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Der Tod von Boris F. erscheint bis heute vielen rätselhaft. Das ist kein Wunder, wenn man das in dieser Gesellschaft normale Wissen voraussetzt. Doch es verhält sich tatsächlich anders, wenn man Techniken der Hirnwäsche kennt und zudem schlicht und einfach davon ausgeht, dass die Täter es sich so leicht und sicher wie möglich machen wollten. Zugleich wird dargestellt, wie man ihn gefunden hat, was man über den Zustand seine Leiche, die letzten Stunden seines Lebens, soweit verfolgbar, weiß. Den Text habe ich schon vor über einem Jahr geschrieben - in kostenlosen Foren, die ich hielt. Doch die wurden neulich kaltgestellt - ohne Vorwarnung.

Wie kann das geschehen sein?

 

Natürlich – ich war nicht dabei. Doch ich kenne einige Umstände. Boris F. verschwand am späten Nachmittag des 17.10.1998, am 22.10.1998 wurde er in einem Berliner Stadtwald  erhängt aufgefunden. Sicher ist, dass er keine Spuren zeigte, die unvermeidbar gewesen wären, hätte er etwa tagelang am Fundort tot am Baume gehangen: Die Verwesung hätte längst eingesetzt, sein Körper wäre von Insekten, Vögeln usw. längst angegriffen worden. Sein Leichnam vermittelte den Eindruck, er sei erst einige Stunden tot.

 

Dabei sprechen weitere Umstände klar gegen einen Selbstmord: Er war ein innerlich  aufgeräumter Mensch, hatte eine hervorragende Beziehung zu seinen Eltern, hatte wahre Freunde, war auf dem Gebiet, für das er sich interessierte, sehr erfolgreich – brauchte sich um seine berufliche Zukunft keine Sorgen zu machen. Von einer unglücklichen Liebe war nichts bekannt, von einer ernstzunehmenden Krankheit (Krebs, z.B.) auch nicht. Er hatte also nach Lage der Dinge keinen nachvollziehbaren Grund, sich umzubringen, und aus Jux geht zweifellos niemand einen solchen Schritt. Demnach war es kein Selbstmord.

 

Dann die Frage, was am 17.10.1998 geschehen sein muss, als er sich am späten Nachmittag von seiner Mutter verabschiedete, aber zusagte, zum Abendessen werde er wieder zuhause sein. An diesem Nachmittag  muss etwas geschehen sein, was ihn nicht nur davon abhielt, zu seiner Mutter zurückzukehren, sondern auch davon, sie überhaupt zu informieren, dass er nicht wie vereinbart zurückkehren werde. Zwar war er volljährig, hätte also auch ohne entsprechende Meldung auf die zugesagte Rückkehr rechtzeitig zum Abendessen verzichten können, aber dagegen sprach, dass er ein liebevolles Verhältnis zu seiner Mutter hatte. Liebende Mütter machen sich immer Sorgen, wenn ein Kind unerwartet fernbleibt, geliebte Söhne wissen das und lieben ihre Mütter so sehr, dass sie ihnen das nicht antun wollen. Er hätte also seine Mutter angerufen, wenn er aus freiem Willen etwa die nächsten Tage bei einem Freund hätte verbringen wollen. Er hat nicht angerufen, und das bedeutet unter den beschriebenen Umständen tatsächlich, dass es ihm unmöglich gewesen sein muss, sowohl nach Hause zurückzukehren als auch anzurufen. Das entspricht auch vollständig den Worten der Mutter nach seinem Verschwinden.

 

Das bedeutet schlichtweg, dass er in fremde Gewalt geraten sein musste, so dass er nicht mehr in der Lage war, selbstbestimmt zu handeln: Er musste bereits am 17.10.1998 entführt oder ermordet worden sein.

 

Nun mag man sich die Frage stellen, wie er am helllichten Tage, es war ja noch Sommer, mitten in Berlin entführt worden sein kann. Die einfachste Möglichkeit: Man hat ihn in eine Falle gelockt. Dazu reicht ein Kind oder jede andere Person aus,  die ihn vor einem Haus bittet, kurz zu helfen, z.B. etwas aus dem Keller zu holen. Hinter einer Ecke im Keller wartet eine Person mit einem Elektroschocker, den Rest kann sich jeder ausrechnen. Ebenso gut kann er in ein Auto gestiegen sein, plötzlich irgendwo angekommen sein, etwa in einer Garage oder auf einem uneinsehbaren Hinterhof, wo es kein Entkommen mehr gab.

 

Wie auch immer arrangiert, am wahrscheinlichsten ist eine heimtückische Überrumpelung, nachdem er in eine Falle gelockt war. Dem entspricht auch der Umstand, dass an seiner Leiche abgesehen von den Strangulationsverletzungen keine anderen Verletzungen zu finden waren: Wäre er offen angegriffen worden, so hätte er sich instinktiv gewehrt. Er muss also am 17.10.1998 heimtückisch überrumpelt und entweder sofort gemordet oder gefesselt worden sein. Wäre er sofort gemordet worden, so hätte er entweder doppelte Strangulationsverletzungen von zwei verschiedenen Zeitpunkten gehabt, einmal von der  Ermordung, dann vom Aufhängen seines Körpers am Baume her rührend, worauf ich keine Hinweise finden konnte.

 

Es ist also davon auszugehen, dass er nicht stranguliert wurde, bevor das Aufhängen  am Baume erfolgte, wie es auch als sicher anzunehmen ist, dass er ab dem 17.10.1998 nicht mehr in der Lage war, sich frei zu bewegen, also praktisch gefesselt gewesen sein muss – so gefesselt, dass es keine Spuren hinterließ, denn sonst hätte man die an der Leiche feststellen können, worauf ich ebenfalls keinen Hinweis entdecken konnte.

 

Demnach war er mit weichen Tüchern oder mit Frischhaltefolie „gefesselt“, so dass die Fesselung auf breiter Fläche anlag, zudem wohl so, dass er sich wirklich gar nicht bewegen konnte – sich keine Verzweiflungsverletzungen zufügen konnte. Denn die hätte man sonst auch feststellen müssen, vergleichbar wie bei Leichen von Menschen, die versehentlich oder absichtlich lebendig begraben wurden: Es muss ein absolutes Trauma für ihn gewesen sein.

 

Die Theorie einer frühen Ermordung und anschließenden Konservierung in einer Tiefkühltruhe scheitert bereits am Fehlen doppelter Strangulationsmerkmale, doch es gibt auch noch andere höchst plausible Gründe, diese von den Freunden des Boris F. aufgestellte Theorie abzulehnen: Erstens gibt es kaum viele so große Tiefkühltruhen, in die man einen erwachsenen Mann hineinpacken kann, zweitens wäre es auch so, dass man dann die Leiche vom Tatort bis zum Fundort in einem öffentlich zugänglichen Wald hätte bringen müssen, was ein Entdeckungsrisiko bedeutet hätte, aber auch nicht unbeträchtliche Arbeit – auch wenn Boris F. kein besonders schwerer Mann gewesen zu sein scheint. Drittens hätte man ein sehr exaktes Timing benötigt, um den Auftauprozess zum richtigen Zeitpunkt zu beginnen, denn eine gefrorene Leiche lässt sich noch schlechter schleppen als eine nicht gefrorene, weil sie eben steif und kalt ist. Es hätte also ein recht kompliziertes Verfahren zum Zuge kommen müssen, und Menschen, auch Mörder, haben die Angewohnheit, sich alles möglichst einfach zu machen.

 

Die Theorie einer frühen Ermordung baut ausschließlich darauf, dass man erstens nicht weiß, wo er gewesen war, was bei einer heimtückisch inszenierten Entführung allerdings kein Wunder ist, zweitens und vor allem darauf, dass sein Mageninhalt exakt dem entsprach, was er am 17.10.1998 zu Mittag bei seiner Mutter gegessen hatte, wobei die exakte Entsprechung sich auf Eigenarten bezieht, die nicht allgemein üblich sind: Kein Fleisch an den Nudeln, Käse in Streifen statt geraspelt, bestimmte Gewürze in bestimmter Form. Dabei wird verkannt, dass ein solches Gericht sich exakt nachkochen lässt, wenn man weiß, welche Eigenarten es aufweist. Jedenfalls exakt genug, um als Bestandteil des Mageninhaltes nicht mehr von dem mütterlicherseits zubereiteten Gericht unterschieden werden zu können. Nun mag man sich fragen, welches Motiv die Mörder gehabt haben können, dem Boris F. Tage nach der Entführung das Gericht nachzukochen, was er am Tage der Entführung bei seiner Mutter gegessen hatte, und findet sofort die Antwort: Verwirrung zu stiften, was ja jedenfalls auch gelungen ist.

 

Die nächste Frage ist die, woher die Mörder es wussten, welches Mittagsgericht Boris F. am 17.10.1998 gegessen hatte und welche Eigenarten es aufgewiesen hatte, und auch die Antwort ist einfach: Sie wussten es von ihm.

 

Die nächste Frage ist die, wie sie Boris F. lebend zu dem Baume bekommen haben, an dem er schließlich erhängt starb und tot gefunden wurde. Die Antwort ist erschreckend: Er ist gemeinsam mit ihnen dorthin gegangen, bis zuletzt hatte man so kein Risiko, aufzufallen, ganz anders, als wenn man eine Leiche im Sacke geschleppt hätte. Man musste erst erkennbar Verbotenes tun, als man sich sicher war, dass die Luft rein war.

 

Was nun kommt, ist absolut teuflisch: Wie konnten sie Boris F. dahin bekommen, dass er widerstandslos, denn seine Leiche zeigte ja keine Kampfspuren, in seinen Tod marschierte?

 

Die Antwort: Mit massiver Hirnwäsche in den Tagen zuvor, sie müssen jeden Willen in ihm gebrochen haben, und er muss zuletzt eine fürchterliche Angst davor gehabt haben, sich anders als von seinen Mördern gewollt zu verhalten, das Erhängen muss ihm als die weitaus bessere Alternative gegenüber jeder Widerstandshaltung erschienen sein.

 

Um einen gefesselten Mann binnen weniger Tage dahin zu bringen, reichen eine Frau mit SM-Erfahrung und ein brutal auftretender Kerl absolut aus. Dabei kommen folgende Mittel zum Einsatz:

 

-    Erzeugung maximaler Angst, etwa Vorführung von realen Foltervideos, auf denen der brutale auftretende Mann selbst der Folterer ist.

 

-    Zermürbung durch Schlaf- und Reizentzug, aber auch durch überlaute Musik per

Kopfhörer.

 

     -    Aufbau massiver sexueller Abhängigkeit durch die Frau, was unter solchen

          Umständen extrem leicht ist: Angst und Zermürbung führen zu besonders starker

          Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit, das weiß jede SM-Domina. Zudem

          erlauben insbesondere geschickte „Handarbeiten“ der Frau die Reduzierung des

          Selbstbehauptungswillens, den der Mann gegenüber der Frau aufbringen kann: Der

          Penis ist im Naturschema das Mittel der sexuellen Selbstbehauptung des Mannes;

          bringt die Frau den Mann so zum Spritzen, dass er sich innerlich nicht dagegen

          wehren kann, entsprechende Praktiken können unter dem Googlebegriff

          „Handjobs Sex Movies“ auf Videos gefunden werden, so führt das zu Willfährigkeit

          des Mannes gegenüber der Frau. Hat die Frau ihn vorübergehend auch noch

          getäuscht, ihm Hoffnung auf ein Überleben und Entkommen gemacht, sich vielleicht

          noch selbst als Opfer des brutalen Kerls dargestellt und als des Boris Verbündete,

          dann hat Boris F. ihr letztlich alles ehrlich erzählt, was sie von ihm wissen wollte.

 

  Nun fragt man sich, wie Menschen gestrickt sein müssen, um solche Dinge mit einem

  anderen Menschen zu machen, der ihnen selbst niemals etwas getan hat. Die Antwort ist

  einfach: Es müssen Satanisten gewesen sein, die auf Befehl von oben so handelten.

 

Es ist nicht schön, sich solche Dinge vor Augen zu halten, aber leider nötig: Man muss wissen, was man riskiert, wenn man einem fremden Kind/einer alten Frau o.ä. etwa ein Fahrrad aus dem Keller holen soll oder in ein fremdes Auto steigt oder, oder, oder..

 

Und man muss wissen, mit welcher Art von Feinden der Menschlichkeit man es zu tun hat.

Näheres zu Praktiken der Hirnwäsche:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

Und eine Kurzgeschichte, die sehr viel interessantes Wissen enthält, das man sonst nicht geboten bekommt:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Boris Floricic /Boris F., genannt Tron, war einer von uns. Ein Anarchist, er gehörte zu den Genies unter uns. Er hatte liebe Eltern und echte Freunde. Er musste sterben, weil er den SS-Satanisten im Wege war. Seine Freunde haben ihm eine Homepage gewidmet: www.tronland.de  Zur Erinnerung, aber auch, um anderen sein Schicksal zu ersparen. Beidem soll auch diese Seite dienen. Unterhalb des Bildes biete ich eine Erklärung der Rätsel an.

Lieber Boris F., wir werden die Täter noch zur Verantwortung ziehen. Wir müssen mit dem Dreckspack aufräumen, das haben wir alle begriffen. Es darf nicht sein, dass Menschen heimtückisch und grausigst gemordet werden, weil perverse Irre die Welt beherrschen wollen. Wir sind am Ball, Tron! Im Namen von United Anarchists

Dein Winfried