24.10.2008, 06:58 UTC+2
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Wahnfrieds Göttin
Dann muss der Phaeton aber ein ziemliches Glump sein, denn selbst bei einen Passat kannst des Lenkrad bei 180 rumreissen und der Wagen fangt das ab. Denn genau solche Manöver lernen die Autobahn-Polizisten bei uns und in Deutschland beim Öamtc bzw. Adac.
Postpubertierender Präseniler
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Grand Madame unterstützt "RETTÖ"
Zitat von »Focus.de«
Die Staatsanwaltschaft interessiert sich für den Verlauf des späten Freitagabends nicht. „Für uns ist der Fall abgeschlossen. Die Rekonstruktion des letzten Abends von Jörg Haider hat für uns keine Bedeutung“, sagte der Klagenfurter Staatsanwalt Gottfried Kranz zu FOCUS Online. Vielleicht hat seine Verschwiegenheit aber auch einen anderen Grund: Haiders Familie hat inzwischen Strafanzeige gegen die Staatsanwaltschaft gestellt, weil Details aus dem Ermittlungsverfahren bekannt geworden seien. Die Medien fragen umso mehr nach den letzten Stunden des Landeshauptmanns – auf der Suche nach der Herkunft der 1,8 Promille.
Focus.de
Grand Madame unterstützt "RETTÖ"
Die Rede ist von Alkohol, wütenden Telefongesprächen und SMS bei 170 km/h - eine Schlüsselrolle spielt offenbar Haiders Vertrauter und BZÖ-Chef Stefan Petzner
http://www.krone.at/krone/S25/object_id_…xcms/index.html
vielleicht war er mehr als nur ein guter freund
wahnfrieds messias
du denkst an ein techtelmechtel zwischen den beiden? *öl ins feuer kipp* wäre unter umständen nicht auszuschließen denn dieser komische modefritz mit der fusshupe namens daisy hatte ja auch solche neigungen ...wie hieß der nochmal? würde auch den willen bestätigen der familie dass sie strafanzeige erstatten möchte ist aber nur reine spekulation von mirDie Rede ist von Alkohol, wütenden Telefongesprächen und SMS bei 170 km/h - eine Schlüsselrolle spielt offenbar Haiders Vertrauter und BZÖ-Chef Stefan Petzner
http://www.krone.at/krone/S25/object_id_…xcms/index.html
vielleicht war er mehr als nur ein guter freund
außen hohl, innen frei
Ein seltsamer Zufall:haider war offenbar schwul,
Zitat
Internet-User: "Null Verlust für den Planeten"
Respekt gegenüber Toten scheint nicht die Stärke einiger Schwuler in Deutschland zu sein. Während in Österreich das Wochenende unter dem Zeichen der Trauer über das Ableben des Kärntner Landeshauptmannes Jörg Haider stand, poltern und beschimpfen in Deutschland User den Toten in diversen Foren.
So hat die deutsche Internet-Plattform "Queer.de" bereits am Samstag über den Tod Haiders berichtet und den Bericht mit den Worten "Es wird kein Coming-out mehr geben" eingeleitet.
Es folgt ein solider wertneutraler Artikel, der auch über die Gerüchte um eine angebliche Homosexualität Haiders berichtet, unter anderem auch über die Vorwürfe seiner Ex-Partei FPÖ im Wahlkampf und die "Tollhaus"-Fotos, bei denen er sich jugendlichen männlichen Discobesuchern sehr volksnah zeigte.
Unter dem Artikel folgen respektlose Beschimpfungen des Verstorbenen und Halbwissen über die österreichische Innenpolitik.
Ein Hamburger User beginnt den Kommentar-Reigen mit "Ooops! Pech gehabt, Jörgi!", um dann zu ergänzen, dass er Haider "als Kerl ganz lecker" fand. Ein Berliner User steigert die Pietätlosigkeit mit dem Satz "Null Verlust für den Planeten. Wenn sich bloß alle Probleme so von selbst aus dem Verkehr ziehen würden". Kommentare, die diese Sätze pietätlos finden, werden selbst ins Lächerliche gezogen. So begründet der Hamburger User seinen ersten Kommentar mit den Worten: "Bin ich Mutter Teresa? Wozu also Pietät? Er war ein homophobes A*** und dazu auch noch eine Klemmschwester! Überflüssig wie ein Kropf!"
Und als ob persönliche Beschimpfungen nicht reichen: Wenige Kommentare später wird Haider von Usern in eine Reihe mit deutschen Neonazis gestellt: "Also die Neonazis sind sich einig: Es war der Mossad. Und sie haben Haider schon in ihre 'Märtyrergallerie' neben Möllemann und Uwe Leichsring (der Fahrlehrer und NPD-Spitzenfunktionär aus Sachsen kam auch bei einem Autounfall ums Leben) eingereiht", schreibt ein anderer User.
http://www.ggg.at/index.php?id=62&tx_ttnews[tt_news]=1314&cHash=82b9e604aa
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
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Auch wenn man nicht sagen kann, dass hier eine Diskussion mit der Aussicht auf Ergebnisfindung geführt werde (wozu Diskussionen EIGENTLICH ja da sind), so muss man doch feststellen, dass hier diverse klugeso nun wieder ne interessante quelle:
"...
"Höchstens Mineralwasser getrunken"
Wahrscheinlich
hatte Haider in diesem Lokal einiges an Alkohol konsumiert. Dem widerspricht
jedoch Hans-Peter Gasser, Betreiber des "Stadtkrämers" und
des "Bem Vindo" gegenüber der "Neuen Kärntner
Tageszeitung": "Ja, Haider war bei unserer Eröffnung. Laut
meinen Kellnern hat er aber nichts bestellt und höchstens ein Mineralwasser
getrunken."
..."
Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/p…reff_378247.ece
Es gibt Zeugen, die behaupten, Haider habe auch im letzten Lokal in dem er war NICHTS getrunken...
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Zitat ausgebessert, ASYZitat
"...
22.45 Uhr bis 23.00 Uhr:
Haider verlässt den "In"-Club
und steigt in den schwarzen VW Phaeton. Mit im Auto: sein Pressesprecher
Stefan Petzner, den er mehrere hunder Meter mitnimmt, wie Petzner nachher
gegenüber der "Kleinen Zeitung" bekanntgibt: "Ich bin
mit ihm noch ein paar hundert Meter gefahren. Als ich ihn verlassen habe,
war er nicht alkoholisiert."
Klagenfurt, zw. 23 Uhr u. 23.15 Uhr:
Möglicherweise fährt
Haider noch einmal zu sich nach Hause, um sich umzuziehen.
Klagenfurt, 0.30 Uhr:
Nach der Verabschiedung von seinem
Sprecher Stefan Petzner fährt Haider ins "Stadtkrämer",
ein Szene-Lokal in Klagenfurt, wo er mit einer Runde einen Geburtstag
feiert.
Lambichl, 01.00 Uhr:
Mit 1,8 Promille im Blust rast Jörg Haider
in Richtung Bärental. Er will am Samstag mit seiner Familie den 90.
Geburtstag seiner Mutter feiern, die extra aus Bad Goisern angereist ist.
01.15 Uhr:
Ein Auto fährt vor dem BZÖ-Chef, eine Frau sitzt
drinnen. Haider fährt die Lenkerin zu langsam. Er überholt den Pkw. Als er
sich wieder auf der rechten Fahrbahnspur befindet, gibt Haider Gas und
beschleunigt auf ca. 170 km/h (bei einer erlaubten Gechwindigkeit von 70
km/h).
Dann kommt es zur Tragödie: Der Phaeton rammt mehrere Verkehrsschilder,
gerät mit dem linken Vorderrad auf eine Böschung, mäht eine Thujenhecke
nieder, kracht gegen den Betonpfeiler eines Gartenzaunes und prallt gegen
einen Hydranten.
Danach überschlägt sich das Auto mehrmals und kommt auf der Fahrbahn wieder
zum Stehen. Die Unfallspur zieht sich über rund 150 Meter. Beide Vordertüren
wurden weggerissen.
Obwohl der VW Phaeton eine der sichersten Limousinen ist, hatte Haider nach
dem Aufprall keine Überlebenschance. Der Mix aus Geschwindigkeit (Haider
war, wie nachträglich festgestellt, mit 170 km/h unterwegs gewesen) und
Alkohol (1,8 Promille!) waren die Unfallursache. Fremdverschulden wird
ausgeschlossenm, Drogen wurden nicht nachgewiesen. Laut Kuratorium für
Verkehrssicherheit besteht bei 0,5 Promille das doppelte, bei 0,8 Promille
das fünffache Unfallrisiko. Haider hatte 1,8 Promille.
1.18 Uhr:
Die Pkw-Lenkerin, die Haider kurz zuvor überholt
hatte, alarmiert Polizei und Rettung. Haider wird nach Eintreffen der
Rettungskräfte sofort ins Unfallkrankenhaus gebracht. Haider stirbt bei der
Fahrt ins Krankenhaus. Die Ärzte stellen fest, dass die Halswirbelsäule
komplett gebrochen ist, der linke Oberarm nahezu abgetrennt. Der Leichnam
wurde zur Obduktion freigegeben. Die gerichtsmedizinische Untersuchung
ergab: Haider hatte 1,8 Promille im Blut. Sein Sprecher und designierte
BZÖ-Chef Stefan Petzner bestätigte die Alkoholisierung am Mittwoch,
15.10.2008.
..."
Quelle: http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/c…nden_376486.ece