Von Rainer Hackmann,
21.04 2008, 20:54:51
Odem.org sperrt selber
Internetseiten. Z.B. dieser folgende Bericht. Überdenken Sie
Ihre Einstellung zu Odem.org
Rainer Hackmann
XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX
An das
odem.org – Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf meine Mail vom 22.01.2008 habe ich keine Antwort
erhalten. Mit diesem Schreiben wiederhole ich mein 22.01.2008
begründetes Anliegen, die Sperrung/Indizierung folgender Artikel
rückgängig zu machen.
Inquisitorische Aktenführung des
Gesundheitsamtes des Landkreises Osnabrück und der
Landesschulbehörde Osnabrück – Zweck Psychiatrisierung
Inquisitorische Aktenführung des Gesundheitsamtes des
Landkreises Osnabrück und der Landesschulbehörde Osnabrück –
Zweck Psychiatrisierung 1.Fortsetzung
Inquisitorische
Aktenführung – Konversionsbetrug und Verstoß gegen EU-Recht
Inquisitorische Aktenführung – Inquisition
Inquisitorische Aktenführung – Gutachtenmanipulation durch
Amtsarzt Dr.Bazoche
Inquisitorische Aktenführung –
Psychoanalytiker Bruno Bettelheim
Inquisitorische
Aktenführung – Ermittlungsführer Boumann
Inquisitorische
Aktenführung – Unrecht und Missbrauch des §63 Strafgesetzbuch
Inquisitorische Aktenführung – Verwaltungsrichter Specht
Bezeichnender Weise ist der ohne Namensnennung erfolgte
Kommentar hierzu unter
www.odem.org/informationsfreiheit/forum-view_52845-52845.html – 6k –
nicht gesperrt: ” Wenn dieses VG und diese Behörde feststellen,
dass kein Mobbing vorgelegen hat oder vorliegt, dann ist das
sicherlich richtig. Befassen Sie sich hier einmal mit der
deutschen Stalkingforschung. Die Literatur ist noch nicht sehr
umfangreich (stalking by proxy).”
Einige Infos:
www.lawblog.de/index.php/archives/2005/08/12/stalker/ “Ein
Stalker belästigt den Betreiber einer Webseite – massiv, über Monate
hinweg, durch wiederholten Missbrauch der Kommentarfunktion zwecks
Beleidigung des Webseitenbetreibers und nahe stehender Dritter.“
de.wikipedia.org/wiki/Stalking Stalkinghandlungen nach
Wikipedia“ sind u.a Verbreitung von Diffamierungen und Unwahrheiten
z.B. über das Betreiben von Webseiten und bedeutet Psychoterror“.
Stalking ist das Zauberwort, mit dem ODEM.Org
Indizierung legitimiert und die Konversion langjähriger ab 1992 an
mir ausgeübter psychosozialer Druckausübung (Mobbing) im
dienstlichen Umfeld, nach Dienstunfallanzeige wegen Mobbing 1996 und
zuletzt vom Leiter der Landesschulbehörde Osnabrück Pistorius Juli
2000 unaufgeklärt gehalten, vornahm. Dieser Kommentar ohne
Namensnennung ist substanzlose Behauptung und der Versuch der
Konsistenz- und Integritätssicherung des Verwaltungsgerichts
Osnabrück in Person des Richters Specht, des Gesundheitsamtes
Osnabrücks in Person des Landrats Hugo und des Amtsarztes Bazoche,
der Regierungsvertretung Oldenburg (ehemals Bez.reg. Oldenburg)
sowie der Landesschulbehörde Osnabrück in Persona von Pistorius,
Giermann, Kasling, Frau Dierker.
Dieser Kommentar ohne
Namensnennung ist diffamierende obrigkeitshörige Behauptung, die
durch die fundierten Artikel ’….. Ermittlungsführer Boumann‘
‘….. Unrecht und Missbrauch des §63 Strafgesetzbuch‘ ‘…..
Verwaltungsrichter Specht‘ aufdeckt und nachgewiesen wurde und
Kniffe, Tricks, Schwindel, etc. den Verantwortlichen zuweist.
Joseph Pulitzer: Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff,
keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von
Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht,
beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich, und früher
oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekannt
machen allein genügt vielleicht nicht – aber es ist das einzige
Mittel, ohne das alle anderen versagen.
Bezogen auf eine
ODEM.Org User-Bewertung wurden und bleiben sämtliche o.a. Artikel
gesperrt und somit indiziert, ohne das ODEM.Org diese User nannte.
Ein offenbar ODEM.Org bekanntes User-Klientel setzte diese Artikel
auf den Index und schloss damit für künftige User die Möglichkeit
der eigenen Meinungsbildung aus. ODEM.Org engagiert sich gegen
die Internet-Zensur und fordert dazu auf, sich gegen die Sperrung
von Internetseiten einzusetzen. Und praktiziert selber Indizierung.
Täuscht ODEM.Org seine User oder wurde ODEM.Org unter Druck
gesetzt?
Schützt dieses User-Klientel die durch die Artikel
vermeintlich Psychoterrorisierten vor Stalking, oder soll der
aufmerksame künftige User/Nutzer/Leser daran gehindert werden
nachzuvollziehen und festzustellen, das es sich gar nicht um
Psychoterror durch Stalking handelt, sondern um eine Indizierung
ausschließlich mit dem Zweck, nachgewiesene
amtsärztliche/landesschulbehördliche/verwaltungsgerichtliche/u.a.
Fälschungen, Manipulationen, Tricksereien, Schwindel, etc., die im
Ergebnis zu meiner Zwangspensionierung aus psychiatrischen Gründen
führte? Nun auch Namens und in Verantwortung der
Verantwortlichen von ODEM.Org? Der Begriff Index steht für
Verzeichnis verbotener Werke und geht auf das Verzeichnis der für
Katholiken verbotenen Bücher zurück. Indizierung vorgenommen vom
Papst. Indizierung dieser Artikel vorgenommen von staatlichen
Stellen?
ODEM.Org nahm eine derartige Indizierung vor, wie
sie nur zu rechtfertigen ist bei jugendgefährdenden Medien,
kinderpornografischem Material, Anleitung zu Straftaten,
Gewaltdarstellung" (§131 StGB), Verbreitung von gewalt- und
tierpornografischer Schriften (§184a StGB), Volksverhetzung (§130
StGB), Anleitung zu Straftaten (§130a StGB), »Gewaltdarstellung«
(§131 StGB), u.ä. Eine Indizierung in diesem Sinn ist
auszuschließen.
Zwar wird im Internet jeder indizierte
Artikel angezeigt, aber die Inhalte dem mündigen Bürger/Nutzer/Leser
vorenthalten. Damit nahm ODEM.Org unter Vorgabe einer User-Bewertung
ganz offenbar eine gezielte partielle Sperrung/Indizierung vor zum
Zweck der Verschleierung/Vertuschung behördlicher Machenschaften a
la Pulitzer. Deshalb partiell, weil nicht sämtliche Artikel
indiziert wurden. Mit dem einen nicht indizierten Artikels ließ
sich ODEM.Org vor den Karren des nicht namentlich genannter
Verfasser spannen. ODEM.Org nahm damit die Konversion des Opfers zum
Täter vor durch Zuweisung der Täterrolle (Stalker= Psychoterrorist),
verbunden mit gleichzeitiger Stigmatisierung der/die Verfasser der
indizierten Artikel durch die Zuweisung von ‘durch psychische
Störung bedingte Verhaltensauffälligkeit‘. Wer das für die
Indizierung verantwortliche User-Klientel ist, teilt ODEM.Org den
Nutzern dieser Internetseiten nicht mit. Dieses nicht genannte
User-Klientel suggeriert den Nutzern in spe nach jedem Aufruf eines
Artikels diesen als ‘provokant‘, wobei die zugewiesenen Synonyme
kriegerisch, streitsüchtig, provokativ, unverträglich, zänkisch,
etc. in Verbindung mit der Unterstellung von Stalker
(Psychoterrorist), diese weist zu und impliziert unausgesprochen
eine psychiatrische Wahnerkrankung, eine für die Bevölkerung nicht
hinnehmbare ‘durch psychische Störung bedingte
Verhaltensauffälligkeit‘ unterstellt.
Durch partielle
Indizierung vorgenommener Ausschluss der eigenen Meinungsbildung
wird damit außerdem jeder Nutzer bei jedem Seitenaufruf
eindrucksmanipuliert.
Unter Bezug auf Forschungsergebnisse
der TU Chemnitz Prof.-in Schütz und UNI Bamberg Prof. Laux
exemplarisches Beispiel für psychiatrische Kausalattribution und
zielgerichtete Eindrucksmanipulation.
Die Möglichkeit, dass
der künftige Internet-User, der nicht zum ODEM.Org
User-Bewertungs-Klientel gehört, vielleicht sogar an sich selber
ausgeübte gleichartige Psychiatrisierungsmethoden/-muster
feststellt, schloss ODEM.Org durch Indizierung aus. Mögliche
interessierte Internet-User sind insbesondere ähnlich für psychisch
krank erklärte, psychiatrisierte, für berufs- und lebensunwert
erklärte Betroffene. Aus dem Kreis dieser Betroffenen
rekrutieren sich die Zwangseingewiesenen. Siehe taz-Bericht
http://www.taz.de/pt/2007/02/01/a0001.1/text. Bezogen auf die
Zahl der Zwangseingewiesenen ist die Dunkelziffer der für psychisch
krank erklärten erheblich höher. Nicht nur diesem Kreis, auch
der nicht betroffenen Öffentlichkeit, wird durch ODEM.Org
Indizierung der Zugriff auf die exemplarische Darstellung eines
Psychiatrisierungsvorgangs verweigert. Aus den hochgerechneten
Zahlen und der erheblich darüber liegenden Dunkelziffer der für
psychisch krank erklärten ist Psychiatrisierung als behördliche
Methode und Willkür ableitbar, als Herrschaftsreflex und
Ordnungsmacht zur Kontrolle unerwünschten Verhaltens:
Taz: Pro Jahr In NRW 18 Mill Einwohner 20‘000
Zwangseinweisungen
Hochrechnung: Deutschland 82,37 Millionen
Menschen 91’522 Europa 450 Millionen Menschen 500‘000
In
10 Jahren In NRW 200‘000 Zwangseinweisungen Deutschland 915’220
Europa 5‘000‘000
Ab 1989/1990 NRW 360‘000
Zwangseinweisungen 18 Jahre nach der Deutschland 1’650’00
Wende in der DDR Europa 90‘000‘000
--- --- ---
Nach Aufruf eines indizierten Artikels erscheint:
Kommentar hat zu viele Troll-Punkte Der gewünschte
Kommentar im Forum ist nicht erreichbar, da er in der User-Bewertung
zu viele Troll*-Punkte erhalten hat. Ihr aktueller Schwellwert lässt
eine Anzeige daher nicht zu. Wichtige Projekte: •
Informationen zu Internet-Zensur in Deutschland und
Unterschriftenliste, Original-Dokumentation, einer Liste der jetzt
und später zu zensierenden Inhalte und mehr. •
Internet-Filter-Experiment mit Internet-Filter zum selbst
ausprobieren und Live-Log lesen • Tour durch alle Projekte
*) Was ist ein Troll? Als »Troll« wird im Internet
jemand bezeichnet, der durch entsprechende Beiträge in
Mailinglisten, Newsgroups und Foren versucht, Ärger und Unruhe zu
stiften. Siehe auch: Jargon-Definition zu Troll Siehe auch:
Assoziationen zu Troll
--- --- ---
Rainer Hackmann
XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX
An das
odem.org – Team
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Erstaunen stellte ich fest, dass sämtliche Artikel,
beginnend mit ” inquisitorische Aktenführung- ….” im Forum nicht
mehr zugänglich sind – wegen zu vieler Troll*-Punkte. Anlass
dafür waren die letzten drei Beiträge.
Ein Troll ist jemand,
der extrem provokante Artikel postet, um entsprechende Reaktionen zu
ködern und Beschimpfungen oder wüste Streitereien auszulösen. Also
ein »Streithansl«. Auch das provokante Posten selbst kann man
als Troll bezeichnen. Sie unterstellen mir, Ärger und Unruhe zu
stiften.
Derartige Bewertung trifft für diese Artikel nicht
zu.
Ich verweise auf die bahnbrechende Studie ‘The Myth of
Mental Illness‘ von Thomas Szasz, emeritierter Professor für
Psychiatrie im Staat New York, der darin erstmalig den Gedanken
einer sozialen Konstruktion von sogenannter „Geisteskrankheit“
formulierte, mit denen er in einer überwältigenden Fülle von
Schriften die Begriffe der Psychoanalyse und Psychiatrie radikal in
Frage stellte. Schauen Sie sich die Biografie des
Systemkritikers und DDR-Bürgerrechtlers Jürgen Fuchs an. Lesen Sie
sein Buch ’Zersetzung der Seele’. Psychologie und Psychiatrie im
Dienste der Stasi. In der früheren DDR praktizierte
Psychiatrisierung und damit verbundene psychiatrische
Zwangsbehandlung diente auch dem Zweck der sozialen Ausgrenzung und
Eliminierung unerwünschten sozialen Verhaltens. Schaffen Sie
sich einen Überblick über die eklatante Zunahme ‘psychiatrischer
Krankheiten‘ ab der Wende. Exemplarisch für unser Land am Beispiel
NRW dargestellt (http://www.taz.de/pt/2007/02/01/a0001.1/text).
Rechnen Sie diese Zahlen auf Deutschland und Europa hoch.
Kontaktieren Sie die Deutsche Vereinigung gegen politischen
Mißbrauch der Psychiatrie e.V. (DVpMP). Psychiatrie – nach der
Wende in subtilerer Form auch im Dienste unseres Staates
zweckentfremdet zur sozialen Kontrolle eingesetzt. Über
Psychotechniken vorgenommene soziale Konstruktion von sogenannter
„Geisteskrankheit“ hat erschreckend zugenommen. Konstruiert wird ein
Neurotiker, der unter seinem eigenen Verhalten leidet, ein
Psychotiker, dessen Verhalten von seiner Umwelt als problematisch
erlebt wird. Diese Unterscheidung ist signifikant und zeigt
Psychiatrie als Herrschaftsreflex und Ordnungsmacht zur Kontrolle
unerwünschten Verhaltens. Die Konversion derartigen Konstrukts in
„Geisteskrankheit“ ist ausschließlich dem staatlich bediensteten
Amtsarzt und/oder dem Leiter eines Prof. für Psychiatrie eines LKH
übertragen. Warum wohl sind privatärztliche Prof. für Psychiatrie
ausgeschlossen? Soziales Verhalten wird von dem staatlich
bediensteten Arzt medizinalisiert, als Krankheitsbild aufgefasst und
damit objektiviert. Der psychisch Gesunde hat zuvor sich durch
abverlangte Selbstbeantragung der psychiatrischen Untersuchung
selber den Status eines psychiatrischen Patienten zuzuweisen, sich
damit selber Einsicht in seine Krankheit zuzuweisen, sich damit
selber den freien Willen abzusprechen. Damit ist die Voraussetzung
geschaffen für fehldiagnostiziertes psychiatrisches Krankheitsbild
und psychiatrische Heilbehandlung – tatsächlich handelt es sich um
gegen den tatsächlich nicht erklärten Willen des Patienten
vorgenommene Zwangsbehandlung. Wird diese nicht freiwillig
wahrgenommen, erfolgt diese pseudorechtlich über Zwangsbehandlung
(siehe Bericht über Boumann).
Der von der Landesschulbehörde
Osnabrück initiierte/konstruierte Prozess sozialer Unverträglichkeit
ist ein von mir ab 1992 im Detail nachgewiesener langfristig
angelegter Prozess der Eindrucksmanipulation. Mit Beginn der 90-er
Jahre vorliegende Forschungsergebnisse der TU Chemnitz Prof.-in
Schütz und Uni Bamberg Prof. Laux dokumentieren diese Methode. Die
in diesen Prozess eingebundenen ‘Garanten‘ (Der Beamte als Garant
für Recht und Ordnung) erwecken in ihrer Funktion als Amtsarzt,
Richter und Ermittlungsführer den Anschein, als sei dieser Prozess
rechtlich einwandfrei zustande gekommen. Meine Artikel weisen nach,
dass dem nicht so ist. Fehlentscheidungen und
Eindrucksmanipulationen, verborgen in Nuancen und Details mir
vorenthaltener und sogar gefälschter!! Akten, sowie unter
Berücksichtigung erst späterhin durch intensive Recherche
aufgedeckte landesschulbehördliche Psychotrickserei ergaben das Bild
des Puzzles: das soziale Konstrukt mir zugewiesener sogenannter
„Geisteskrankheit“, mit dem ich als berufs- und lebensunwert
abgestempelt wurde. Späterhin beantragte Aktenberichtigung auf der
Grundlage vorgelegter Nachweise, nach Nieders. Datenschutzgesetz und
den Kommentaren zum Nieders. Beamtengesetz explizit vorgesehen,
verweigerte die Behördenleitung – diese gestand mir nur auf selbst
gestellten Antrag hin Aktenvernichtung zu. Die für Indizierung
Verantwortlichen, konkret: die von behördlicher/staatlicher
Ordnungsmacht eingesetzten Kontrolleure unerwünschten Verhaltens,
leugnen zwar derartige Aussagen nicht. Durch angeregte
Eigenrecherche, sich mit der deutschen Stalkingforschung zu
befassen, soll der User selber rückschließen, dass die indizierten
Artikel Ausdruck psychiatrischer Wahnerkrankung von Stalkern
(Psychoterroristen) sind. Durch derartige Vorgabe des
Erkenntnisweges ein Versuch von Eindrucksmanipulation, damit der
User selber zu einer Pseudoerkenntnis gelangt? Zur
Erkenntnisgewinnung und damit zur eigenen Meinungsbildung gehört die
Möglichkeit eigener Recherche dieser Artikel – und diese Möglichkeit
wurde durch Indizierung ausgeschlossen.
Hintergrundinformation:
http://www.cesnur.org/testi/endber/KA5_1.HTM Hierin bezieht die
Enquete-Kommission 14.04.1997 Stellung zur Frage der seelischen
Manipulation des Menschen und benennt Formen/Methoden sozialer
Kontrolle und psychischer Destabilisierung (seelischen soziale
Manipulation).
Nach dem Nieders. Landesamt für Statistik
sind ca. 50% der über 50-jährigen Lehrer nicht mehr im Dienst und
über ein amtsärztliches Gutachten für (psychisch) krank erklärt
worden. In Schleswig Holstein wurde von politischen
Entscheidungsträgern eine Evaluierung dieser psychischen
Erkrankungen ausgeschlossen, wie diese auch in den anderen
Bundesländern nicht durchgeführt wurde. Warum wohl?
Hunderttausende Menschen sind in unserem Land und Europa gegen
ihren Willen psychiatrisch zwangsbehandelt und –eingewiesen. Was ist
der Hintergrund?
Die gesperrten Artikel geben nicht nur
Denkanstöße. In den Artikeln weise ich exemplarisch nach, auf welch
perfide Weise ich als psychisch krank etikettiert und von
staatlichen Entscheidungsträgern als berufs- und lebensunwert
stigmatisiert wurde. Die in den Artikeln aufgezeigte unbequeme
Wahrheit soll eine Diskussion hierüber bewirken. Haben
Systemkritiker, wie zu DDR Zeiten ein Jürgen Fuchs, in Ihrem Forum
keine Chance? Sie sprechen sich gegen Internet-Zensur in
Deutschland aus. Durch von Ihnen vorgenommene Sperrung machen
Sie es Tausenden unmöglich, sich diese Artikel im Internet
anzuschauen. Damit unterbinden Sie nicht nur fundierte Systemkritik,
sondern praktizieren selber die von Ihnen bemängelte
Nutzerkontrolle. Eine von Ihnen ausgeübte von mir nicht
nachvollziehbare Kontrolle, mit der Sie offenbar gegen Ihre eigene
Zielsetzung verstoßen. Nachvollziehen kann ich die Sperrung von
unwahren, behaupteten und provokanten Artikel, für die die Synonyme
für provokant kriegerisch, streitsüchtig, provokativ, unverträglich,
zänkisch zutreffen. Unzutreffender weise beziehen Sie diese auf die
gesperrten Artikel. Diese basieren nachweislich auf Wahrheit und
sind im Detail nachvollziehbar, sodass provokant ausschließlich in
der Wortbedeutung von herausfordernd zu verwenden ist. Der Leser
soll herausgefordert werden, sich mit der in den Artikeln
beschriebenen Problematik auseinanderzusetzen. Verbunden mit dem
Ziel, einen Anstoß zu erhalten und selber zu deren Änderung
beizutragen. Aus diesem Grund bitte ich Sie, die Sperrung
aufzuheben.
Bitte lesen Sie die gesperrten Beiträge noch
einmal genau durch. Sie werden feststellen, dass jede Aussage eines
jeden Satzes fundiert ist und der Wahrheit entspricht. Ich bin gern
bereit und in der Lage, Ihnen nötigenfalls unklar erscheinende
Aussagen fundiert zu belegen. Ich verweise auf den taz-Artikel
www.taz.de/dx/2005/12/17/a0320.1/text. Was anfänglich auch den
Anschein von Ärger und Unruhe erweckte, hat journalistische
Recherche als wahr nachgewiesen.
Ich bitte um Ihre Antwort
und grüße Sie Rainer Hackmann
|