19.10.2008, 19:45 UTC+2
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Postpubertierender Präseniler
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Da sieht man mal wieder, wie gut die SSS getarnt ist.aufregend viel mehr mehr hab ich auch nicht gefunden
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Keine Tomaten, keine Dachziegel und keine fliegenden Fische. Rate mal weiter.Wer oder was sollen den bitte die SS-Satanisten sein?
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Grand Madame unterstützt "RETTÖ"
Zitat von »hagalil.com«
Jörg Haider tödlich verunglückt:
Ein Autounfall mit noch unklaren Folgen
Der österreichische Rechtspopulist und Landeshauptmann von Kärnten, Jörg Haider, ist in der Nacht zum Samstag tödlich verunglückt. Die Folgen für die österreichische Politik sind noch nicht absehbar. Und in neonazistischen Kreisen blühen wenige Stunden nach der Meldung vom Tod Haiders die ersten Verschwörungstheorien und Haider wird zu einem "Märtyrer der Bewegung" verklärt...
Von Jörg Fischer-Aharon
Der 58-jährige Haider war mit seinem Dienstwagen von einer Veranstaltung auf dem Weg nach Hause und überholte auf einer Bundesstraße einen anderen Wagen. Kurz danach geriet das Fahrzeug des Politikers außer Kontrolle, sei gegen einen Betonpfeiler geraten und habe sich mehrfach überschlagen. Der Rettungsdienst brachte den schwer Verletzten noch ins nächste Krankenhaus. Dort konnte man aber nur noch dessen Tod feststellen.
Haider galt als eine der Führungs- und Symbolfiguren der Rechtsextremisten-Szene in ganz Europa, seit er 1986 aktiv in die österreichische Politik einstieg und zunächst mit Hilfe rechter Kreise die damals eher liberale "Freiheitliche Partei Österreichs" (FPÖ) putschartig übernahm. Mit populistischen, stark fremdenfeindlichen und oftmals antisemitischen Ausbrüchen führte er seine Partei zu beängstigenden Wahlerfolgen, teilweise errang die FPÖ landesweit über 20 Prozent der Stimmen, und wurde schließlich vor knapp 10 Jahren Landeshauptmann (Ministerpräsident) von Kärnten. Nach internen Auseinandersetzungen verließ Haider die FPÖ und gründete mit dem "Bündnis Zukunft Österreich" (BZÖ) eine weitere Rechtspartei.
Bei den vorgezogenen Nationalratswahlen vom 28. September 2008 konnte sich das BZÖ österreichweit von rund 4 Prozent auf knapp 11 Prozent fast verdreifachen. Zeitgleich konnte sich die FPÖ, die unter dem Haider-Nachfolger Hans Christian Strache eine weitere Radikalisierung erfuhr, von 11 Prozent auf über 18 Prozent steigern. Zusammen hatten die beiden Rechtsaußenparteien FPÖ und BZÖ bei den Wahlen vor wenigen Wochen mehr Stimmen erreicht als die sozialdemokratische SPÖ oder die konservative ÖVP. Haiders erste Annäherungsversuche in Richtung "Wiedervereinigung" mit der FPÖ stießen bei dieser jedoch auf eher kühle Zurückhaltung. Im Wahlkampf hatten vor allem auch Angehörige der FPÖ Stimmung gegen Haider gemacht, in dem sie die sich immer mehr verdichtenden Gerüchte um dessen Homosexualität entsprechend in den Wahlkampf "einbrachten".
Reich durch Arisierungs-Erbe
Bereits mit 16 Jahren gewann Haider den ersten Preis in einem Rednerwettbewerb, sein Referat trug den Titel "Österreich bleibt deutsch". Unter der Überschrift "Der geistige Enkel Hitlers. Wer war Jörg Haider" schreibt die israelische Tageszeitung "Jedijot Achronot": "Er wurde als Kind von Nazi-Parteimitgliedern geboren, stieg in der österreichischen Politik hoch und berührte fast den Posten des Kanzlers. Die Juden hatten Angst vor ihm und die Welt distanzierte sich von seinen Äußerungen". 1986 erbte Haider von seinem Großonkel Wilhelm Webhofer Besitzungen im Bärental in Kärnten. Der geschätzte Wert: 120 bis 160 Millionen Schilling. Das machte ihn zum reichsten Politiker der Alpenrepublik. Das Bärental war bis 1941 im Besitz der italienischen Jüdin Mathilde Roifer. Im Rahmen der "Entjudung" der "Ostmark" fiel das Land für einen geringen Betrag an Josef Webhofer, dem Vater von Haiders Großonkel.
Haider, der stest bemüht war, das Bild des braun gebrannten und smarten Politikers abzugeben, und schon mal die "Beschäftigungspolitik des Dritten Reiches" öffentlich lobte, unterhielt auch enge Beziehungen in die arabische Welt, was für Rechtsextremisten nichts außergewöhnliches ist. Allerdings galt vielen seine persönliche Fraundschaft zu einem der Söhne des libyschen Diktators Ghaddafi als etwas "zu eng". 2002 besuchte Haider den irakischen Diktator und Massenmörder Saddam Hussein und schrieb danach das Buch "Zu Gast bei Saddam - Im 'Reich des Bösen'", auf dem Buchcover sind Haider und Hussein abgebildet, wie sie sich die Hand reichen. In der Kurzbeschreibung des Ibera Verlags heißt es : "Für seine Reisen in das Reich des Bösen erntete Dr. Jörg Haider vom pro amerikanischen Establishment heftige Kritik. Doch wie kein anderer westlicher Politiker vor ihm fand der Kärntner Landeshauptmann in vielen Gesprächen direkten Zugang zur irakischen Staatsführung, allen voran Saddam Hussein. Haider beschreibt ohne falsches Pathos, spannend, informativ und mit viel Einfühlungsvermögen für die prekäre Lage der arabischen Welt nach dem 11. September 2001 seine Erlebnisse und Erfahrungen im Morgenland."
Verschwörungstheorien
Bereits wenige Stunden, nachdem der Unfalltod Haiders bekannt wurde, sprießten in diversen rechtsextremen und neonazistischen Internetportalen die ersten Verschwörungstheorien. Eine neonazistische Website machte Haider gar zum "Möllemann Österreichs" und raunten von "Ungereihmtheiten". So wollen Verschwörungstheoretiker auf Fotos des demolierten Autos Haiders, die im Internet und in den Fernsehnachrichten zu sehen waren, eine ominöse "Delle" auf dem Autodach entdeckt haben, die sich genau über den Fahrersitz befinden soll und Hinweise auf die "wahren Ursache" für die tödlichen Kopf- und Brustverletzungen des Fahrers sein soll. Haider wird dabei nicht nur in Verbindung mit dem ehemaligen FDP-Politiker Möllemann, dessen Selbstmord ebenfalls als "Mord durch interessierte Kreise" verschwörungstheoretisch verklärt wird, in Verbindung gebracht, sondern auch mit Uwe Leichsenring. Der sächsische NPD-Spitzenfunktionär war ebenfalls bei einem Autounfall verunglückt. Die neonazistische Website "Altermedia" orakelt: "Der Tod Haiders so unmittelbar nach seinem Wahlerfolg vor zwei Wochen, lässt freilich Raum für Spekulationen, ohne jetzt von so genannten Verschwörungstheoretikern sprechen zu wollen. In der Tat weisen unbequeme Zeitgenossen oder solche, die erst richtig unbequem werden könnten, eine interessante Unfallquote auf. So sei in diesem Zusammenhang an den einstigen FDP-Vize Jürgen Möllemann erinnert, der nach seiner öffentlichen Israel-Kritik im Juni 2003 als leidenschaftlicher Fallschirmspringer bei eben dieser Tätigkeit ums Leben gekommen ist. Oder der einstige Fahrschullehrer Uwe Leichsenring, einer der bekanntesten und beliebtesten sächsischen NPD-Politiker, der im Sommer 2006 bei einem Autounfall ums Leben kam. Leichsenring hätte zweifellos das Zeug zum „sächsischen Haider“ gehabt, die Wahlergebnisse in seiner Heimatstadt Königsstein und der sächsischen Schweiz, lassen daran keinen Zweifel." Für die User des Nazi-Forums ist unioso klar, das "der Tod (Mossad) wieder zugeschlagen hat."
Folgen für Österreichs Rechtsextremisten
Haiders Rolle galt - insbesondere angesichts der Nationalratswahlen vom September diesen Jahres - als zwiespältig. Auf der einen Seite hätte die Haider-Partei BZÖ als "One-Man-Show" niemals die landesweit 11 Prozent (in Kärnten sogar fast 40 Prozent) erreicht, andersseits galt die Person Haider als Haupthindernis für eine "Wiedervereinigung" mit der FPÖ. Klar ist: Das BZÖ kann Haider nicht ersetzen und läuft nun Gefahr, mittelfristig zu implodieren. Eine Vereinigung mit der FPÖ würde zwar nicht automatisch bedeuten, dass die gesamten BZÖ-Wähler, die ja in erster Linie Haider-Wähler waren, geschlossen bei der nächsten Wahl dann zur FPÖ wechseln. Aber alleine ein solcher Zusammenschluß dürfte, darüber sind sich Beobachter einig, einen weiteren deutlichen Stimmenzuwachs der FPÖ bei den nächsten Nationalratswahlen bedeuten und bereits vorher, durch einen solchen Zusammenschluß, dazu führen, daß die FPÖ im österreichischen Parlament zur stärksten Fraktion werden würde.
Zunächst aber dürfte eine gewisse Verunsicherung in der rechtsextremen Szene nicht nur Österreichs herrschen. Sollte es aber dem FPÖ-Chef Strache gelingen, den BZÖ "heim zu holen" und damit seine FPÖ zur stärksten Parlamentsfraktion zu machen, können die Folgen nicht nur für Österreich, sondern auch für die gesamte rechtsextreme Szene in Europa nur schwer vorhergesagt werden.
Quelle
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Zitat
Polizeibericht vom Wochenende
Nahe der österreichischen Gemeinde Lambichl (bei Klagenfurt/Kärnten) lief in der Nacht von Samstag zu Sonntag ein Rechtsradikaler Amok.
http://www.spiegel.de/spam/0,1518,583697,00.html
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Satanisten sind in Geheimbünden organisiert, sie haben keine offiziellen Adressen, die man im Internet als solche erklärt findet.
Dabei ist es nicht schwer, Auschwitz und so weiter geistig mit Satanismus zu verbinden, auch die Herrenmenschen-Sklaven-unwertes_Leben-Ideologie ist die Ideologie des Satanismus, aber eben auch die von Himmler.
Beim Googeln kann man mal folgendes versuchen:
ORDEN DER SCHWARZEN SONNE HIMMLER
und auch
BAPHOMET PERSONALAUSWEIS
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Wo ist das Problem? - wenn es niemanden weh tut, sollen die Leute doch schreiben was sie wollen!ASY, schämst du dich nicht, diesen Lemuren hier schreiben zu lassen ?
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Wo ist das Problem? - wenn es niemanden weh tut, sollen die Leute doch schreiben was sie wollen!ASY, schämst du dich nicht, diesen Lemuren hier schreiben zu lassen ?
Nehmt mich nicht ernst, ich tu's auch nicht!
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@Fenstergucker
Freilich kann vieles möglich gewesen sein, nur verstehe ich nicht, wie beim Haider Rowdy Unfall eifrig nach keinem Haar in der Suppe gesucht wird.
Der Gusenbauer fuhr mit Polizeieskorte über 200 auf der Autobahn und viele zerrissen sich das Maul - der Haider raste wie ein Narrischer durch Orte und in Österreich herrscht Staatstrauer, das kann und will ich nicht begreifen.
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Bei 142 km/h ist der Tacho stehen geblieben, was bedeutet, dass er vor dem ursächlichen Aufprall wesentlich schneller gewesen sein muss.
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Stimmt wonach nicht ganz? Ich kenn mich nimma aus, weil in einem Zeitungsbericht las ich von ener stehengebliebenen Tachonadel.Stimmt nicht ganz! Die Auswertung des Bordcomputers ergab eine Geschwindigkeit von 142 km/h.
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Stimmt wonach nicht ganz? Ich kenn mich nimma aus, weil in einem Zeitungsbericht las ich von ener stehengebliebenen Tachonadel.Stimmt nicht ganz! Die Auswertung des Bordcomputers ergab eine Geschwindigkeit von 142 km/h.
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Warum sollte sie das nicht tun? Bei einem Aufprall verzieht sich die Lagerung, sodass die Nadel am Tachohintergrund anliegt.Die Tachonadel bleibt nicht so einfach stecken.
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Warum sollte sie das nicht tun? Bei einem Aufprall verzieht sich die Lagerung, sodass die Nadel am Tachohintergrund anliegt.Die Tachonadel bleibt nicht so einfach stecken.
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Hier entsteht der Eindruck einer suizidalen Irrsinnsfahrt, nicht wahr?
Warum sollte sie das nicht tun? Bei einem Aufprall verzieht sich die Lagerung, sodass die Nadel am Tachohintergrund anliegt.Die Tachonadel bleibt nicht so einfach stecken.
Dann schon, aber da muß der Wagen schon wirklich schwerstens beschädigt sein. Das war im Fall Haider erst beim Anprall auf dem Betonsockel oder noch später. Da kannst du dir schon vorstellen, wie schnell er da gewesen sein müsste, daß die Tachonadel trotzdem noch 142 km/h anzeigt ....
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In der Tat, darüber denke ich auch ständig nach. Eine 58jähriger Mann tut so etwas nicht ohne Grund. Vielleicht hat er sich verfolgt gefühlt und wollte abhauen?Hier entsteht der Eindruck einer suizidalen Irrsinnsfahrt, nicht wahr?
Frage: Passt das zu Haider?
Wahnfrieds Göttin
In der Tat, darüber denke ich auch ständig nach. Eine 58jähriger Mann tut so etwas nicht ohne Grund. Vielleicht hat er sich verfolgt gefühlt und wollte abhauen?Hier entsteht der Eindruck einer suizidalen Irrsinnsfahrt, nicht wahr?
Frage: Passt das zu Haider?