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Impressum: Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, BR-Deutschland, politisch Verfolgter in der nur angeblich rechtsstaatlichen und nur angeblich demokratischen BRD. EMAIL: winfried_sobottka16@web.de  Tel: 0049   231 986 27 20 (int.)  

 

 

08.08.2008

0.08 Uhr

Liebe Schwestern und Brüder in Österreich und der BRD, die ein Deutschland für uns sind!

Ich bin, wie gestern, exakt um 23.30 Uhr wach geworden, nachdem ich wenige Stunden geschlafen hatte. Es ist im Grunde wirklich kein Leben mehr, und vermutlich hätte ich mich schon umgebracht, wenn ich mir nicht ein paar Dinge vor Augen halten würde: Erstens ist mir klar, dass es eine Aufgabe vor dem Unrecht wäre, vor denen, die völlig irre, abgrundtief verkommen und dabei auch noch wirklich feige sind. Zweitens ist mir klar, dass der Kampf gegen solches Unrecht ausgefochten werden muss, dass mein Ausfall diejenigen schwächen würde, die es nicht wollen, dass Mädchen wie Gesine Krüger einfach spurlos verschwinden, dass Mädchen wie Nadine O. grausam und heimtückisch gemordet werden, dass Unschuldige wie Philipp J. absichtlich aufgrund von Polizei verfälschter Beweise verurteilt werden und so weiter und so fort. Ich sage mir auch, dass in unserem Kampf offenbar schon Leute mit dem Leben dafür zahlten, dass sie mich in deutschen Internetforen in Schutz nahmen, wie etwa  A B und grub grab, ich sage mir dann auch: "Denke an die wundervollen Hackerinnen und Hacker! Sie geben doch alles, was sie können, um Dich auf dem Wege zu schützen und den Bösewichtern das Leben schwer zu machen! Du würdest sie verraten, wenn Du Dich durch Selbsttötung entziehen würdest! Sie sind meist noch jung, doch Du, Winfried Sobottka, hast im Grunde schon ein Leben gelebt. Du darfst sie nicht allein lassen, wenn die Satanisten noch ein Fleischopfer wollen, dann sollen sie besser Dich als wieder junges Leben nehmen!"

Heute ging wieder ein "Rückläufer" Brief ein, so, als ob ich ihn an einen nicht ermittelbaren Empfänger geschrieben hätte und die Post ihn deshalb zu mir "zurück" gebracht hätte. Ich habe ihn nicht einmal geöffnet, aber da er ein Sichtfenster hat, kann man die handschriftlich geschriebene Empfängeradresse lesen. Klar erkennbar, dass es nicht meine Handschrift ist. Es wurde nicht einmal versucht, sie zu fälschen (ist auch fast unmöglich - ich habe leider eine "Sauklaue").

Der Brief von Lyndian war wiederum ich eine Frechheit, subtile Signale, dass ich ja gar nicht ernst zu nehmen sei, dreiste Lügen, sie würde meine Interessen ja sehr wohl vertreten. Ich hzabe - auch zur Kenntnisnahme des Landgerichtes, des Apothekers und Plantikos darauf geantwortet, die Antwort werde ich veröffentlichen.

In den letzten Tagen dachte ich mehrfach darüber nach, ob dieser Volker Bittner möglicherweise ein Schüler in meiner Klassenstufe am selben Gymnasium gewsen sei. Es gab bei uns einen Bittner, ein Pickelgesicht mit stets fettigen Haaren und vor Fett glänzendem Gesicht. ich weiß es aber nicht mehr, ob sein Vorname Volker gewesen sei. Jedenfalls war er einer, der oft lachte, was eigentlich ein gutes Zeichen ist. Andererseits war er auch einer, der es niemals wagte, den Mund aufzumachen, wenn man sich dadurch unbeliebt machen konnte, was natürlich kein gutes Zeichen ist. Aber eigentlich ist es ja auch egal, wer dieser Volker Bittner ist. Sehr gefreut habe ich mich jedenfalls darüber, dass unsere Hackerinnen und Hacker www.freegermany.de aufgegriffen haben, um dem das Leben schwer zu machen.

Meine größte Angst ist es nach wie vor, dass alles aus dem Netz verschwinden könnte, wenn sie mich abgefischt haben sollten. Andererseits sage ich mir: "Winfried, wenn es dann im Netze still werden sollte, dann muss das nicht unbedingt heißen, dass die Lage für die Mörder und Rechtsbrecher damit leichter würde. Sie sind als Mörder und Rechtsbrecher entlarvt, und keiner von ihnen ist unscdhlagbar. Zahlen- und waffenmäßige Unterlegenheit kämpft oft aus dem Unerkannten heraus, und gerade deshalb kann sie sehr erfolgreich kämpfen."

Im Grunde habe ich also nur Angst davor, dass sie gewinnen könnten, dass meine Ausschaltung dazu führte, dass der Kampf gegen dieses unvvorstellbare Unrecht aufhörte. Aber mein Verstand sagt mir, dass das nicht sein könne. Er sagt mir dann: "Winfried, Du bist den Anarchistinnen und Anarchisten sympathisch und lieb geworden, wie sie Dir ja sympathisch und lieb geworden sind. Aber kämpfst Du wirklich nur ihretwegen? Oder deshalb, weil Du das Unrecht nicht ertragen kannst? Weshalb sind sie Dir denn so lieb geworden, die, die Du nicht einmal persönlich kennst? Doch nur deshalb, weil sie das Unrecht ebensowenig ertragen können wie Du, und deshalb, weil sie eine menschliche und vernünftige Gesellschaft ebenso unbedingt wollen wie Du! Meinst Du denn, sie würden, wenn Du ausfielest, plötzlich ihre Ziele alle über den Haufen werfen? Winfried," sage ich mir dann, "wenn die Schurken Dich ausschalten sollten, dann werden die, die Dir lieb sind, ihre Ziele beibehalten, doch dann werden sie mit äußerster Entschlossenheit kämpfen und bisherige Zurückhaltungen aufgeben!"

Tja, so oder so ähnlich rede ich oft mit mir selbst, ich diskutiere Dinge intern aus.

Ich liebe Euch, vielleicht kommen ja auch für mich noch einmal bessere Zeiten.

Euer

Winfried

07.08.2008

13.35 Uhr

 

Liebe Schwestern und Brüder in Österreich und der BRD, die ein Deutschland für uns sind!

Ich rechne nun kurzfristig mit rechtswidrigem Zugriff. Was das bedeuten würde, brauche ich Euch sicherlich nicht mehr zu erklären.

Heute ging Post von der mich eindeutig verratenden Rechtsanwältin Henriette Lyndian ein, deren stumpfsinnigen Inhalt ich vor den Hintergründen nachweislicher Tatsachen wohl auch nicht kommtieren brauche:

http://i326.photobucket.com/albums/k406/WinfriedSobottka/lyndian/lyndian%20august%202008/lyndian-05-08-2008.jpg

Ich werde gleich noch ein paar Sachen unter dieser Domain einstellen, die es unabweisbar beweisen, dass LYndian ein äußerst falsches Spiel zu meinen Lasten spielt, ferner werde ich ein Inhaltsverzeichnis anlegen und diverse Inhalte unter www.freegermany.de somit öffentlich nutzbar machen. Wem man wirklich noch wie weit trauen kann, ist eine Frage, da es natürlich um sehr viel geht: Eine nüchterne Betrachtung der Lage könnte nur noch dazu führen, dass die BRD vom Ausland geächtet und der Staat von seinem Volke gestürzt würde.

Die Alternative: Man lässt sie weitermachen und es wird alles immer schlimmer werden. Diejenigen, die auf ihrem eigenen Volke so hinterrücks und grausam trampeln, dabei noch vorspiegeln, die seien die Hüter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, die meinen es mit anderen Völkern auch nicht gut. Daran sollten die Dänen denken, daran sollten die Amerikaner denken, daran sollten die Polen denken, die Tschechen und alle anderen.

Auch sie wurden sehr weitgehend getäuscht und sollen es immer noch werden, denn ohne Zweifel wußten/wissen ausländische Politiker und erst recht die ausländischen Normalbevölkerungen nicht mehr über die wahren Verhältnisse in Deutschland als die normale Bevölkerung in Deutschland selbst. So gut geflochten ist das netz der Täuschung und Informationsunterdrückung. Kommt dennoch einmal etwas an die Oberfläche, wie im Falle Murat Kurnaz, oder im Falle Vera Brühne oder in Fällen, in denen Polizisten auf Hudneübungsplätzen an Leinen geführt wurden und Urin trinken mussten, oder in Fällen, in denen Budneswehrsoldaten gefoltert und gedemütigt wurden, so wird das nicht wirklich richtig eingeordnet und als Einzelfälle im Kuriositäten-Kabinett abgelegt, was das öffentliche Bewusstsein angeht.

Dabei sind es nur sichtbare Spitzen von Eisbergen, die alle einen systematisch verankerten Hintergrund haben: Die Herrschaft von Unrecht, die heimtückisch betrieben wird, ws sich nicht immer ganz verheimlichen lässt, und die gezielte Fortentwicklung in diese Richtung: Wenn deutsche Polizisten in der selben Weise zur Überwindung menschlich gesunder Schranken konditioniert werden, wie es in Satansbünden der Fall ist, dann ist das ein Alarmsignal der höchsten Stufe.

Es ist auch bekannt, dass Fälle, in denen deutschen Polizisten von anderen deutschen Polizisten Straftaten im Dienst vorgeworfen wurden, stets so ausgingen, dass den Klägern, nicht den Tätern ein übles Spießrutenlaufen geboten wurde.

Solche Fälle sind klare Hinweise darauf, dass eine bestimmte Sorte von Rechtsbrüchen von der herrschenden Obrigkeit gewollt ist, gesetzestreue Polizisten, die sich dagegen auflehnen, von der herrschenden Obrigkeit aber nicht gewollt sind.

Das bedeutet, wie auch der sensationellerweise bekannt gewordene Fall der Urin trinkenden Polizisten auf einem bayerischen Hundeübungsplatz, schlichtweg nichts anderes, als dass deutsche Polizei systematisch zu einer heimlichen Verbrecherorganisation erzogen und entwickelt wird. Diesen Satz muss man sich mehrfach durch das Hirn gehen lassen, um zu begreifen, wo Deutschland in Wahrheit steht.

Schwestern und Brüder, das Unrecht wird es uns alle umbringen, wenn wir es nicht zuvor besiegen.

Ich liebe Euch!

Euer

Winfried

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

11.05 Uhr

Liebe Schwestern und Brüder in Österreich und der BRD, die ein Deutschland für uns sind!

Nach Sperreung/Löschung von www.winfriedsobottka.npage.de, die meisten Inhalte waren gesichert, schreibe ich nun  hier regelmäßig. Ich muste übrigens sowohl unter blog.de als auch hier heute die PW ändern, weil es Auffälligkeiten gab, vermutlich falsche Pforten, die mich beim Erstversuch abwiesen.

Bis später mal, ich habe nun dringend zu tun!

Ich liebe Euch!

Euer Winfried