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Jörg Haider: Mord oder Unfall - lesen Sie erst dies, bevor Sie entscheiden! - Jörg <b style="color:black;background-color:#ffff66">Haider</b>: Mord oder Unglück? - Zeitwort Diskussionsforum

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HerrAbisZ Männlich

unbequemer Zeitgenosse

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651

25.10.2008, 10:22

Zitat


Im Fadenkreuz der Verschwörer

Jörg Haiders Leiche könnte noch einmal obduziert werden - Das nährt Verschwörungstheorien, die die Schuld am plötzlichen Tod bei der EU, den Freimaurern und anderen finsteren Mächten suchen



Wien - Es war wohl Scopolamin. Ein paar Tropfen dieser Geheimdienstdroge reichen, weiß Wolfgang Eggert, und man ist "binnen Sekunden komplett gebrainwashed" . Wie ein "Hündchen" muss Jörg Haider den Entführern gefolgt sein, ehe sie ihn massakrierten und in eine "vorgeschrottete Doublette" seines Autos setzten. Wer diesen teuflischen Plan ersonnen haben könnte? "Brüssel oder die Österreicher selbst" , sagt Eggert: "Auf jeden Fall ein Geheimdienst."

Der 36-jährige Münchner, Autor zahlreicher Bücher über "Politlogen", "apokalyptische Sekten" und "geopolitische Netzwerke" , ist nicht der einzige Verschwörungstheoretiker, der abenteuerliche Thesen zu Haiders Tod verbreitet. Die einen, wie der Ex-FPÖ-Politiker Karl-Heinz Klement, vermuten einen Anschlag des israelischen Geheimdienstes Mossad, andere tippen auf die Freimaurer. Hat Haider in seinen letzten Tagen nicht die internationale Bankenszene als "Mafia" enttarnt, "die die ganze Welt vergiftet" ? "Das stinkt nach Auftragsmord, der eure Handschrift trägt!" , orakelt ein "Aufdecker" im Internet.

Klingt durchgeknallt - findet aber ein breites Publikum. Von "einer ständigen Versuchung" spricht der deutsche Geschichtsprofessor Dieter Groh: Verschwörungstheorien bieten simple Begründungen für bittere Ereignisse, die sich die Menschen nicht erklären können - oder wollen. Nicht komplexe Zusammenhänge bestimmen demnach den Lauf der Welt, sondern konspirative Mächte im Hintergrund: Juden, Freimaurer, Geheimdienste, was sich zwar nie beweisen, aber halt auch nicht empirisch widerlegen lässt.


....

http://derstandard.at/?url=/?id=1224776307127

Damit beschäftigt sich auch nun schon der Standard?

Hier eine allgemeinerer Bericht

Zitat


Vom Mossad bis zur Mondlandung

Verschwörungstheorien sind seit Jahrhunderten en vogue - und nicht auszurotten - mit Buchtipp



Wien - Der seltsame Auftritt ist aus aktuellem Anlass ein Schlager auf Youtube. Im Vorjahr bezichtigte der einschlägig fixierte Parlamentarier Ewald Stadler seinen langjährigen Weggefährten Jörg Haider, sich mit "Hochgradfreimaurern" engagiert zu haben - und transportierte damit eine unausrottbare Mär. Machthaber vom US-Präsidenten abwärts stehen von jeher im Verdacht, im Dienste geheimnisvoller Logenbrüder die Weltherrschaft anzustreben.

"Der Teufel ist der Prototyp des Verschwörers" , sagt der Historiker Dieter Groh, der Konspirationstheorien im christlichen Kulturkreis deshalb "besondere Brisanz" zuschreibt. Am Beginn der traurigen Tradition standen Hexenverfolgung und Judenpogrome, die als Reaktion auf die für die mittelalterlichen Menschen unerklärliche Pestwelle einsetzten. Der Mythos von der jüdischen Weltverschwörung mündete Jahrhunderte später in den Holocaust - und ist immer noch nicht ausgestorben.
Mit der Aufklärung tauchten neue Feindbilder auf. Das bedrohte Establishment schob die Französische Revolution auf Umtriebe von Freimaurern und Illuminaten, auch um das Revolutionsjahr 1848 kursierten - wie immer bei Umbrüchen und Krisen - wilde Theorien. Wohl nicht zufällig eröffnete Karl Marx sein Kommunistisches Manifest mit der Anspielung "Ein Gespenst geht um in Europa" .

Der geheimbündlerische Charakter mancher Gruppen habe zur pseudowissenschaftlichen Mythenbildung beigetragen, sagt der Innsbrucker Historiker HelmutReinalter: Wer fremd wirke, eigne sich eben zum Sündenbock. Während sich die Freimaurer nie für Macht interessiert hätten, fügt Reinalter hinzu, sei es aber ein Ziel der Illuminaten gewesen, die Bürokratie in Bayern zu unterwandern: "Da gab es ein Körnchen Wahrheit."

.....

http://derstandard.at/?url=/?id=1224776308851

Ich erinnere an diverse Geheimarchive (Vatikan, DDR, etc.) die erst nach vielen Jahren geöffnet werden und dann tauchen auf einmal Sachen, die geheim gehaltn worden sind auf!

CIA, NSA, FBI, Mossad - diverse Geheimdienste. Aber wir schauen wir in Österreich: Da gibt es einen bestimmte Gruppe, die vom Innenministerium ins Leben gerufen wurde und hatt angeblich auch quasi im geheimen ermittelt. Naja! Ich denke: "Wo Rauch ist, ist auch Feuer!"
BITTE helft einander! Mehr auf meiner Homepage ;)
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Fatur Männlich

Anima migrante

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25.10.2008, 10:38

Die Frau Haider hat in den heutigen Zeitungen die Attentatstheorien ad absurdum geführt.


Und deswegen will sie eine zweite Obduktion durchführen lassen? :kopfkratz: Wo hast das gelesen?
Das Geld hat sich unser Recht untertan gemacht!
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ASY Männlich

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653

25.10.2008, 11:02


Die Frau Haider hat in den heutigen Zeitungen die Attentatstheorien ad absurdum geführt.
Und deswegen will sie eine zweite Obduktion durchführen lassen? :kopfkratz: Wo hast das gelesen?
Freilich, sie hat das auch freiwillig getan, den sie will freiwillig beweisen, dass die Medien Recht haben. :schulter:
»Ihre Meinung ist mir zwar widerlich,
aber ich werde mich dafür totschlagen lassen,
dass Sie sie sagen dürfen.« (Voltaire)
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654

25.10.2008, 15:22



Die Frau Haider hat in den heutigen Zeitungen die Attentatstheorien ad absurdum geführt.


Und deswegen will sie eine zweite Obduktion durchführen lassen? :kopfkratz: Wo hast das gelesen?
Im Kurier und in der Krone.
Ich bin a groda Michl
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655

25.10.2008, 15:23






Die Frau Haider hat in den heutigen Zeitungen die Attentatstheorien ad absurdum geführt.
Und deswegen will sie eine zweite Obduktion durchführen lassen? :kopfkratz: Wo hast das gelesen?
Freilich, sie hat das auch freiwillig getan, den sie will freiwillig beweisen, dass die Medien Recht haben. :schulter:
Wer könnte sie den gezwungen haben, das Auszusagen ?????
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ASY Männlich

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25.10.2008, 16:24

Wer könnte sie den gezwungen haben, das Auszusagen ?????
Eventuell jemand, der es nicht mal nötig hat einen perfekten Mord zu begehen, damit die Ermittlungen eingestellt werden.

Keine Kosten und Mühen werden gescheut, so man einen Eierdieb dingfest machen will - dieses Schnellverfahren beim Haider, wo offensichtlich jede Unregelmäßigkeit ignoriert wird, ist überaus suspekt. Die Medien schließen lediglich aus, was sowieso nicht in Frage kommt, nur um von den Wesentlichen Ungereimtheiten abzulenken.

Immer betonierter wird der Umstand, dass der Haider mit einem großen Gerät in seinem Fahrzeug zu Tode gequetscht wurde. Die Unfallstelle wurde womöglich genau mit diesem Gerät präpariert.
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657

25.10.2008, 16:29

Meinst du einen Caterpillar ????

Wie kommst den auf diesen Unsinn ??
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ASY Männlich

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25.10.2008, 16:54

Der präsentierte Unsinn reicht mir und vielen anderen nicht aus. Haider hat 2 Stunden vor seinem Tod (23:25) ein Interview gegeben, da war er absolut nüchtern.

Mit einem Bagger kann man die Zerstörung locker, leise und schnell herstellen. Der Link zu diesen Überlegungen wurde schon gestellt. http://info.kopp-verlag.de/news/haider-d…-ermittelt.html
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659

25.10.2008, 17:32

Was glaubst du, welchen Mugl Rausch du hast wenn du in 2 Std. 1 Flascherl Vodka schlabberst.
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ASY Männlich

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25.10.2008, 22:54

Dafür gibt es nur Gerüchte und ein Foto unbekannter Herkunft. Die Staatsanwaltschaft wurde zum Propagandaministerium umgestaltet.
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Winfried Sobottka Männlich

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661

25.10.2008, 23:02

Der präsentierte Unsinn reicht mir und vielen anderen nicht aus. Haider hat 2 Stunden vor seinem Tod (23:25) ein Interview gegeben, da war er absolut nüchtern.

Mit einem Bagger kann man die Zerstörung locker, leise und schnell herstellen. Der Link zu diesen Überlegungen wurde schon gestellt. http://info.kopp-verlag.de/news/haider-d…-ermittelt.html
Aber nicht unbedingt sicher vor Zeugen auf einer Bundesstraße. Wieso willst Du es ausschließen, dass die Schäden beim Überschlagen des Wagens entstanden sein können?

Mir fällt gerade noch etwas ein: Mein Szenario ist nach wie vor Manipulation der Fahrzeugelektronik plus Komplizenschaft des Rettungsdienstes, allerdings:

Einen Unfall konnte man durch Vollgas und Abschaltung der Bremsen erzwingen - aber wenn die Folgen einfach zu gering waren, die Fahrgastzelle noch völlig heil - dann konnte man Anlass gehabt haben, nach zu manipulieren...
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ASY Männlich

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662

25.10.2008, 23:19

Wieso willst Du es ausschließen, dass die Schäden beim Überschlagen des Wagens entstanden sein können?
Weil das Anprallgegenstück fehlt - irgendwo müssen die Deformierungen am Fahrzeug herrühren. Ein lebender Zaun und ein Betonsäulchen sind da reichlich wenig. Ein Hügel kann es auch nicht sein, weil kein entsprechender Flurschaden war, der das Durchbiegen des Fahrzeugs verursacht hätte und noch dazu ist die Biegung auf der falschen Seite des Phaetons. Woher kommen die Löcher und die zerknitterte Motorhaube? Warum liegen die Türen unbeschädigt in der Nähe? Warum hat die Zeugin kein schnell überholendes Auto erwähnt?

Das stimmt doch hinten und vorne nicht. :schulter:
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Der Beitrag »re.« von »ROTI« (25.10.2008, 23:21) wurde vom Benutzer »ASY« gelöscht (25.10.2008, 23:25).

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664

25.10.2008, 23:51

Ein Bagger ist mir einfach zu groß. Es waren doch Häuser im Nahbereich, es hätten Leute aus den Fenstern schauen können. Vielleicht hatte es Hindernisse gegeben, Metallteile, extra postiert und später wieder beseitigt?
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665

26.10.2008, 00:07

Im Tiefbau werden auch sogenannte "Raketen" verwendet. Sie sind viel kleiner als ein Bagger und schießen kleine Tunnels unter schmalen Straßen hindurch - durchs Erdreich. Ich habe so ein Teil nie gesehen, ein Bauunternehmer, dem ich eine Kostenrechnung einrichtete, hatte sie im Anlagevermögen. Sie können im Grunde nur mit Druckluft arbeiten und müssen natürlich enorme Kraft kurzfristig bringen. Aber bei all solchen Sachen ist der Rückstoss zu bedenken, solche Teile müssten fest fixiert sein.

Warum soll es ausgeschlossen sein, dass die massgebliche Delle im Dach durch den Steinpfosten entstanden sein kann? So ein Steinpfosten, meist aus Granit, ist eine verdammt harte Nuss.
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666

26.10.2008, 00:23

http://img300.imageshack.us/my.php?image…32425200ir2.jpg

http://img300.imageshack.us/my.php?image…32426900hd0.jpg

Also, ganz ehrlich: Der Betonpfosten im Bild unten ist offensichtlich verschoben und steht schräg in der Erde. Das kann nur mit enormer Kraft bewirkt worden sein - die Delle im Dach kann nur daher stammen. Dass die Türen möglicherweise relativ unversehrt blieben, kann - ich habe die Türen nicht vor Augen - daran liegen, dass sie schlicht und einfach im Moment der Verformung der Säule ( A- oder B-Säule?) aus den Verankerungen gesprungen sind. Auch die Türen haben ja eine nicht unbeachtliche Stabilität, und wenn die Säule nach unten zusammengedrückt wurde, dann können die Türen praktisch herausgeflogen sein.

Dass die Motorhaube zerknittert ist, ist kein Wunder - da der Wagen vorn rechts offenbar auf ein Hindernis geprallt war (auf den Fotos oben nicht zu sehen).

Was ich auf dem unteren Bild sehe - Betonsäule versetzt schräg im Boden, Teile des Metallzaunes gefaltet auf der Straße - erübrigt jedes Nachdenken über das woher der Karosserieschäden.
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ASY Männlich

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667

26.10.2008, 01:00

Dann ist für dich eh alles in Ordnung - ich akzeptiere deine Toleranz.
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Winfried Sobottka Männlich

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668

26.10.2008, 02:31

Ich hatte Physik Leistungskurs, ich denke auch physikalisch. Der Wagen stand nicht weit entfernt von der Stelle, an der es ganz eindeutig zu einer Kollision auch mit dem Betonpfeiler gekommen war - das bedeutet schlichtweg, dass an der Stelle, da der Wagen ja sehr schnell gewesen sein soll, eine große Menge an Bewegungsenergie absorbiert/in Deformationsenergie umgewandelt worden sein muss. Es passt schon das eine (Deformationen am Fahrzeug, entwurzelter Betonpfeiler usw.) zum anderen (kurze Wegstrecke nach dem Kollisionsort).

Nebenbei: Die Bewegungsenergie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ( W= 1/2 m*v*v), dh., ein Wagen, der z.B. 140 km/h fährt, hat eine viermal so große Menge an Bewegungsenergie wie ein Wagen, der mit 70 km/h fährt.
Auf dem Bild steht der Wagen höchstens 20 Meter hinter dem Kollisionsort, das ist gar nichts.
http://img300.imageshack.us/my.php?image…32425200ir2.jpg

http://img300.imageshack.us/my.php?image…32426900hd0.jpg

Also, ganz ehrlich: Der Betonpfosten im Bild unten ist offensichtlich verschoben und steht schräg in der Erde. Das kann nur mit enormer Kraft bewirkt worden sein - die Delle im Dach kann nur daher stammen. Dass die Türen möglicherweise relativ unversehrt blieben, kann - ich habe die Türen nicht vor Augen - daran liegen, dass sie schlicht und einfach im Moment der Verformung der Säule ( A- oder B-Säule?) aus den Verankerungen gesprungen sind. Auch die Türen haben ja eine nicht unbeachtliche Stabilität, und wenn die Säule nach unten zusammengedrückt wurde, dann können die Türen praktisch herausgeflogen sein.

Dass die Motorhaube zerknittert ist, ist kein Wunder - da der Wagen vorn rechts offenbar auf ein Hindernis geprallt war (auf den Fotos oben nicht zu sehen).

Was ich auf dem unteren Bild sehe - Betonsäule versetzt schräg im Boden, Teile des Metallzaunes gefaltet auf der Straße - erübrigt jedes Nachdenken über das woher der Karosserieschäden.
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Wanderer Männlich

Wumsbert's schlimmster Alptraum

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669

26.10.2008, 02:57

Ich hatte Physik Leistungskurs, ich denke auch physikalisch. Der Wagen stand nicht weit entfernt von der Stelle, an der es ganz eindeutig zu einer Kollision auch mit dem Betonpfeiler gekommen war - das bedeutet schlichtweg, dass an der Stelle, da der Wagen ja sehr schnell gewesen sein soll, eine große Menge an Bewegungsenergie absorbiert/in Deformationsenergie umgewandelt worden sein muss. Es passt schon das eine (Deformationen am Fahrzeug, entwurzelter Betonpfeiler usw.) zum anderen (kurze Wegstrecke nach dem Kollisionsort).

Nebenbei: Die Bewegungsenergie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ( W= 1/2 m*v*v), dh., ein Wagen, der z.B. 140 km/h fährt, hat eine viermal so große Menge an Bewegungsenergie wie ein Wagen, der mit 70 km/h fährt.
Auf dem Bild steht der Wagen höchstens 20 Meter hinter dem Kollisionsort, das ist gar nichts.

Jawoll, Wumsbacke. Nicht nur verkrachter "Diplom-Kaufmann" und "Hobby-Jurist", jetzt auch noch Phsyiker. Und morgen dann Astronaut, oder was willst du hier allen noch vorlügen, du Niete? :zkugel:

Aber das dich das Thema beschäftigt, ist ja sonnenklar. Da bestehen ja genüg Parallelen zu deiner Vorgeschichte. :kopfkratz:

Erzähl doch auch mal allen hier, warum man dir damals für deine Trunkenheitsfahrt den Führerschein abergenommen hat, Sobotzki. :twisted:
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670

26.10.2008, 02:34

re.

keinfach ein reh könnte der auslöser des unfalles gewesen sein?

was war mit den aiirbags, nicht losgegangen?
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Winfried Sobottka Männlich

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671

26.10.2008, 02:56

Kriminaloberkommisssar Neuberg, einen der Typen, die Du am 04.12.2007 mit zum Überfall auf mich geschleppt hattest, kannte ich vom Ansehen her von früher: Er fuhr im selben Bus wie ich, stieg aber an der Realschule aus, während ich bis zum Gymnasium fuhr. Er tat mir schon damals leid, weil er erstens niemals lachte, er wirkte immer wie ein toter FIsch auf mich, weil er zweitens an der Realschule ausstieg. Ich war damals ein elitäres Arschloch, wer an der Realschule ausstieg, war aus meiner Sicht zu doof für das Gymnasium, und somit nicht ernst zu nehmen. Heute weiß ich natürlich, dass das Unsinn ist, es kommt auf ganz andere Sachen an.

Was Dich allerdings angeht, Kriminaloberkommissar Neuberg, hast Du weder Anstand, noch Bildung, noch Verstand zu bieten. Du hast gar nichts zu bieten, außer eben absolute Verkommenheit.

Aber das ist eben das einzige, worauf es ankommt, wenn man in der deutschen Polizei Karriere machen will, ganz besonders in der Abteilung Staatsschutz. An Deiner Stelle würde ich auch neidisch auf jeden sein, der irgendetwas positives zu bieten hat, ich kann Deinen Frust verstehen! :P

Jawoll, Wumsbacke. Nicht nur verkrachter "Diplom-Kaufmann" und "Hobby-Jurist", jetzt auch noch Phsyiker. Und morgen dann Astronaut, oder was willst du hier allen noch vorlügen, du Niete? :zkugel:

Aber das dich das Thema beschäftigt, ist ja sonnenklar. Da bestehen ja genüg Parallelen zu deiner Vorgeschichte. :kopfkratz:

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672

26.10.2008, 02:58

Ich hatte Physik Leistungskurs, ich denke auch physikalisch. Der Wagen stand nicht weit entfernt von der Stelle, an der es ganz eindeutig zu einer Kollision auch mit dem Betonpfeiler gekommen war - das bedeutet schlichtweg, dass an der Stelle, da der Wagen ja sehr schnell gewesen sein soll, eine große Menge an Bewegungsenergie absorbiert/in Deformationsenergie umgewandelt worden sein muss. Es passt schon das eine (Deformationen am Fahrzeug, entwurzelter Betonpfeiler usw.) zum anderen (kurze Wegstrecke nach dem Kollisionsort).

Nebenbei: Die Bewegungsenergie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit ( W= 1/2 m*v*v), dh., ein Wagen, der z.B. 140 km/h fährt, hat eine viermal so große Menge an Bewegungsenergie wie ein Wagen, der mit 70 km/h fährt.
Auf dem Bild steht der Wagen höchstens 20 Meter hinter dem Kollisionsort, das ist gar nichts.

http://img300.imageshack.us/my.php?image…32425200ir2.jpg

http://img300.imageshack.us/my.php?image…32426900hd0.jpg

Also, ganz ehrlich: Der Betonpfosten im Bild unten ist offensichtlich verschoben und steht schräg in der Erde. Das kann nur mit enormer Kraft bewirkt worden sein - die Delle im Dach kann nur daher stammen. Dass die Türen möglicherweise relativ unversehrt blieben, kann - ich habe die Türen nicht vor Augen - daran liegen, dass sie schlicht und einfach im Moment der Verformung der Säule ( A- oder B-Säule?) aus den Verankerungen gesprungen sind. Auch die Türen haben ja eine nicht unbeachtliche Stabilität, und wenn die Säule nach unten zusammengedrückt wurde, dann können die Türen praktisch herausgeflogen sein.

Dass die Motorhaube zerknittert ist, ist kein Wunder - da der Wagen vorn rechts offenbar auf ein Hindernis geprallt war (auf den Fotos oben nicht zu sehen).

Was ich auf dem unteren Bild sehe - Betonsäule versetzt schräg im Boden, Teile des Metallzaunes gefaltet auf der Straße - erübrigt jedes Nachdenken über das woher der Karosserieschäden.
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Winfried Sobottka Männlich

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673

26.10.2008, 03:25

Wie wäre es mit einem elektronisch herbeigeführten Überschlag? Der Wagen hatte Allradantrieb, zweifellos elektronisch gesteuert. Geht man von einer Manipulation des "elektronischen Hirns" aus, dann hätte man das Auto auch Samba tanzen lassen können: Jedes einzelne Rad war beliebig steuerbar.
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Winfried Sobottka Männlich

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674

26.10.2008, 03:50

Geht man von einem ideal geplanten und ideal vorbereiteten Attentat aus, dann sieht es so aus:

1. Das "elektronische Gehirn" konnte per Funkkontakt auf ein Programm umgeschaltet werden, das in einem Mikrochip installiert war.

2. Man hatte sich eine Strecke ausgesucht, die Haider oft fuhr.

3. Man hatte die Strecke per CAD-Programm in einen Computer eingespeist.

4. Man hatte ein Simulationsprogramm für das Fahrverhalten des Phaeton.

5. Man hat im Simulator das ideale Programm entwickelt - für einen genau vorbestimmten Unfall, eben das, was letztlich im Chip integriert war, das bei Auslösung die komplette Steuerung des Wagens übernahm.

6. Unter dieser Voraussetzung brauchte man nur noch eine Person, die in dem Moment, an dem der Wagen einen bestimmten, dem Simulationsprogramm zugrundeliegenden Punkt erreichte, das Auslösungssignal gab. Das kann auch mit einer Lichtschranke oder einem Bewegungsmelder erfolgt sein, um Zeitverzögerung aufgrund menschlichen Handelns auszuschließen.

Fragen:

Waren es nicht Techniker von VW, die den phaeton letztlich unter die Lupe nahmen? Dabei hätten sie Spuren beseitigen können.

Waren sie nicht verdammt frühzeitig am Ort?

Hatte der VW-Sprecher nicht zunächst selbst die Möglichkeit einer Manipulation des "elektronischen Hirns" als wahrscheinlichste Variante genannt, dies später aber wieder zurückgezogen?
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Das_Gewissen Männlich

Wahnfrieds Göttin

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675

26.10.2008, 10:11

Waren es nicht Techniker von VW, die den phaeton letztlich unter die Lupe nahmen? Dabei hätten sie Spuren beseitigen können.


Was ein dummes Geschwätz eines selbsternannten Kriminalisten. Grade VW sucht krampfhaft nach Gründen, die belegen, dass der Wagen durch Einwirkung von außen dermaßen beschädigt worden ist. Bevor man VW verdächtigt, sollte man sich erstmal mit den Interessen der Firma beschäftigen und die liegen bestimmt nich darin, am Ansehen des Heiligtums "Phaeton" zu kratzen.
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