21.10.2008, 17:50 UTC+2
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Dauertrauervorarbeiter
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und das haben alle schon lange gewusst - aber wie gesagt: man redt net so drüber,
dass einer mit dem geistigen Kapazität und Voraudenkerschaft und vor allem diesem extremen Taktiker-Denken urplötzlich so auslässt. Vollkommen ohne Grund.
Ihr habt es alle gewusst, eigenartig, es ist kein Ton nach Wien gelangt.
Grand Madame unterstützt "RETTÖ"
Grand Madame unterstützt "RETTÖ"
Na, du Doem, der Häupl geniesst a guades Tröpferl, dea sauft ka "Wosa", von dem kriagsd nämlich "Lais" im Mogn.
Zitat
Ist es denkbar, dass sich ein Ministerpräsident, im österreichischen Fall ein Landeshauptmann, volltrunken in der Öffentlichkeit bewegt? Laut den österreichischen Behörden ja - sie behaupten, der Kärtner Landeshauptmann Jörg Haider habe bei seinem Unfall in der Unfall-Nacht zum 11. Oktober 1,8 Promille Alkohol im Blut gehabt. Laut Zeugen ist das eher unwahrscheinlich. Freunde und Besucher des Lokals, in dem Haider den größten Teil seines letzten Abends verbracht hatte, erklärten, der Landeshauptmann habe keinen Alkohol getrunken.
"Haider hatte am Freitagabend ab 21 Uhr abends auf der Party des Kärntner Szene-Magazins Blitzlicht Revue gefeiert. Wie viel er getrunken hatte?" - Die Münchner tz ist ganz schlau und "fragte am Rechtsmedizinischen Institut der Universität München nach: Wenn man davon ausgeht, dass Haider rund vier Stunden lang feierte, errechnet sich unter Schätzung eines Körpergewichts von 80 Kilo und einer Körpergröße von 1,79 Metern, dass der Politiker ungefähr sechs bis acht Halbe Liter Bier oder sechs bis acht Gläser Wein à 0,2 Liter intus hatte!"
Das würde also bis zu eine halbe Bier oder ein Glas Wein pro halbe Stunde bedeuten - ganz schön viel.
Blenden wir zurück:
Laut oe24.at erscheint Haider am 10. Oktober kurz nach 21.00 Uhr überraschend in der Veldener Nobel-Discothek Le Cabaret, um an der Vorstellung eines neuen Magazins namens Blitzlicht Revue teilzunehmen: "Haider trägt eine beiges Sakko und Jeans mit braunem Ledergürtel, dazu ein rosa Hemd, der oberste Knopf ist lässig geöffnet. Der BZÖ-Chef ist, wie immer, prächtig gelaunt, unterhält sich mit Bekannten, klopft so manchem Besucher auf die Schulter, schüttelt Hände, wird fotographiert."
Gegen 21.30 Uhr habe es ein Foto-Shooting gegeben: "Haider trinkt keinen Alkohol, stößt nur kurz einmal mit Champagner an", berichtet oe24.at. Weitere Quellen bestätigen das. Die eine sind die Vorarlberger Nachrichten vom 12. Oktober. Die eigentliche Seite ist bereits gelöscht, aber in den Google-Suchergebnissen findet man die Stelle noch: "Zeugen in dem Lokal, in dem Haider seinen letzten Abend verbrachte, sagten, dass Haider keinen Alkohol getrunken habe."
Das stimmt überein mit den Schilderungen von Haiders Sprecher und designiertem Nachfolger als BZÖ-Chef, Stefan Petzner. Er war mit Haider an dem Abend des 10. Oktober im Le Cabaret. Mit ihm führte die Kleine Zeitung am heutigen 15. Oktober ein Interview. Haider habe das Lokal gegen Mitternacht verlassen, also eine gute Stunde vor dem Unfall, sagt Petzner. Obwohl Petzner eine Trunkenheit Haiders strikt von sich weist, überschreibt die Kleine Zeitung den Artikel mit "Ich habe es nicht verhindern können" - ganz so, als habe Petzner den angeblich alkoholisierten Zustand Haiders bemerkt, ihn aber nicht davon abhalten können, Auto zu fahren.
Sie haben Jörg Haider als letzte Person in Velden verabschiedet. (Der Chauffeur hat sich laut eigener Aussage um 19.00 Uhr von Haider getrennt; Anmerkung der Redaktion). Warum haben Sie ihn nicht davon abgehalten, so schwer betrunken selbst mit dem Auto zu fahren?
STEFAN PETZNER: Ich würde mir die größten Vorwürfe machen, wenn ich es verhindern hätte können und es nicht getan hätte. Aber ich habe es nicht verhindern können. Zu dem Zeitpunkt war er in keiner Weise alkoholisiert, er war stocknüchtern und fahrtauglich.
In einer Stunde kann man sich doch nicht 1,8 Promille antrinken, wenn Haider die Veranstaltung in Velden gegen Mitternacht verlassen hat.
PETZNER: Velden war sein letzter öffentlicher Termin, da war er nicht alkoholisiert. Der Termin war vor Mitternacht beendet.
Also wann genau?
PETZNER: Velden war sein letzer öffentlicher Termin. Ich gebe als sein Sprecher nur Auskunft über öffentliche Termine. Wann genau der beendet war, weiß ich, sage ich aber nicht. Was danach war, betrifft nur die Privatperson Haider.
Wir wollen nicht pietätlos sein und die Privatsphäre stören. Aber wenn Sie sagen, Sie haben ihn zuletzt verabschiedet, stellt sich die Frage, warum Sie ihn nicht aufgehalten haben?
PETZNER: Das habe ich nie gesagt. Ich bin mit ihm noch ein paar hundert Meter gefahren. Als ich ihn verlassen habe, war er nicht alkoholisiert. Ich weiß, dass es eine zeitliche Lücke gibt. Das betrifft die Privatperson Haider. Was Sie schreiben, haben Sie zu verantworten.
Sogar später habe er noch mit Haider telefoniert, auch da sei er nicht alkoholisiert gewesen, so Petzner. Auch Haiders Bekannter Egon Rutter, ebenfalls im Le Cabaret anwesend, ist der Meinung, dass "Alkohol sicher nicht im Spiel war" (RTL Nachtjournal, 16.10.08) .
Dass Petzner heute bestätigt, "dass Landeshauptmann Jörg Haider zum Unfallzeitpunkt alkoholisiert war" (also über eine Stunde nachdem sich die beiden getrennt hatten), ist da kein Widerspruch. Denn das heißt nur, dass er die Behauptungen der Behörden über Haiders Zustand zum Unfallzeitpunkt übernimmt.
Der zeitliche Spielraum für diese starke Alkoholisierung schrumpft nun aber eindrucksvoll zusammen. Womit wir wieder bei der Münchner tz wären. Hatte die schon über sechs bis acht halbe Bier in vier Stunden gestaunt, so wäre die Trinkgeschwindigkeit von Jörg Haider nun noch weitaus verblüffender. Denn zieht man die Fahrzeit von Velden am Wörthersee (wo Haider nüchtern war) bis zum Unfallort in Lambichl ab (wo er angeblich 1,8 Promille hatte), blieb Haider netto nur etwa eine Stunde, um die sechs bis acht halbe Bier oder Wein zu vertilgen. Oder - anderen Angaben zufolge - zehn doppelte Schnäpse.
Kurz und gut: Der nüchterne Haider müsste also für eine Stunde in die Rolle einer Kampftrinkers geschlüpft sein und diese Stunde hauptsächlich damit verbracht haben, Ströme von Alkohol in sich hineinzugießen. Wo und wie könnte er das gemacht haben? Laut Kleine Zeitung war Haider nach dem Verlassen des Veldener Lokals noch "in einem Szene-Lokal in der Klagenfurter Innenstadt". Dort hätten Gäste einen betrunkenen Haider erlebt. Namen nennt die Zeitung jedoch nicht - weder von Gästen, noch den von dem Lokal. Quelle
Zitat von »ASY«
Wie schon vorher erwähnt und gefragt. Warum hat er nicht in Klagenfurt geschlafen, warum hat er sich angeblich so angesoffen, warum raste er dann so unbegreiflich schnell,
Ich traue mich fast nicht, es anzuschneiden.
Ist es nicht möglich, des es einfach ein Liebesdrama war (Wodkatrinken in einer Nische mit einem "Freund", Debatte einige hundert Meter im Auto mit einem anderen "Freund") ??????????
außen hohl, innen frei
Nein, ich kann mir das nicht wirklich vorstellen und sehe das wie s'Kratzbürsterl.Ist es nicht möglich, des es einfach ein Liebesdrama war (Wodkatrinken in einer Nische mit einem "Freund", Debatte einige hundert Meter im Auto mit einem anderen "Freund") ??????????
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Gemeint war sicherlich "beurteilt" statt "verurteilt" - ich selbst mache jede Menge Fehler, die Richtigstellung soll daher nur dem besseren Verständnis dienen.Wenn all die Fakten, die uns Polizei und Presse aufschwatzen wollen stimmen würden, dann hätte der Jörg Haider
an einem einzigen Abend
seine gesamte Existenz riskiert (und wissentlich verloren) - Vollsuff, horrende Autoraserei, Schwulenszene, ein Unbekannter, usw.
Da hat er wirklich Zeit seines Lebens darauf geachtet, nur wegen seiner politischen Auffassung verurteilt zu werden, und dann haut er an einem einzigen Abend alles über Bord und stirbt am Ende noch daran. Mit Pauken und Trompeten!
NEIN - das sind für mich Hirngesprinste!
Siehe auch: http://www.gerhard-wisnewski.de/Kopp.htmlZitat
Gerhard Wisnewski
Die österreichischen Medien und Behörden sind bei der "Aufklärung" des Haider-Unfalls offensichtlich auf der Überholspur und werden genau wie angeblich ihr Untersuchungsobjekt aus der Kurve getragen. Falsche Animationen und nachgeschobene Erkenntnisse sollen den Unfallhergang plausibler machen. Der Eindruck, Medien und Behörden wollten im Fall Haider vollendete Tatsachen schaffen und jede Diskussion abwürgen, drängt sich auf.
Die Medien verabreichen die Botschaft vom Unfalltod des österreichischen Politikers Jörg Haider mit dem Holzhammer:
"Jetzt steht fest, was die Ursache für den tödlichen Unfall von Jörg Haider gestern in den frühen Morgenstunden war", sagte ZIB-Sprecher Tarek Leitner in der Sendung vom 12. Oktober 2008, am zweiten Tag nach dem Unfall: "Er war viel zu schnell in seinem Dienstwagen unterwegs und hatte keine Überlebenschance." Bei diesen Worten wird ein Bild vom Unfallort mit dem Schriftzug "Viel zu schnell" eingeblendet.
"Zu schnell" ist das eine, "keine Überlebenschance" das andere. Denn dass jemand zu schnell fährt, ist immer möglich. Aber dass jemand in einem Phaeton "keine Überlebenschance" hat, dürfte nicht jeden Tag vorkommen. Denn ein Auto dieser Klasse steckt voller Überlebenschancen.
Nach einem kurzen Hinweis, wer nun neuer BZÖ-Chef wird, wird ZIB-Sprecher Leitner wieder eingeblendet, diesmal mit einem Foto des Unfallautos im Hintergrund. Für all jene, die es noch nicht kapiert haben, steht darunter wieder ein großer Schriftzug, nämlich: "Zu schnell unterwegs".
Sachverständige hätten Auto und Unfallstelle genau untersucht, sagt der Mann, wobei man sich fragt, wie solche umfangreichen Gutachten in der kurzen Zeit angefertigt werden konnten. Mehr als doppelt so schnell wie erlaubt sei Haider gefahren, sagt Leitner. Auch von der Obduktion gebe es erste Ergebnisse, und somit sei weitgehend geklärt, wie es zu dem tödlichen Unfall am Tag zuvor gekommen sei.
Der anschließende Filmbeitrag in ZIB vom Unfallort beginnt ebenfalls mit einer apodiktischen Behauptung: "Fremdverschulden ist beim Unfall von Jörg Haider laut Staatsanwaltschaft auszuschließen." Techniker und Sachverständige hätten das Unfallwrack untersucht. Das Fahrzeug sei technisch einwandfrei gewesen. Ein Staatsanwalt setzt noch eins drauf: Es gebe keinerlei Anhaltspunkte für einen Sabotageakt. So weit, so gut – das war jedoch nicht die eigentliche Frage.
Denn ein Sabotageakt am Fahrzeug hätte vielleicht an einem Bergpass Sinn ergeben, wo das Auto hätte in die Tiefe stürzen können, oder bei einer Autobahnfahrt. Nicht aber in der eher flachen, bepflanzten und ländlichen Gegend mit den breiten Straßen, über die es in Wirklichkeit gefahren ist. Denn wo hätte bei einem Versagen von Fahrzeugsystemen (Lenkung, Bremsen) die Energie für eine derartige Zerstörung herkommen sollen? Bei einer Manipulation am Fahrzeug spielt überdies das Element des Zufalls eine so große Rolle, dass dies in diesem Bereich wohl kaum in Frage kommen dürfte. Und selbst wenn man das Fahrzeug mit einem Eingriff in die Elektronik hätte von außen massiv beschleunigen können, wie manche vermuten, hätten immer noch die massiven Hindernisse gefehlt, um eine solche Energie zur zerstörerischen Entfaltung zu bringen.
Die Antwort auf die Frage nach der Sabotage könnte also ein Ablenkungsmanöver sein; man schließt etwas aus, was ohnehin nicht in Frage kam.
Das was in Frage kam, wird dagegen nicht erwähnt und damit auch nicht verneint: Eine massive Einwirkung von außen auf das Fahrzeug. Genau danach sieht die plattgedrückte Front mit den auffälligen Schleifspuren auf der Motorhaube nämlich aus.
Nun würde man ja nichts sagen, wenn man endlich einmal erklärt bekommen würde, wo diese massiven Zerstörungen an der Oberseite, ja, die Zerquetschung des Fahrzeugs, eigentlich hergekommen sein sollen. Doch die österreichischen Medien und Behörden sind bei der "Aufklärung" des Haider-Unfalls offensichtlich auf der Überholspur und drohen genau wie angeblich ihr Untersuchungsobjekt aus der Kurve getragen zu werden.
In einer Animation in ZIB sieht man den Haider-PKW einen anderen PKW überholen und zurück auf die rechte Spur kommen. Von dieser kommt er aber plötzlich und unmotiviert noch weiter nach rechts ab, fährt schräg auf eine Böschung, dreht sich plötzlich und unmotiviert nach links, prallt auf ein nicht sichtbares Hindernis, hebt ab und dreht sich ohne irgendeinen Bodenkontakt pirouettenartig durch die Luft. Anschließend kommt das Fahrzeug wieder sauber auf den Rädern auf.
Diese Darstellung ist jedoch eindeutig falsch, denn die Zerstörungen an der Fahrzeug-oberseite kann man so nicht erklären. Front und linke Dachseite wurden geradezu zerdrückt, die Türen wurden herausgetrennt. Das Fahrzeug kann also zumindest nicht ohne Bodenkontakt mit der Oberseite durch die Luft geflogen sein. Oder anders ausgedrückt: Sollten diese Zerquetschungen von einem Überschlag herrühren, hätte man das Auto eher auf dem Dach vorfinden müssen – hat man aber nicht. Dann wären auch die Vorderreifen nicht zerdrückt. Sondern das Auto stand auf den Rädern. Das bringt uns zu der Möglichkeit, dass das Fahrzeug eben nicht bei einem Fahrbahnkontakt mit der Oberseite zerquetscht wurde, sondern während es auf der Fahrbahn stand. Vor diesem Hintergrund nimmt es nicht wunder, dass nun plötzlich weitere Informationen über das Selbstverschulden des Unfallopfers nachgeschoben werden.
Demnach soll Haider plötzlich 1,8 Promille Alkohol im Blut gehabt haben. Die verspätete Bekanntgabe dieses Befundes verwundert aus zwei Gründen:
Auch bei der Geschwindigkeit wird nun nachgelegt. Statt der angeblich 142 Stundenkilometer (die man einmal anhand des stehengebliebenen Tachos, ein andermal durch ein Auslesen des Bordcomputers festgestellt haben will) sollen es nun bis zu 170 Stundenkilometer gewesen sein. Man könnte darin das Bemühen vermuten, die kinetische Energie des Fahrzeugs immer weiter zu erhöhen, um schließlich bei jenen massiven Zerstörungen "anzukommen", die man an dem Wrack sieht.
- dürfte dies der am schnellsten verfügbare Befund
des ganzen Unfalls gewesen sein. Der Alkoholgehalt im Blut kann binnen
weniger Minuten festgestellt werden. Hätte es Alkohol im Blut gegeben,
wäre dies eher die erste Information gewesen, die man veröffentlicht
hätte. Warum sie statt dessen erst jetzt öffentlich wird, ist ein
Rätsel.- gibt dies der ganzen bisherigen, angeblich so "abgeschlossenen" und "feststehenden" Unfallanalyse eine ganz andere Richtung.
Man wird jedenfalls den Eindruck nicht los, dass man hier einen unplausiblen Unfall im Nachhinein immer plausibler zu machen versucht, weil die zunächst angebotenen Erklärungen eben nicht überzeugen können. Zudem beantworten all diese neuen "Erkenntnisse" die Fragen nach dem totalen Versagen der Phaeton-Sicherheitssysteme nicht befriedigend. Einen oder auch mehrere Überschläge hätte man in einem Phaeton höchstwahrscheinlich überlebt – es sei denn, die VW Ingenieure hätten heimlich eine Ente im Phaeton-Kleid konstruiert.
Und selbst wenn man in einem Phaeton bei einem solchen Unfall sterben könnte, bleibt immer noch die Frage, wie die Berichten zufolge massiven "Zerstörungen" von Haiders Kopf, Oberkörper und Wirbelsäule möglich gewesen sein sollen.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/news/ente-im-…all-haider.html
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Für eine so massive Zerstörung sind grundsätzlich sowohl die hohe (Bewegungs-) Energie als auch ein stabiles und vollelastisches (absorbiert selbst keine Energie) Hindernis nötig.Und selbst wenn man das Fahrzeug mit einem Eingriff in die Elektronik hätte von außen massiv beschleunigen können, wie manche vermuten, hätten immer noch die massiven Hindernisse gefehlt, um eine solche Energie zur zerstörerischen Entfaltung zu bringen.
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Beachtenswert, an welchen Stellen Du völlig belanglose Beiträge postest: In solchen Fällen sollte man sich stets den Beitrag zuvor genau ansehen.
Oba a Alki wirst vom Fussel genauso wie vom edlen Tröpferl, du Vogerl du!
Aber mit dem edlen Wein macht es mehr Spass.
außen hohl, innen frei
Glaube ich eher nicht, außer es handelt sich um diese Selbstmorddroge - doch dazu habe ich keine Auskünfte.es geistern so viele theorien über J.Haiders letzte stunden herum. aber es wär doch auch möglich das ihm jemand was ins getränk gegeben hat.
Sonst wären noch ein Doppelgänger möglich, der für die Auffälligkeiten sorgte, während Haider schon entleibt war. Saddam hatte ja auch Doppelgänger.Zitat
Myan Mar aus BRDDR
Donnerstag, 16-10-08 12:36
184Kmh in einer 70er Kurve? Was bringt einen Menschen, selbst wenn er angetrunken wäre, dazu, so schnell auf einer unübersichtlichen, nebeligen und kurvenreichen Strasse, Nachts zu rasen? Es gibt eine Selbstmorddroge. Diese Droge soll nach Insiderinformationen einigen Geheimdiensten zur Verfügung stehen und, aufgrund mangelnder öffentlicher Kenntnis ihrer Zusammensetzung, von Rechtsmedizinern nicht aufspürbar sein. Diese Selbstmord-Droge verursacht panisch-pranoide Angstzustände und erzeugt in der Endwirkung eine, von dieser Angst erlösende Todessehnsucht. Möllemann raste in den Tod, NPD-Mann Uwe Leichsenring raste in den Tod, Jörg Haider raste in den Tod.
Alle drei Fälle haben das gleiche Grundmuster... ...sie flohen vor einer Angst und suchten Rettung im Tod. Wie bei chronisch Kranken, die Erlösung von ihrem Schmerz in der Selbsttötung erhoffen. Durch diese Droge kann dieses Verhaltensmuster ausgelöst und verstärkt werden. Auch international gibt es zahlreiche Fälle, in denen, der Herrschaft der Kapitalisten mißliebige Menschen, trotz intakter Lebenssituationen einen Selbstmord begannen, oder einen selbstmordmusterähnlichen Unfall hatten. Spontan fällt mir der Ex-Geheimdienstler in UK ein, der aussagte, daß Tony Blair von den Lügen über den Irak-Kriegsgrund wußte. Er brachte sich um, obwohl er alle Trümpfe in den Händen hielt. Er erschoß sich. In Panik vor inneren Drogen-Dämonen?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-…2057890d.0.html
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Die Zuführung einer solchen Droge bedeutete für sich allein nicht zwingend den sicheren Tod: Unfall allein reicht nicht, er kann stets ohne Todesfolge ausgehen. Sicher funktioniert es nur, wenn der Rettungsdienst und/oder das Krankenhaus "mitspielen", bzw. die jeweils nach Dienstplan eingeteilten Leute.
Zudem hätte eine solche Droge einen Nachteil, den die Mörder nicht wollen können: Man könnte nicht genau sagen, was das Opfer dann wo anstellen würde - es könnten "Kollateral-Schäden" entstehen, er könnte ein paar Leute mit in den Tod nehmen, die den Mördern nicht gleichgültig wären.
Elektronische Manipulation von außen per Funkkontakt oder gezielte Herbeiführung instinktiver Fahrerreaktion an geeigneter Stelle sind die Mittel der Wahl, setzen aber, wie gesagt, die Kooperation mit dem jeweils zuständigen Rettungsdienst-Team oder Krankenhaus voraus.
außen hohl, innen frei
Volle Zustimmung - das ist eine sehr lästige Eigenschaft vom Caddy. Ich weiß aber nicht, wer ihm dafür die Anweisungen gibt.Ansonsten gilt, dass es eben bemerkeneswert ist, wann Du einen Spam-Beitrag setzt - immer dann, wenn ein beitrag gesetzt ist, den Du am liebsten unter den Teppich schieben würdest.
wahnfrieds messias
SPÖ
Geh weida, in der Zeit, wo ich dem Kratzbürsterl antwortete, wurden andere Beiträge gesendet und ich wurde weiter unten eingereiht.
Volle Zustimmung - das ist eine sehr lästige Eigenschaft vom Caddy. Ich weiß aber nicht, wer ihm dafür die Anweisungen gibt.Ansonsten gilt, dass es eben bemerkeneswert ist, wann Du einen Spam-Beitrag setzt - immer dann, wenn ein beitrag gesetzt ist, den Du am liebsten unter den Teppich schieben würdest.
Geh weida, in der Zeit, wo ich dem Kratzbürsterl antwortete, wurden andere Beiträge gesendet und ich wurde weiter unten eingereiht.
Ich weiß nichts über die Bildung von Kratzbürste, aber sein Verstand ist gesund.
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Das Kratzbürsterl ist ein Mädi, du ......
Guck aufs AVATAR.