12.10.2008, 08:30 UTC+2
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außen hohl, innen frei
Aug in Aug ist immer besser!
Oder seid ihr beide zu feige dazu?
SPÖ
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unbequemer Zeitgenosse
Zitat
Spekulationen über Unfallhergang
ÖAMTC-Experte: Kein typischer Überholunfall - Unfallchirurg: Polytrauma für Tod verantwortlich
Wien - Der tödliche Crash von Jörg Haider war laut Max Lang vom ÖAMTC "kein typischer Überholunfall". "Die meisten dieser Unfälle stehen in direktem Zusammenhang mit dem Gegenverkehr", sagte der Experte. Die Betroffenen sehen herannahende Pkw nicht oder zu spät und können sich, wenn überhaupt, nur durch "Harakiri-Aktionen" retten. Die weitere Hauptunfallursache beim Überholen ist überhöhte Geschwindigkeit - vor allem in Kurven verlieren die Lenker dann die Kontrolle über das Fahrzeug. "Haider dürfte das Manöver aber bereits abgeschlossen haben, als er von der Fahrbahn abgekommen ist", sagte Lang. Wie es zu dem Unfall gekommen sein könnte, konnte der Experte jedoch nicht sagen: "Ich kenne die Straßenverhältnisse und die Hintergründe nicht".
Der VW Phaeton, die Luxuskarosse des deutschen Autoherstellers, gilt jedenfalls als sehr sicheres Fahrzeug. Das Portal "Auto Motor und Sport" bescheinigte der Limousine nach einem Crashtest "besten Insassenschutz". Doch die gute Knautschzone des Pkw dürfte Haider nichts geholfen haben, da der verstorbene Politiker nicht frontal gegen ein Hindernis gefahren ist.
"Den Bildern zufolge dürfte der Wagen vor allem von der Seite beschädigt worden sein", so Lang. Hier beträgt der Zwischenraum zwischen Türe und Fahrer nur 30 bis 40 Zentimeter.
Der Wagen von Haider dürfte bei dem Unfall seitlich gegen ein nicht bewegbares Objekt geprallt sein - laut Polizei war es ein Betonpfeiler hinter einer Thujenhecke. "Das ist, wie wenn man mit einem starken Presslufthammer von der Seite gegen das Auto schlägt", sagte Lang.
...
http://derstandard.at/?url=/?id=1220460565100
SPÖ
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Zitat
Spekulationen über Unfallhergang
ÖAMTC-Experte: Kein typischer Überholunfall - Unfallchirurg: Polytrauma für Tod verantwortlich
Wien - Der tödliche Crash von Jörg Haider war laut Max Lang vom ÖAMTC "kein typischer Überholunfall". "Die meisten dieser Unfälle stehen in direktem Zusammenhang mit dem Gegenverkehr", sagte der Experte. Die Betroffenen sehen herannahende Pkw nicht oder zu spät und können sich, wenn überhaupt, nur durch "Harakiri-Aktionen" retten. Die weitere Hauptunfallursache beim Überholen ist überhöhte Geschwindigkeit - vor allem in Kurven verlieren die Lenker dann die Kontrolle über das Fahrzeug. "Haider dürfte das Manöver aber bereits abgeschlossen haben, als er von der Fahrbahn abgekommen ist", sagte Lang. Wie es zu dem Unfall gekommen sein könnte, konnte der Experte jedoch nicht sagen: "Ich kenne die Straßenverhältnisse und die Hintergründe nicht".
Der VW Phaeton, die Luxuskarosse des deutschen Autoherstellers, gilt jedenfalls als sehr sicheres Fahrzeug. Das Portal "Auto Motor und Sport" bescheinigte der Limousine nach einem Crashtest "besten Insassenschutz". Doch die gute Knautschzone des Pkw dürfte Haider nichts geholfen haben, da der verstorbene Politiker nicht frontal gegen ein Hindernis gefahren ist.
"Den Bildern zufolge dürfte der Wagen vor allem von der Seite beschädigt worden sein", so Lang. Hier beträgt der Zwischenraum zwischen Türe und Fahrer nur 30 bis 40 Zentimeter.
Der Wagen von Haider dürfte bei dem Unfall seitlich gegen ein nicht bewegbares Objekt geprallt sein - laut Polizei war es ein Betonpfeiler hinter einer Thujenhecke. "Das ist, wie wenn man mit einem starken Presslufthammer von der Seite gegen das Auto schlägt", sagte Lang.
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http://derstandard.at/?url=/?id=1220460565100
Nach diesem Unfallhergang
[attach]2096[/attach]
Ist das Auto mit der linken Seite (in Fahrtrichtung) auf dem Betonpflock geprallt und hat sich dann überschlagen!
Aber wieso sind dann bei diesem Foto
[attach]2097[/attach]
die Türen weg. Die müssten ja eingedrückt im Auto verkeilt sein? Oder?
Zitat
Das Auto rammte mehrere Verkehrsschilder, geriet mit dem linken Vorderrad auf eine Böschung, mähte eine Thujenhecke nieder, krachte gegen den Betonpfeiler eines Gartenzaunes und prallte gegen einen Hydranten.
150 Meter Unfallspur
Danach überschlug sich das Auto mehrmals und kam auf der Fahrbahn wieder zum Stehen. Die Unfallspur zieht sich über rund 150 Meter. Wie schnell Haider zum Unfallzeitpunkt gefahren ist, war vorerst noch unklar.
http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=18992&sid=57&fid=21
Aber wieso sind dann bei diesem Foto
die Türen weg. Die müssten ja eingedrückt im Auto verkeilt sein? Oder?
außen hohl, innen frei
Die Fahrertür ist schon beim Unfall rausgefallen, was mich schon ein wenig stutzig macht, denn jede Konfrontation würde eine Tür reindrücken.wie glaubst hams den Jörg Haider aus dem Auto bekommen? durch die eingedrückten Türen? Nein, die muss man entfernen um das Unfallopfer bergen zu können
Es kann auch sein, dass nach einer tödlichen Manipulation die Leiche Haiders das Gaspedal durchtrat!ich glaub er war viel zu schnell, wenn sich das Schlachtschiff von Auto mehrfach überschlägt da musst schon gut schnell gewesen sein.
SPÖ
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Ich denke nicht an den Mossad, der ja auch keinen gescheiten Grund dafür hätte, sondern an die Marionettenspieler, denen die Parlamentsmarionetten lieber sind als ein unbeherrschbarer Jörg Haider.Die überholte Frau ist bekannt, sie hat ja den Notruf veranlasst, lebts ihr im Keller ?
Hätte mich gewundert, wenn nicht schon wieder ein Attentat im Raum stehen würde.
War es vielleicht der Mossad ??????
Ich sage euch etwas und das ist mein ernst, ihr zuzelt auch mit Gewalt diese Gedanken aus dem Finger, ihr gehört mit eurem Wahn auf die Psycherlabteilung in die Gummizelle.
Die überholte Frau ist bekannt, sie hat ja den Notruf veranlasst, lebts ihr im Keller ?
Hätte mich gewundert, wenn nicht schon wieder ein Attentat im Raum stehen würde.
War es vielleicht der Mossad ??????
Ich sage euch etwas und das ist mein ernst, ihr zuzelt auch mit Gewalt diese Gedanken aus dem Finger, ihr gehört mit eurem Wahn auf die Psycherlabteilung in die Gummizelle.