Ich lehne die Zahlung der GEZ-Gebühren offiziell ab:

Winfried Sobottka · Anmeldedatum: 25.02.2007 Beiträge: 169 Wohnort: Lünen/NRW/D/E/W

Vor einigen Wochen hatte ich Besuch von einem Herrn, der wissen wollte, ob ich ein TV Gerät betriebe, er sei nicht von der GEZ, sondern für den WDR tätig. Ich sagte ihm, ich betriebe eines, sähe aber keinen Grund, Gebühren zu zahlen, weil der öffentliche Rundfunk seine grundgesetzliche Informationspflicht mit Füßen trete. Ich wies auf den Fall NADINE O. MORD WETTER/RUHR hin, aber auch auf das SEXUALSCHEMA und die heftigen Diskusssionen über beides im Internet, während das TV sich beharrlich weigere, auf diese Dinge einzugehen.

Ich sagte ihm, wenn meine mündliche Auskunft ihm gegenüber nicht reiche, würde ich es ihm auch zufaxen. Aus verschiedenen Gründen tat ich es nicht sofort, doch nun tue ich es.

In diesem Beitrag zunächst die Email, die mich über die FAX-Nummer unterrichtete, im nächsten Beitrag dann mein FAX, das nicht nur an ihn gehen wird.

Von, An, Cc, Bcc: Von:
WDRFischer@aol.com
An:
winfriedsobottka@arcor.de

Datum/Uhrzeit:
(Empfang) 25.05.2007 / 21:11

Nachrichtenart: E-Mail

Betreff: Ihr Wunsch nach meiner Fax-Nummer

Hallo, Herr Sobottka,

anbei wie von Ihnen gewünscht meine Fax-Nummer:

0214-86 92 186

Mit freundlichem Gruß

Jürgen Fischer
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MORD NADINE O. WETTER/RUHR

In diesem Fall geht es um alles: Polizei und Justiz hängen in übelstem Ritualmord der Satanisten drin und LASSEN einen Unschuldigen dafür "büßen" !!! Und die Mörder sind unbelangt!!!

Winfried Sobottka · Verfasst am: 30.07.2007, 11:11 Titel:

Die im Schreiben angegebene GEZ-Faxnummer war offenbar nicht korrekt, so faxte ich es stattdessen an die Service-Fax-Nr. der GEZ: 0 180/551 07 00.

*******************************************************************
Absender: Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

An den Westdeutschen Rundfunk (1)

und an die GEZ/Gebühreneinzugs-
zentrale (2)

per FAX an 0214/86 92 186 (Fischer, WDR)

und an 030/30 15 062 (GEZ)
Datum: 30.07.2007

Hiermit erkläre ich, ein TV-Gerät zwar zu nutzen, die Zahlung jeglicher Gebühren an die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten aber zu verweigern.

Begründung: Nach Rechtsprechung ergebe sich die Pflicht zur Zahlung von Rundfunkgebühren mit der Möglichkeit zum Empfang von Rundfunkprogrammen deshalb, weil der Rundfunk einen öffentlichen Informationsauftrag zu leisten habe, dessen Erfüllung nur gewährleistet sei, wenn alle Rundfunkteilnehmer grundsätzlich dafür zahlten. Damit verbunden ist allerdings die Verpflichtung der öffentlichen Rundfunkanstalten, über alles, was von öffentlichem Belang ist, objektiv und
angemessen zu berichten.

Diesem Auftrag wird der öffentliche Rundfunk objektiv substantiell nicht gerecht, so dass damit
die faktische Grundlage für Zwangsgebühren nicht gegeben ist. Es ließen sich endlos Beispiele dafür anführen, dass der öffentliche Rundfunk maßgebliche Tatsachen nicht berichtet oder verfälschend über sie berichtet, an dieser Stelle sollen allerdings zunächst ein Beispiele reichen:

In Wetter an der Ruhr wurde im August 2006 ein 15-jähriges Mädchen ermordet, dafür
wurde ein nun 20-jähriger Junge wegen Mordes verurteilt. Dabei kann er es nach
Spurenlage objektiv NICHT gewesen sein, weil es am Tatort selbst absolut keine Spuren
von ihm gegeben hat: Nur auf einem von der Polizei dort ausgebauten Lichtschalter will
sie DNA-Spuren gefunden haben, ansonsten wiesen weder Opfer noch Tatort auch nur
die geringste Spur vom Verurteilten auf. Dabei weiß doch heutzutage so gut wie jeder, dass
man eine Wohnung nicht einmal betreten kann, ohne Mikrospuren zu hinterlassen!

Hier ist demnach offensichtlich, dass ein Unschuldiger mit abgenötigtem Geständnis verurteilt wurde und in Haft sitzt, während die wahren Mörder nicht nur frei sind, sondern offensichtlich unter Protektion von Justiz und Polizei stehen.

Der öffentliche Rundfunk wurde nicht nur von mir informiert, sondern schickte sogar einen Berichterstatter zu einer Strafverhandlung gegen mich, in der ich zu dem Verbrechen in Wetter deutlich vortrug. Es ist eindeutig davon auszugehen, dass der öffentliche Rundfunk von dem Fall Kenntnis hat, auch davon, dass und weshalb der Verurteilte unschuldig sein muß.

Dennoch wurde in der Berichterstattung des öffentlichen Rundfunkes der Vorwurf der Falschverurteilung völlig ausgeblendet, man berichtete vielmehr so, als sei der Verurteilte zweifellos der Mörder.

An dieser Stelle kann es nicht zu diskutieren sein, ob der öffentliche Rundfunk in solcher Weise seinen Informationsauftrag womöglich noch erfülle: Wenn Polizei und Justiz gezielt falsch verurteilen, obwohl sie Zugriff auf die wahren Täter hätten, dann ist ein solcher Fall IMMER von höchstem öffentlichen Belang, nichts kann wichtiger sein als solche Informationen. Geht es, wie im vorliegenden Falle, darum, dass Polizei und Justiz nach Lage der Dinge Falschverurteilung wegen eines Schreckensmordes betreiben und somit bekunden, dass sie im Bunde mit den wahren Schreckensmördern stehen, so muss es zweifellos die höchste Pflicht des öffentlichen Rundfunkes sein, darüber zu berichten, damit diesen Missständen Einhalt geboten werden kann.

Dass er es nicht tat und nicht tut, könnte womöglich Tatbestände des Strafgesetzbuches erfüllen, ist aber jedenfalls ein so massiver Verstoß gegen den öffentlichen Informationsauftrag, dass damit jede Grundlage entfallen muss, für einen solchen Rundfunk bezahlen zu müssen: Wir brauchen keinen öffentlichen Rundfunk, der mit Mädchenmördern und Falschverurteilern im Boote sitzend desinformiert und das Volk angesichts schrecklichster Bedrohungen arglos lässt.

Ich lehne nicht nur selbst die Zahlung von Rundfunkgebühren ab, sondern rufe aus Gründen des Gemeinwohles auch alle anderen dazu auf, mir an dieser Stelle zu folgen. Jeden Schrift- und Rechtsverkehr mit Ihnen werde ich im Internet veröffentlichen, und man wird ggf. auch nachlesen können, wie lange Sie Reaktionen schuldig bleiben.

(Winfried Sobottka)
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In diesem Fall geht es um alles: Polizei und Justiz hängen in übelstem Ritualmord der Satanisten drin und LASSEN einen Unschuldigen dafür "büßen" !!! Und die Mörder sind unbelangt!!!

Winfried Sobottka · Verfasst am: 03.08.2007, 08:42 Titel:

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In diesem Fall geht es um alles: Polizei und Justiz hängen in übelstem Ritualmord der Satanisten drin und LASSEN einen Unschuldigen dafür "büßen" !!! Und die Mörder sind unbelangt!!!

Winfried Sobottka · Verfasst am: 11.08.2007, 14:04 Titel:

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In diesem Fall geht es um alles: Polizei und Justiz hängen in übelstem Ritualmord der Satanisten drin und LASSEN einen Unschuldigen dafür "büßen" !!! Und die Mörder sind unbelangt!!!

Winfried Sobottka · Verfasst am: 15.08.2007, 14:27 Titel:

Ach, kommen Sie, sein´ Sie doch nett,
und kündigen
der GEZ!

Belogen werden Sie,
nicht informiert,
bekommen Mist
auf´s Brot geschmiert.

Was die nicht wollen,
dass Sie es wissen,
erfahren Sie nicht,
Sie werden beschissen!

Dafür noch zahlen,
das wäre dumm,
wer jetzt noch zahlt,
hat keinen Mumm!

Ach, kommen Sie, sein´ Sie doch nett,
und kündigen
der GEZ!

Ich hab´s getan, und nicht bereut,
man schweigt und grollt, weil man sich scheut:

http://www.murat-kurnaz.de/viewtopic.php?t=64

So mache ich
für alle nun,
ein Formular,
zum selber tun!
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 15.08.2007, 15:28 Titel:

An die angegebenen Nr. soeben unterschrieben gefaxt:

Per FAX an WDR, ZDF, GEZ:

WDR: 0221 220 - 4800

ZDF: 06131 70 21 57

GEZ: 0180 551 0700

Datum: 15.08.2007

Ladies and Gentlemen!

Anarchy is on Her way in Germany.

Richten Sie sich daher auf völlig andere Umstände hinsichtlich der Finanzierung Ihrer Lügen- und Verschleierungsmedien ein.

Im Namen der Deutschen Anarchisten:

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

Siehe z.B. unter:

http://www.murat-kurnaz.de/viewtopic.php?p=170#170

Ach, kommen Sie, sein´ Sie doch nett,
und kündigen
der GEZ!

Belogen werden Sie,
nicht informiert,
bekommen Mist
auf´s Brot geschmiert.

Was die nicht wollen,
dass Sie es wissen,
erfahren Sie nicht,
Sie werden beschissen!

Dafür noch zahlen,
das wäre dumm,
wer jetzt noch zahlt,
hat keinen Mumm!

Ach, kommen Sie, sein´ Sie doch nett,
und kündigen
der GEZ!

Ich hab´s getan, und nicht bereut,
man schweigt und grollt, weil man sich scheut:

http://www.murat-kurnaz.de/viewtopic.php?t=64

So mache ich
für alle nun,
ein Formular,
zum selber tun!
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 18.08.2007, 14:40 Titel:

Die GEZ versucht es auf die doofe Tour, weil ihr nichts Gescheites einfällt, und versucht dabei auch noch, mich zu betrügen!!!!

Es wird immer schlimmer:

http://www.bilder-hochladen.mobi/bilder/bilder/datei_1187444293.JPG

Natürlich werde ich darauf reagieren, und das dann hier veröffentlichen.
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 21.08.2007, 15:58 Titel:

Soeben unterschrieben an die drei angegebenen Faxnummern gefaxt:

Absender:
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75

44536 Lünen

per FAX an WDR, ZDF, GEZ:

WDR: 0221 220 - 4800

ZDF: 06131 70 21 57

GEZ: 0180 551 0700

Datum: 21.08.2007

Sehr geehrte Damen und Herren!

Dass Sie mir als Reaktion auf mein Fax vom 30.07.2007, mit dem ich Ihnen mitteilte, dass ich trotz Nutzung von TV die Zahlung jeglicher Rundfunkgebühren ablehne, bisher nichts anderes als ein Anmeldeformular zukommen ließen, bestätigt nur, dass Sie die Sache im Grunde sehen, wie von mir dargelegt:

Sie betreiben verbrecherische Desinformations- und Manipulationspolitik zu Lasten der Gebührenzahler, was jedenfalls den Straftatbestand des Betruges erfüllen dürfte, denn Sie stützen Ihre Gebührenforderung darauf, dass Sie behaupten, ein kollektives öffentliches Interesse zu erfüllen, dessen Erfüllung nur auf dem Wege gewährleistet sei.

Das ist übelste Lüge: Es besteht kein öffentliches Interesse an verblödender Hirnwäsche, an Verfälschung und Unterdrückung relevanter Wahrheiten.

Entsprechend bleibt meine Einstellung unverändert: Ich werde nicht zahlen, sondern andere aufrufen, ebenfalls nicht zu zahlen.

Im Internet kann jeder unsere Korrespondenz einsehen:

http://www.murat-kurnaz.de/viewtopic.php?t=64

gez.

Winfried Sobottka, Messias der wahren Botschaften
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 24.08.2007, 10:53 Titel:

Die Standardantwort des WDR für Leute, die die GEZ-Gebührenzahlung verweigern wollen, geht an meinen angeführten Argumenten vorbei, denn ich hatte nicht die Rechtmäßigkeit des Rundfunkvertrages moniert, wenngleich ich auch sie nicht anerkenne, sondern hatte nur, doch klar offen gerügt, dass die öffentlichen Rundfunkanstalten ihren sich aus dem Rundfunkvertrag ergebenden Pflichten grob zuwiderhandelten und deshalb keinen Anspruch hätten, den Bürgern dafür in die Tasche zu greifen.

Hier das sinnlose Schreiben des WDR, was ebenso sinnlos ist, wie die Schreiben, die ich von der ARGE Unna oder vom Gesundheitsamt Unna kenne: Mit riesengroßem TAMM-Tamm werden Gesetze angeführt, danach behauptet man einfach, was man will, geht auf sachliches Vorbringungen der Gegenseite aber absolut nicht ein:

http://www.bilder-hochladen.mobi/bilder/bilder/datei_1187868213.JPG

Natürlich wird es darauf eine Antwort geben, noch vor Montag.
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 24.08.2007, 11:42 Titel:

Soeben unterz. an alle drei Adressaten gefaxt:

Absender:
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75

44536 Lünen

per FAX an WDR, ZDF, GEZ:

WDR: 0221 220 - 4800

ZDF: 06131 70 21 57

GEZ: 0180 551 0700

Datum: 24.08.2007

Sehr geehrte Damen und Herren!

Bezugnehmend auf das Schreiben des WDR vom 15.08.2007 an mich, eingegangen am 23.08.2007 bei mir, stelle ich folgendes fest:

Ihr Vortrag, offensichtlich ein Standardschreiben, geht an der von mir vorgebrachten Begründung für die Verweigerung der Zahlung von Rundfunkgebühren erkennbar vorbei: Ich hatte nicht die Rechtmäßigkeit des Rundfunkvertrages in Abrede gestellt, sondern behauptet, dass die öffentlichen Rundfunkanstalten ihre sich aus dem Rundfunkvertrag ergebenden Pflichten nicht nur nicht erfüllten, sondern ihnen sogar grob zuwider handelten.

Wir wissen, dass Verträge zweiseitige Rechtsgeschäfte sind, und wie dümmlich Ihr Standardschreiben ist, erkennt wirklich jeder an folgender Formulierung in Ihrem Schreiben:

„Die Gebührenpflicht beruht allein auf der Tatsache, dass Rundfunkgeräte zum Empfang bereit gehalten werden.“

http://www.bilder-hochladen.mobi/bilder/bilder/datei_1187868213.JPG

Solche Sätze, Beckert und Kriegel, beleidigen jeden, dem Sie sie mitteilen:

Nach Ihrem Satze müssten Rundfunkgebühren selbst dann gezahlt werden, wenn der Rundfunk absolut kein Programm bieten würde, solange irgendwer dennoch Rundfunkgeräte zum Empfang bereit hielte, denn nur letzteres entscheide nach Ihren Worten allein!!!

Becker und Kriegel, Ihr seid verkommene Knechte der SS-Satanisten, schiebt Euch Eure Konserven in Eure Ihr wisst schon.

Dass Sie auf meinen belegbaren Sachvortrag nur mit Dummheit reagieren, ist für alle der letztendliche Beweis, dass Sie meiner Rechtsauffassung keine wahren Argumente entgegenzusetzen haben.

Sie können so viele Konten für mich einrichten, wie Sie wollen, doch unter den gegebenen Umständen wird es keinerlei Zahlungen von mir an Sie geben.

Mit anarchistischen Grüßen, auch im Namen der höchsten Gottheit

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias, der mit den Anarchisten der Welt den Boden für die Herrschaft der gerechten unter den Frauen klar macht – so, wie die Göttin es will.
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 31.08.2007, 12:44 Titel:

Auszug aus dem Deutschen Strafgesetzbuch in der am 31.08.2007 gültigen Fassung:
§ 263 (Betrug)
1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, dass er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter

1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat,
2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,
3. eine andere Person in wirtschaftliche Not bringt,
4. seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht oder einen Versicherungsfall vortäuscht, nachdem er oder ein anderer zu diesem Zweck eine Sache von bedeutendem Wert in Brand gesetzt oder durch eine Brandlegung ganz oder teilweise zerstört oder ein Schiff zum Sinken oder Stranden gebracht hat.
(4) § 243 Abs. 2 sowie die §§ 247 und 248a gelten entsprechend.
(5) Mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren wird bestraft, wer den Betrug als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat, gewerbsmäßig begeht.
(6) Das Gericht kann Führungsaufsicht anordnen (§ 68 Abs. 1).
(7) Die §§ 43a und 73d sind anzuwenden, wenn der Täter als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Straftaten nach den §§ 263 bis 264 oder 267 bis 269 verbunden hat. § 73d ist auch dann anzuwenden, wenn der Täter gewerbsmäßig handelt.
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 31.08.2007, 14:57 Titel:

Soeben unterzeichnet gefaxt:

Absender:
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen

An die
Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13, 50939 Köln

Per FAX an 0221 / 477-4050

31.08.2007

Mein Zeichen: NADINE O. MORD WETTER/RUHR

- Strafanzeige gegen den Intendanten des WDR und andere wegen versuchten und/oder
Vollendeten Betruges in großem Stile –

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mit Schreiben vom 30.07.2007, gefaxt an GEZ, WDR, nachlesbar im Internet unter:

http://www.murat-kurnaz.de/viewtopic.php?t=64

dort der zweite Beitrag im Strang, teilte ich der GEZ und dem WDR mit, dass ich trotz TV-Nutzung die Gebührenzahlung ablehnte, das der Öffentliche Rundfunk seinerseits grob die Erfüllung seiner Informationspflicht verletze, was ich dezidiert erläuterte.

Mit Schreiben vom 15.08.2007 erhielt ich darauf eine Antwort, die ich der Anlage beifüge und die auch im Internet nachlesbar ist, unter:

http://www.bilder-hochladen.mobi/bilder/bilder/datei_1187868213.JPG

Mit diesem Schreiben erfüllen die Urheber objektiv in Vertretung des Intendanten des WDR den Tatbestand des versuchten Betruges zu meinem Nachteil, denn sie schreiben:

„Die Gebührenpflicht beruht allein auf der Tatsache, dass Rundfunkgeräte zum Empfang bereit gehalten werden.“

Diese Behauptung ist objektiv falsch, denn selbstverständlich kann auch vor dem Hintergrund des Rundfunkgesetzes eines rechtsverbindliche Gebührenpflicht nur dann gegeben sein, wenn der Rundfunk seine Informationsaufgabe gegenüber der Öffentlichkeit verantwortungsbewusst wahr nimmt, nicht aber, wenn er das nicht tut und schon gar nicht, wenn ihr regelmäßig grob zuwider handelt.

Genau das war in meinen vorhergehenden Schreiben beanstandet worden, dass der Öffentliche Rundfunk seine Informationspflichten grob verletze und daher NICHT seiner sich aus dem Rundfunkgesetz ergebenden Erfüllungspflicht nachkomme.

Obwohl den Juristen des WDR zweifellos klar gewesen muss, dass sie in Wahrheit kein Argument gegen meine Begründung zu liefern hatten, dass ihnen aufgrund meines Vortrages wirklich klar sein musste, dass dem Öffentlichen Rundfunk grob vertragswidriges Handeln vorzuwerfen ist, versuchten sie in mir mit oben zitiertem Satz den Irrtum zu überzeugen, dass ich selbst solche groben Vertragsverletzungen des Öffentlichen Rundfunkes anstandslos zu schlucken hätte, sobald ich ein Rundfunkgerät in Empfang hielte.

Damit zielten sie bewusst darauf, in mir einen Irrtum hinsichtlich der Rechtslage herbeizuführen, der nur dem Zwecke dienen konnte, mich zu ungerechtfertigten Zahlungen letztlich an den Öffentlichen Rundfunk zu veranlassen.

Damit zielten sie bereits darauf, mich zu täuschen, um den WDR zu meinem Schaden ungerechtfertigt zu bereichern.

Noch klarer kann ein versuchter Betrug nicht mehr aussehen oder nachweislich sein, vor dem Hintergrund, dass es objektiv darum geht, ein ganzes Volk dumm zu halten, ihm selbst gezielte Desinformationspolitik gebührenpflichtig berechnen zu können, könnten womöglich weitere Straftatbestände berührt sein: Volksverhetzung, aber auch Begünstigung von Verbrechen, Beihilfe zu Verbrechen oder Mitwirkung an Verbrechen durch Informationsunterdrückung oder Verfälschung.

Weiterhin kann man dieses Vorgehen des WDR zweifellos als gewerbsmäßig und zu schwerem Schaden der Betrogenen einstufen, sei wirtschaftlich in der Masse der Fälle, sei es in der Weise, dass für eigene Verdummung zu zahlen sein soll. Es dürfte jedenfalls ein schwerer Fall von Betrug vorliegen.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre rechtsstaatlichen Mühen und bitte höflich, über Eingang der Strafanzeige eine Mitteilung zu erhalten und auch einen Hinweis über den Fortgang in diese Sache.

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Sobottka
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 28.09.2007, 07:39 Titel:

Ich stelle fst, dass die Staatsanwaltschaft Köln mir bisher nicht einmal den Eingang der Strafanzeige bestätigte, ich stelle ferner fest, dass WDR und ZDF zu den an Schwere nicht zu übertreffenden Vorwürfen einfach schweigen.

Ich stelle ferner fest, dass mein Einsatz an dieser Stelle absolut vergeblich war, solange alle anderen aus Feigheit darauf verzichten, das extrem wirksame Mittel des Gebührenboykotts selbst einzusetzen und dafür zu kämpfen, dass immer mehr andere sich anschließen.

Solange alle vor allem Angst haben, was den SS-Satanisten nicht gefallen könnte, solange kann man den SS-Satanisten nichts wirksames entgegensetzen. Alles andere, auch wenn man dafür schuftet wie verrückt, bringt in Wahrheit gar nichts.

Eure Angst kann Euch nicht schützen, sondern Euch und Eure Kinder nur in Euer sicheres und schreckliches Verderben führen.
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Winfried Sobottka · Verfasst am: 10.10.2007, 10:37 Titel:

Nichts höre ich, weder aus Köln, noch von sonstwo.

Merkwürdig, nicht wahr?

Noch deutlicher könnten sie mir nicht Recht geben.

Doch so machen sie es eben immer, solange sie weiterhin Geld von uns bekommen!

Ein Eintrag in ds Gästebuch der Eva Herman, dessen Urheber mir zumindest meines Wissens nicht bekannt ist:

360. Fritz Steinbacher aus 73655 Plüderhausen schrieb am
Dienstag, dem 09. Oktober 2007 um 19:32:44 Uhr:

Betreff: Zuspruch und Dank
Sehr geehrte Frau Herman!
3 e-Mail habe ich an den NDR mit der Bitte um eine sachliche Begründung, Ihrer Entlassung gesandt. Nicht eine Antwort habe ich erhalten. Habe beide Bücher von Ihnen gelesen und kann Ihren Berichten nur zustimmen. Es bedrückt mich zutiefst wie Sie verleumdet werden und es tut mir als Israelfreund und Spender auch weh, wenn sich der Zentralrat der Juden überall einmischt und sich nach meiner Meinung hier auch auf eine falsche Fährte begeben hat.
Ich würde mich sehr über den Originaltext, Ihrer Rede bei der Katholischen Konferenz in Fulda freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Steinbacher
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