01.11.2008, 03:23 UTC+1
Sie sind nicht angemeldet.
Nehmt mich nicht ernst, ich tu's auch nicht!
Registrierungsdatum: 10.01.2007
Beiträge: 1 435 Aktivitäts Punkte: 8 832
unbequemer Zeitgenosse
das er vieleicht zuvor einen herzinfarkt gehabt hat, oder ähnliches? gearbeitet hat er offensichtlich zu viel.
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
Registrierungsdatum: 25.09.2008
Beiträge: 876 Aktivitäts Punkte: 5 652
Wohnort: 44536 Lünen bei Dortmund
Gerade dann, wenn Du agieren musst, kommt Dir die Zeit deshalb länger vor, weil Du plötzlich Dinge, für die Du in ruhiger Situation viel länger brauchtest, aufgrund der spontanen Mobilisierung aller Reserven viel schneller kannst.
Ja wenn ich erwarte, nicht wenn mich ein Handlungszwang im Nebel mit total überhöhter Geschwindigkeit überrascht.4 Sekunden können verdammt, verdammt lang sein.
Zähl doch mit: 21, 22, 23, 24 - > 80 m waren schon vorbei bevor Haider über Gegenmaßnahmen hätte entscheiden können.
außen hohl, innen frei
Richtig, diese Zeugenaussage ist mehr als suspekt. Was hat sie nach dem Notruf getan? Ist sie zu Haider hin?Wie sieht man bei dichtem Nebel eine Staubwolke ?
außen hohl, innen frei
Im freien Fall gibt es nur nutzloses Reagieren. Du vergisst bei der Überlegung die Systemimmanenz, wo sich der Beobachter selbst beobachtet. Da hinein fehlt jeder anderen Person der Einblick, darum sind deine subjektiven Aussagen dafür völlig untauglich.Wenn Du länger als 4 Sekunden benötigen solltest, um auf unvorhergesehene Verkehrssituationen passend zu reagieren, dann sollte man Dir allen Ernstes das Autofahren verbieten.
außen hohl, innen frei
Ist wahrlich nicht wurscht, denn es wäre schon interessant wie lange es bis zum Eintreffen der Rettungskräfte dauerte und was die Zeugin derweil getan hat.Is do wuascht, Zeugenaussagen sind ja sowieso zu 50% Phantasie, wichtig war, das sie sofort die Retter verständigt hat.
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
Registrierungsdatum: 25.09.2008
Beiträge: 876 Aktivitäts Punkte: 5 652
Wohnort: 44536 Lünen bei Dortmund
Selbst in aussichtslosen Lagen versucht jeder Mensch noch das, was aus seiner Sicht die besten Chancen bringt, weshalb sich alle vom unmittelbaren Feuertod Bedrohten auch aus den Zwillingstürmen gestürzt haben. Ich vergesse bei meinen Überlegungen gar nichts, war oft genug in Lagen, die fast aussichtslos waren, habe immer spontan reagiert, deshalb lebe ich noch.
Im freien Fall gibt es nur nutzloses Reagieren. Du vergisst bei der Überlegung die Systemimmanenz, wo sich der Beobachter selbst beobachtet. Da hinein fehlt jeder anderen Person der Einblick, darum sind deine subjektiven Aussagen dafür völlig untauglich.Wenn Du länger als 4 Sekunden benötigen solltest, um auf unvorhergesehene Verkehrssituationen passend zu reagieren, dann sollte man Dir allen Ernstes das Autofahren verbieten.
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
Registrierungsdatum: 25.09.2008
Beiträge: 876 Aktivitäts Punkte: 5 652
Wohnort: 44536 Lünen bei Dortmund
Ich stelle fest:
Richtig, diese Zeugenaussage ist mehr als suspekt. Was hat sie nach dem Notruf getan? Ist sie zu Haider hin?Wie sieht man bei dichtem Nebel eine Staubwolke ?
Ich habe darüber nix gelesen.
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
Registrierungsdatum: 25.09.2008
Beiträge: 876 Aktivitäts Punkte: 5 652
Wohnort: 44536 Lünen bei Dortmund
Ich stelle fest:
Richtig, diese Zeugenaussage ist mehr als suspekt. Was hat sie nach dem Notruf getan? Ist sie zu Haider hin?Wie sieht man bei dichtem Nebel eine Staubwolke ?
Ich habe darüber nix gelesen.
1. Dass Haider unter den gegebenen Umständen selbst bestimmt mit einem wahren Affenzahn, viel schneller, als dass es hätte gutgehen können, gefahren ist, ist NICHT GLAUBWÜRDIG.
2. Ich stelle fest, dass Details der Aussage der ZEUGIN NICHT GLAUBWÜRDIG sind.
3. Ich stelle fest, dass meine Behauptung, der Phaeton sei präpariert gewesen, per Funksignal an geeigneter Stelle auf Maximalbeschleunigung und Versagen der Bremsen und womöglich auch noch der Lenkung gestellt worden sei, frei von Widersprüchen zu allen bekannten Tatsachen ist, wenn man die Aussage der Zeugin in Zweifel zieht.
http://tagebuch.freegermany.de
SPÖ
Zitat
Als "Schrecksekunde" wird die durchschnittliche Reaktionszeit des Menschen auf ein überraschendes Ereignis bezeichnet, das eine angemessene Reaktion erfordert.
Im Durchschnitt liegt sie im Straßenverkehr tatsächlich bei rund einer Sekunde, wenn z. B. bei einem Wildwechsel in der Nacht ein Reh auf die Straße springt.
Die Reaktionszeit erhöht sich bei Übermüdung, Unaufmerksamkeit oder bei Alkoholkonsum bis etwa zum Doppelten, doch kann man sie auch durch geistige Vorbereitung, Bremsbereitschaft u. ä. verringern.
Bei erwarteten Ereignissen - wie etwa der Beobachtung eines Sterndurchgangs durch ein Fadennetz - kann man sie je nach Typ und momentaner Verfassung auf 0,1 bis 0,4 Sekunden herabdrücken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schrecksekunde
außen hohl, innen frei
Du hast das Problem, dass du dich ohne ad hominem Attacken an keinem Disput beteiligen kannst. Du kaputtierst dir damit viel Energie, welche du für deine teilweise guten Themen bräuchtest. Deine soziale Intelligenz wirkt wie verkümmert, wenn du glaubst, diese deine ständige Hachlerei würde eine Zustimmung zu deinen Vorschlägen schaffen.Du hast wirklich das Problem, dass Du von Dir selbst verkündeten Unsinn nicht als solchen zugeben kannst, verteidigst ihn lieber mit allen Mitteln.
außen hohl, innen frei
Diese Aussage ist ebenso gültig oder nicht, wie dem Sobottka seine Denkweise.Er is plädert, den Wagen nicht auf der Strasse gehalten, rums, ollas is hin.
Nadine O., ich werde sie zur Strecke bringen, und wenn es das letzte ist, was ich im Leben tue!
Registrierungsdatum: 25.09.2008
Beiträge: 876 Aktivitäts Punkte: 5 652
Wohnort: 44536 Lünen bei Dortmund
Ich würde meine Ansicht nicht mehr als "Glaubenskonzept" bezeichnen, weil es an jeder schlüssigen/widerspruchsfreien Alternative offensichtlich fehlt. Bevor ein Auto fliegt, muss es abheben, das geschieht niemals unerwartet aus scheinbar sicherer Fahrsituation heraus, jedenfalls nicht auf unversehrter Straße.
Du hast das Problem, dass du dich ohne ad hominem Attacken an keinem Disput beteiligen kannst. Du kaputtierst dir damit viel Energie, welche du für deine teilweise guten Themen bräuchtest. Deine soziale Intelligenz wirkt wie verkümmert, wenn du glaubst, diese deine ständige Hachlerei würde eine Zustimmung zu deinen Vorschlägen schaffen.Du hast wirklich das Problem, dass Du von Dir selbst verkündeten Unsinn nicht als solchen zugeben kannst, verteidigst ihn lieber mit allen Mitteln.
4 Sekunden sind bei dieser hohen Geschwindigkeit nix, wenn du ins Kalkül ziehst, dass das Fahrzeug geflogen (freier Fall) ist. Da kannst du augenblicklich reagieren, was auch nix nützen wird, weil ein Raketenpilot auch auf die Sache voll konzentriert, doch jedes Einschreiten wirkungslos wäre - trotzdem torpediert das Gerät weiter und reduziert fast ungebremst (oder beschleunigt) das vorgegebene Ziel.
Die Sache so zu sehen, spräche ebenfalls für die Attentatstheorie. Es wurde ferngesteuert Gas gegeben und gleichzeitig das Bremssystem deaktivert.
Wo ist der sachliche Unterschied zu deinem Glaubenskonzept?
außen hohl, innen frei
Ich rede von einer Ausnahmesituation, deren Ursache wir nicht kennen können. Ich wehre mich lediglich gegen Für- und Wider-Behauptungen.aber Du hattest tatsächlich gschrieben gehabt, 4 Sekunden seien zu kurz für eine Reaktion.
außen hohl, innen frei
Definiere doch "abnormal"! Findest du es normal alles zu glauben, was du nicht überprüfen kannst?Aha, und darum zweifelst an allem, was du nicht überprüfen kannst.
Eine abnormale Einstellung.
unbequemer Zeitgenosse
Ist sie zu Haider hin?
Zitat
"Ich sah Jörg Haider im Auto liegen. Überall war Blut. Ich bin so erschüttert.“ Das sagt Magdalena S. (37, Name von der Red. geändert). Die Angestellte fuhr den Kleinwagen, den der BZÖ-Chef kurz vor dem Unfall überholt hatte. Sie war die Augenzeugin, die plötzlich nur noch eine Staubwolke sah und als Erste an der Unglücksstelle war.
Magdalena S. will anonym bleiben, hat Angst vor dem Medienrummel. Um sie zu verstecken, behauptete die Klagenfurter Polizei bislang, die Unfallzeugin sei nach Kroatien in Urlaub gefahren – für niemanden erreichbar. Doch sie ist in Klagenfurt. Im Beisein eines „Heute“-Reporters telefonierte am Montag ein Exekutivbeamter mit der Angestellten. „Heute“ schrieb mit, was sie sagte: „Seit Samstag fahre ich täglich an der Unfallstelle vorbei – ich versuche das Erlebte zu verarbeiten. Immer wieder kommen die schrecklichen Bilder in mir hoch, zucke ich innerlich zusammen. Ich weiß noch: Kurz vor Lambichl überholte mich ein dunkles Auto, das sehr schnell fuhr. Danach sah ich nur noch eine Staubwolke. So stark ich konnte, trat ich auf die Bremse, konnte das Auto noch rechtzeitig anhalten. Dann stieg ich aus – sah den Mann im Auto liegen. Überall war Blut. Ich erkannte, dass es Jörg Haider war. Den Überschlag selbst habe ich nicht gesehen.“ Unfallsachverständigen zufolge war Jörg Haider mit seinem schwarzen Phaeton mit Tempo 142 (72 km/h schneller als erlaubt) aufs Bankett geraten, hatte sich dann mehrfach überschlagen, war gegen einen Betonpfeiler geprallt. Er starb auf dem Weg ins Spital.
http://www.heute.at/news/politik/7.php
außen hohl, innen frei
Wie hat der Jurist festgestellt, ob das Fahrzeug fernmanipuliert wurde.Zitat
Nach dem Tod des Kärntner Landeshauptmanns werden nun Gerüchte immer lauter, es könnte sich doch nicht um einen tragischen Unfall, sondern womöglich um ein Attentat gehandelt haben. Parteikollegen haben arge Zweifel an der Unglücks-Theorie, vermuten, dass Haiders Wagen, ein VW Phaeton (240 PS, 237 Spitze, 80.000 Euro), womöglich manipuliert worden war. Auch Anrainer in Lambichl (Kärnten), wo der Crash passierte, äußerten diesen Verdacht. Gottfried Kranz, Chef der Klagenfurter Staatsanwaltschaft, weist die Spekulationen zurück. „Es handelt sich definitiv nicht um Sabotage, das Auto war in Ordnung“, betont der Jurist.
http://www.heute.at/news/politik/174572.php