehr bereit, meine Wunden von ihm nähen zu lassen. Dass ich dann
noch einmal abzuhauen versuchte, zur Untersuchung waren meine Hände
von den Handschellen befreit worden, wurde wieder mit Bullen auf
meinem Rücken und mit Handschellen hinter dem Rücken beantwortet,
obwohl ich niemandem ein Harr auch nur zu krümmen gedroht hatte und
obwohl man mir immer noch nichts gezeigt hatte, was nach Haftbefehl
ausgesehen hätte oder ähnlich.
Der Krankenwagen für die Fahrt nach Aplerbeck kam und kam nicht,
irgendwann saßen zwei Bullen mit mir in einem Zimmer, einer etwa in
meinem Alter, der andere etwa Mitte 30 bis 40. Der Ältere war ein
Mensch, durfte aber keiner sein, der jüngere, Föhnfrisur und
Sonnestudiobräune, war ein absolutes Superarschloch. Ich halte es für
möglich, dass es CHÉ aus dem www.winsobo.de Forum gewesen sein könnte,
auf einige Varianten, die ich bei ihm testete, reagierte er mit
gleicher Tendenz wie Ché. Arrogant trat er auf, dabei würde dieses
Würstchen mir als Privatmann in freier Wildbahn garantiert nicht
zuzumuten wagen. Feiger Mädchenmörder, eben.