Zeitwort Diskussionsforum

Zitat von »tesla«

der thread hat mehr hits, deswegen hier nochmal...

am 1. foto sieht man, wie die B-säule eindeutig nach außen gedrückt wurde...





hier sieht man das loch sehr schön... es ist etwas größer, als eine grapefruit... rund um das loch ist eine dellenartige vertiefung, von der größe her etwas größer als ein fussball...

außerdem, warum hört man überall, dass die 2 vordertüren fehlten, als man am unfallort eintraf, aber im foto fehlen eindeutig die linken türen, und die rechten sind dran:



hier ist aber die rechte vordertür noch dran... ist die komplette presse inklusive orf derartig INKOMPETENT, oder wie darf man derartiges verstehen?

Wäre es nicht so schrecklich weit, dann würde ich mir sehr gern einmal sie Strecke ansehen. Wurde sie irgendwo im Film veröffentlicht? Gab es Bremsspuren? Ist es ausgeschlossen, dass irgendeine Elektronik im Auto versagte - ich meine, vermutlich gibt es elektronische Lenkungen oder so? Was weiß die Öffentlichkeit denn genau, wenn man nicht einmal solide Hinweise bzgl. der Türen erfährt, obwohl das doch jeder mit bloßen Augen sehen kann?

Ich habe mich über die Einzelheiten bisher nicht schlau gemacht, weil ich die Sache gern unvoreingenommen durchdenken will. Fest steht, dass er entweder deutlich zu schnell gefahren sein muss, oder aber plötzlich abgelenkt worden sein muss - was auf Mord hinwiese.

Die Frage, ob er deutlich zu schnell gefahren sein kann, wäre u.U. leicht zu klären, wenn der Streckenabschnitt, den er zuvor gefahren sein muss, bekannt wäre: Kam er aus einem Streckenabschnitt, auf dem er längere Zeit schnell hatte fahren können, oder nicht? Lautet die erste Frage.

Weiterhin stellt sich die Frage, ob er alkoholisiert oder übermüdet war. Der Phaeton ist natürlich ein Auto, in dem man die gefahrene Geschwindigkeit nicht so sehr wahrnimmt wie etwa in einem alten Kleinwagen: Bestens schallisoliert, leiser Motor, beste Federung - gerade bei einem Neuwagen, möglicherweise elekronische Lenkung - man fährt u.U. fast wie in einem Computerspiel, kann sich nur noch an der Straße orientieren, wie schnell man Dinge rechts und links liegen läßt. Berücksichtigt man ferner, dass er den Wagen erst drei Wochen hatte, dann ist es gut möglich, dass er bei Übermüdung und Alkoholisierung im Dunkeln kaum noch wahr nahm, wie schnell er fuhr. Aber eben nur, wenn er zuvor "locker" hatte schnell fahren können, nicht, wenn er gerade aus einem Streckenabschnitt mit engen Kurven gekommen war (Frage 1, s.o.).

So wäre die Frage 2 die nach seinem Zustand - in welchem Zustand hatte er die Gesellschaft verlassen? Sollte er noch "klar" gewesen sein, dann wäre er vermutlich kaum viel zu schnell gefahren - wenn es keine Anhaltspunkte dafür gibt, dass er ein chronischer Raser gewesen ist.

Die Frage 3 bezieht sich auf den Phaeton: Zweifellos hat er alles an Bord, was es an Steuerungs- und Regelungselektronik gibt. Das macht ihn weitgehend sicher - wenn die Elektronik funktioniert. Funktioniert sie an einer Stelle nicht, dann ist der beste Fahrer aufgeschmissen. Theoretisch könnte ein solcher Schaden programmiert gewesen sein - es ist natürlich machbar, einen Chip so zu programmieren, dass die Funktionalität normalerweise sicher gestellt ist, bei Erreichen einer bestimmten Grenzsituation aber nicht. Zudem könnte es womöglich -das weiß ich nicht - sein, dass eine elektronische Regelung bis zu einem bestimmten Punkt einwandfrei funktioniert, doch ab dem Punkt, wo nicht mehr hinreichend geregelt werden kann, das totale Desaster abrupt eintritt.

Frage 3: Könnte es sein, dass Elektronikversagen plötzlich zur Unbeherrschbarkeit des Auto geführt hat?

Frage 4: Wie gut ist der Unfallverlauf festgestellt und dokumentiert worden? Wurde der Gegenstand ausgemacht, der die kugelförmige Beule verursacht haben muss? Konnte festgestellt werden, wo das Fahrzeug die Fahrbahn verließ und welchen Weg es dann genau nahm? Kann man sich das irgendwo auf Bildern ansehen? Der Phaeton dürfte wohl zwei Tonnen wiegen, wenn der mit 140km/h angeschossen gekommen sein sollte, dann müßte er auf einer ängeren Strecke deutliche Spuren hinterlassen haben, bevor er stand.

Ich würde mich freuen, wenn ich sachliche und vor allem richtige Antworten bekommen könnte.

Zitat von »ASY«

Bei 142 km/h ist der Tacho stehen geblieben, was bedeutet, dass er vor dem ursächlichen Aufprall wesentlich schneller gewesen sein muss.

Als Uwe Barschel in der Badewanne des Hotels "Beau Rivage" gefunden wurde, hatte getrade eine junge und inkompetente Ersatzrichterin Dienst - und wurde damit zuständig für die ganze Dauer der Sache.

Wer sagt, dass der Tacho bei 142 stehen geblieben sei? Nicht alles, was ist, muss auf dem natürlichen Wege so geworden sein, nicht alles, was gesagt wird, muss auch wahr sein.

Wenn Jörg Haider gemordet wurde, dann von denen, die jahrzehntelange Erfahrungen darin und für den Normalbürger unglaubliche Möglichkeiten haben: Vom passenden "Rettungsdienst" über passende Richter, Polizisten, Staatsanwälte, "Gutachter" und so weiter und so fort.

Zitat von »hegg«

Zitat von »caddy40«

Der Unfall ist geklärt, Messias.

Genau, er ist eben in der 70er Zone mit 142km/h gefahren, bei Nebel und schlechter Sicht. Einige wenige Meter vor der Ortstafel Lambichl geschah der Unfall. Ich kenn diese Stelle genau, da ich da oft unterwegs bin....

Das könnte ich mir bei einem Alkoholiker vorstellen, der zudem soeben die vermeintliche Frau seines Lebens und seine Arbeitsstelle verloren hat, aber nicht bei einem Mann wie Jörg Haider: Ein durchtrainierter Sportler, der garantiert weder rauchte, noch übermäßig trank, der eine sehr starke, charismatische Persönlichkeit hatte und zudem soeben einen beachtlichen Erfolg in der Tasche hatte, weiterhin von vielen Menschen geliebt und hoch geachtet wurde und auch ein Alter erreicht hatte, in dem jugendlicher Gelegenheitswahnsinn nicht mehr zum Zuge kommt.

Es käme noch eine Möglichkeit infrage: Der Phaeton war präpariert, konnte per Funksignal auf maximal-Gas gestellt werden, die Bremsen konnten abgeschaltet werden.

Dazu hätten die Mörder nur den Werkstattsboß oder einen zuständigen Techniker im VW-Werk auf ihrer Seite haben müssen, eine Entdeckungsgefahr hätte weiterhin nicht bestanden: Wenn die Staatsmacht im Spiele ist, dann kommt es anschließend nicht zu entlarvenden Untersuchungen des Autos.

http://tagebuch.freegermany.de


Nach wie vor: Ich würde eine Obduktion für äußerst wichtig halten, um von neutraler Seite festzustellen, ob Haider wirklich - auch bei ordnungsgemäßen Rettungsmaßnahmen - hatte sterben müssen. Denn er wäre ein Zeuge gewesen.

Die Zitate stammen nicht von mir, sondern von Tesla, den ich zitiert hatte.

Zitat von »Fenstergucker«

Zitat von »Winfried Sobottka«

der thread hat mehr hits, deswegen hier nochmal...

am 1. foto sieht man, wie die B-säule eindeutig nach außen gedrückt wurde...

Sicher sieht man das, das ist aber völlig normal, wenn das Auto auf dem Dach landet, weil ja diese Säule ja schon von der Produktion her gebogen ist.

Zitat von »Winfried Sobottka«

hier sieht man das loch sehr schön... es ist etwas größer, als eine grapefruit... rund um das loch ist eine dellenartige vertiefung, von der größe her etwas größer als ein fussball...

Die Delle sieht von jeder Seite anders aus! Von der Seite gesehen ist sie nicht annähernd so rund. Außerdem ist sie nach innen gebogen. Was sollte denn da passiert sein, außer daß die beim Aufprall des Autos auf dem Dach entstand?

Zitat von »Winfried Sobottka«

außerdem, warum hört man überall, dass die 2 vordertüren fehlten, als man am unfallort eintraf, aber im foto fehlen eindeutig die linken türen, und die rechten sind dran:


hier ist aber die rechte vordertür noch dran... ist die komplette presse inklusive orf derartig INKOMPETENT, oder wie darf man derartiges verstehen?

Meistens ist es so, daß einer Blödsinn schreibt und die anderen schreiben es ab. Im ORF war aber immer von beiden linken Türen die Rede. Vielleicht hat ein deutscher Nachrichtendienst, von dem die Deutschen die Meldung bekamen (so wie die APA in Österreich) hier eine Falschmeldung verbreitet.

Zitat von »ASY«

Jorg Haider Assassinated

Haider points finger at International Bankers as being behind today's credit crisis

http://judicial-inc.biz/

Es waren mit Sicherheit nicht die Juden. Das waren die SS-Satanisten.

VW liegt weitgehend in den Händenh der SS-Satanisten. Man muss sich nur amal ansehen, was Piech bisher so alles gebracht hat, mit Lopez, mit Hartz...

Schon im Werk war klar, wer den Phaeton fahren würde. Eine Kleinigkeit, ihn zu manipulieren. Dann reichte eine Person mit einem Funksignalgeber, um das Auto zu einem Rennwagen wider Fahrers Willen zu machen.

Das scheint mir die plausibelste Erklärung. Und, wie gesagt: Die Juden haben bei VW nichts, die SS-Satanisten aber so gut wie alles zu sagen. Haider stand einfach denen im Wege, die Marionetten für ultra-neoliberale Politik wollen, denn neoliberal war Haiders Politik offensichtlich nicht (anders als die Pläne von Strache), zudem wollte Haider Macht für sich selbst und hatte dafür auch gute Chancen.

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