Die Totenruhe der deutschen Nation
gestört...
Dr. A. Poleev 29 Apr 2008 11:03
GMT
Bericht wiedergibt Texte meiner Schreiben
an den Britischen Innenminister Jack Straw, Britischen Richter John
McNaught und an die Richterin Maja Tratnik, Internationale
Richtervereinigung.
His Honour Judge John McNaught
Secretary of the
British Section of the IAJ
Swindon Combined Court
Islington Street
Swindon SN1 2HG, UK
28.04.2008
Sehr geehrter Herr
McNaught,
am 25.04.2008 richtete ich meine Beschwerde an Frau
TRATNIK, Präsidentin der Internationalen Vereinigung der Richter, in der
ich die willkürliche Außerkraftsetzung meiner Rechte schilderte und die
Deutschen Richter daran beschuldigte, den Rechtsbruch mitverursacht und an
meiner rechtswidrigen Entmündigung beteiligt zu haben. In meiner
Beschwerde fordere ich die Internationale Vereinigung der Richter dazu
auf, die Maßnahmen zu ergreifen, um meine vollständige Rehabilitierung zu
erwirken, was meiner Meinung nach mittels Scheidung von dem Deutschen
Staat, ergänzt durch eine angemessene Entschädigungszahlung in Höhe von 10
Millionen EUR, erreicht werden kann bzw. muß.
Ich erwarte von
Ihnen, daß Sie Ihre Aufmerksamkeit diesem juristischen Problem widmen,
nicht nur, weil meine Beschwerde einen Eiblick in ein
nichtfunktionierendes Rechtssystem ermöglicht. Meine berechtigten und
begründeten Forderungen verfolgen das Ziel, das illegal errichtete System
der Apartheid und des national-sozialistischen Unrechts zu beenden. Die
Deutschen wollen sich weiterhin von den Verhaltensregeln, die für viele
andere Nationen längst zur Selbstverständlichkeit geworden sind,
abgrenzen, um ihre exklusive Rückständigkeit zu konservieren. Ich erlaube
das nicht, und fordere von der internationalen Richtergemeinschaft, meine
Position zu bestätigen, indem man unter der Dreyfus-Affäre des
21.Jahrhunderts einen Schlußstrich zieht.
Um die Situation noch
besser zu verstehen und zu bewerten empfehle ich, mein aktuelles
Schreiben, das ich am 22.04.2008 dem britischen Justizminister Jack Straw
richtete, zu lesen.
Dr. A. Poleev
******************************************************************
The Rt Hon Jack Straw MP
Ministry of Justice
Selborne House
54 Victoria Street, London
SW1E 6QW United Kingdom
22.04.2008
Sehr geehrter Herr Rt Hon Straw,
Am 26.02.2008 richtete
ich ein Schreiben an den EU-Kommissar für Justiz, in dem ich forderte, den
Europäischen Haftbefehl gegen 7 Personen zu erlassen (Anlage). Unter
diesen Personen nannte ich den Präsidenten des Europäischen Parlaments
Hans-Gert Hermann Pöttering, weil ich ihn persönlich für die nazistische
Hetze, die gegen mich seit mehreren Jahren geführt wird, verantwortlich
mache. Trotz meines Schreibens änderte sich nichts in den Verhältnissen,
denen ich seit Jahren ausgesetzt bin. In diesen Jahren wurden nicht nur
alle meine unternehmerische und wissenschaftliche Vorhaben zunichte
gemacht, mein privates Leben ruiniert und mir jegliche Möglichkeiten
genommen, mein Leben neu aufzurichten; in diese Zeit wurde ich sadistisch
gefoltert, Morddrohungen und Mordversuchen ausgesetzt. Die Täter, trotz
meinen Strafanzeigen, Klageschriften und Beschwerden bleiben bis heute auf
freiem Fuß und werden von der deutschen Justiz in Schutz genommen.
Ich stelle fest, nachdem ich weder Antwort von den EU-Kommissar
erhielt noch die geforderten Maßnahmen erfolgten, daß die EU-Komission die
Straftäter toleriert und die Straftaten sanktioniert. Die Gründe dafür
habe ich mehrmals dargelegt, u.a. zuletzt in meinem Schreiben an den
Türkischen Konsulat, indem ich schon zum zweiten Mal die Aufhebung der
staatlichen Souverenität des deutschen Volkes forderte. Um diese Forderung
nochmals zu bekräftigen, möchte ich meine Überlegungen vortsetzen, sie
detailieren und veranschaulichen.
Die Aufklärung hat niemals den
deutschen Staat und das deutsche Volk erreicht, genau gesagt: Sie ist an
dieses Land vorbeigekommen. Das Ziel, den mittelalterlichen und
feudalischen Staat zu reformieren, wurde in Deutschland nie verwirklicht.
Nicht einmal die grundsätzlichen Forderungen der Aufklärung in bezug auf
die staatliche Struktur: Die Trennung von Staat und Kirche, die
Gewaltenteilung, die Schaffung effektiver und vernünftorientierter
Verwaltung, die konstitutionellen und gesetzlichen Garantien fürs
Individuelle und Private, die Erschaffung geschützten Räume für Kinder, in
denen die Bildung und Erziehung stattfinden konnte u.a., wurden jemals zu
deutscher Realität. Der gegenwärtige deutsche Staat und die deutsche
Gesellschaft befinden sich im tiefsten Mittelalter, geleitet und
beherrscht von den Obskurantisten und Scharlatanen. Ohne nennenswerten
Bodenschätze ist diese territorial-ethnische Formation, die sich als
deutsche Volk versteht, darauf angewiesen, von den Gaben anderer Völker
und Territorien zu leben. Mit dieser Rolle geben sie sich nicht zufrieden:
Die Geschichte des deutschen Volkes zeichnet sich durch Verschwörungen,
Eroberungs- und Verdrängungskriege, Raub und Diebstahl in großem Ausmaß.
Es reicht nicht, daß in eurasischen Raum das deutsche Volk zum
obligatorischen Kriegsstifter geworden ist: Es expandiert und vermehrt
sich wie Pest in der ganzen Welt. Die deutschen Enklaven in allen Ländern
sind zu nicht ausrottbarer Plage der Menschheit geworden. Nicht nur die
deutschen Firmen plagen die Welt mit ihrer Abenteuerlust; die Deutschen
sind bei ihrer "Mission" der politischen Unterminierung und der physischen
Verdrängung ihrer "Gastgeber" in der ganzen Welt tätig, der deutsche
parasitische Ungeist und die Unlogik verbreiteten sich im alarmierenden
Ausmaß an den Universitäten, in Architekturbüros, an den Kunstakademien
und in viellen anderen Instititionen. Die bürokratische deutschtümliche
Verpestung der Politik und Verwaltung führte zur weltweiten Verbreitung
rassistischen Ideologien der Marktwirtschaft, Demokratie und Technokratie.
Die deutschen haben alle internationale Organisationen infiltriert und
derer Aufgaben und Tätigkeiten zu ihren eigenen Gunsten pervertiert und
verfälscht. Erst jetzt entdeckt man, wie ihre "traditionsreiche"
Unternehmungen, wie z.B. Simens, eng mit den deutschen Geheimdiensten
zusammenarbeiten. Es ist aber ein offenes Geheimnis, daß Simens wie auch
die meisten industriellen Auswüchse der Deutschen von Anfang an geschaffen
wurden, um als Instrument zur Unterminierung und Überwachung der ganzen
Welt zu dienen. Das weltweite Agenten- und Spionagenetz der Deutschen
tarnt sich als Entwicklungshilfe, wissenschaftliche Kooperation,
Investitionsfonds, Tourismus u.d.g. In Wirklichkeit stellt diese
massenhafte Tummelei die invasionsstrategie der deutschen barbarischen
Horden dar, um überall ihre Überwachungszentren und Vorposten zu
installieren und zu erhalten.
Nicht einmal zwei Weltkriege haben
die deutsche Vermehrungsparanoia und Ordnungszwang aufgehalten. Der
Marshall-Plan erscheint in diesem Kontext als Teil der
deutsch-amerikanischen Verschwörung, um den deutschen Staat zu
reanimieren. Infolge dieser Fehlentscheidung der damals noch von den
Anglosaxen kontrollierten USA ist auch Amerika unter das Joch der
Deutschen geraten, einer der simptomatischen Erscheinungen wessen das
Aufkommen der Bush-Dinastie war. Die Maßnahmen, die deutsche Bevölkerung
von Amerika nach dem 1. Weltkrieg zwangsamerikanisieren, erwiesen sich als
unzureichend, um die Deutschen von ihren kollektiven Wahn abzuhalten, das
deutsche Weltreich zu erschaffen. Die Zwangsamerikanisierung der
deutsch-amerikanischen Enklave erwies sich als uneffektiv und als
Selbsttäuschung der Organisatoren dieser Aktion. Die deutsche Nation hat
sich getarnt, um unter amerikanischer Flagge an ihren großenwahnsinnigen
Ideen weiterzuarbeiten, um die amerikanischen Institutionen zu
unterminieren und zu infiltrieren. Nach dem Marshall-Plan folgte
logischerweise der "kalte" Krieg, der nach dem Stalins Tod gar keine
Begründung hatte, fortgesetzt zu werden. Der "kalte" Krieg wurde von dem
deutschen Volk organisiert, um die USA und die ganze Welt in der Bahn des
deutschen Großenwahn zu ziehen. Rußland war nicht zufällig das
Angriffsziel dieses Krieges, in erster Linie wegen unbegründeten
territorialen Ansprüchen der deutschen Nation, die sich nicht damit
begnügen konnte, einen verhältnismäßig kleinen Erdenfleck zu besitzen.
Rußland wurde in sinnlosen Rüstungskampf hineingezogen, was enorme
Belastung für das russische Volk zu Folge hatte. Mit der Fall der berliner
Mauer wurde verdeutschlichung von Europa intensiv betrieben, um ein
"Aufbauprogramm" zu inszenieren und einen gigantischen Energie- und
Ressourcenverbrauch zu rechtfertigen. Der Plan zur "Aufbau" Europas
genauso wie der "kalte" Krieg hatten nur ein Ziel: Rußland als
selbständiges Land zu zerstören, mit sinnlosen Kraftanstrengungen zur
Erschöpfung zu bringen und zu verwüsten (was bereits zur massiven
Abholzung auf dem russischen Territorium führte, womit die Russen die
Zerstörung ihres Lebensraumes intensiv betreiben; die Menschen verstehen
immer noch nicht, daß die Bäume genauso wie sie selbst Lebewesen sind).
Die Russen machen allerdings keine Ausnahme in diesem Hinsicht. Die
verdummende und irritierende Wirkung des deutschen Ungeistes wirkt
berauschend auf die meisten Völker dieser Erde.
Im Gegensatz zu
ausgedachten Gefahren des Islamismus und Terrorismus, die auf Alienation
der Wahrnehmung zurückzuführen sind, muß die reale Gefahr, die von den
deutschen Welteroberungs- und Kolonisierungspläne ausgehen, ernsthaft
genommen und mit angemessenen Maßnahmen aus der Welt gebannt werden. Ich
möchte nicht Struensee spielen, daß gehört nicht zu meinen Absichten,
möchte aber die aus meiner Sicht wohl überlegte Schritte empfehlen, um die
britische Nation vor der Komplizenschaft mit dem kriminellen deutschen
Volk zu bewahren (Ich unterscheide nicht zwischen dem deutschen Volk und
seinen Führer, weil sie zueinander in einer Wechselwirkung aus Zwang und
vorsätzlichen Handlungen stehen.). Dazu gehören 1. die systematische
Entfernung der deutschen Agenten (also Personen deutscher Herrkunft) aus
den britischen und internationalen Institutionen, 2. die Entfernung des
deutschen Lehrpersonals aus den Universitäten sowie 3. die Unterbindung
deutscher Expansion im wirtschaftlichen Bereich, um die
Deindustrialisierung dieses Volkes zu erreichen. Weiterhin empfehle ich,
die militärischen Operationen im Orient zu beenden. Der zweite Irak-Krieg
kann als der Welteroberungskrieg des Germanentums gesehen werden, um die
Welt ins Chaos zu stürzen und die Einführung eines totalen Herrschaft zu
rechtfertigen. Nicht zufällig wurden in Deutschland zu gleicher Zeit die
repressiven Maßnahmen eingeleitet, die unter irreführender Bezeichnung
Agenda 2010 bekannt geworden sind (Bundespräsident Köhler plant bereits
die Fortsetzung dieser, die Agenda 2020). Die Agenda 2010 hatte zum Ziel,
die äußere Repression der Deutsch-Amerikaner(Irak-Krieg) mit der inneren
Repression der Deutsch-Deutschen zu komplementtieren und zu ergänzen, um
die Bevölkerung abzulenken, in die endlosen und sinnlosen bürokratische
Prozeduren zu verwickeln, und ein landesweites Arbeitslager zu errichten.
Nur die noch lebende Aufklärung und der erbitterte Widerstand in den
arabischen Ländern haben dieser germanischen Verschwörung die
Angriffsstärke entzogen.
Die Geschichte (woraus man nicht lernt
oder nicht lernen will) zeigt, daß nur die Tötung und Gewaltanwendung
effektiv genüg waren, um die parasitische und sadistische deutsche
Volksmassen aufzuhalten. Es ist deswegen unverantwortlich und vor allem
feige, mich dem Willkür des deutschen Volkes zu überlassen. Die Deutschen
zeigen weiterhin eine unbeugsame Unempfindlichkeit betreffend meiner
Forderungen und Hilferufe, weil ich den Mythos von den guten Deutschen,
den sie nach 1945 konstruierten, mit meinen Aussagen zerstöre. Hinter
wohlgesinnter Maske verbirgt sich die vertraute nazistische Fratze, in der
Schwachsinn und Brutalität als ebenbürtige Qualitäten des deutschen Volkes
zu erkennen sind. Im Kontext dessen, was ich bereits darüber berichtete,
scheint es sinnvoll, die von mir geforderte Verhaftung des
EU-Parlamentspräsident anzuordnen, um die Entdeutschung der Europäischen
Union einzuleiten. Weiterhin empfehle ich als Mindestmaßnahme, wenn man
sogleich eine parlamentarische Regierungsform (die ich als irrtümlich
erachte) erhalten will, den Deutschen das Wahlrecht zu entziehen, um ihren
Einfluß auf die Regierung auszuschließen.
Dr. A. Poleev
********************************************************************
An den EU-Kommissar für Justiz, Freiheit und Sicherheit
Franco Frattini
EUROPEAN COMMISSION
B-1049 BRUSSELS
26.02.2008
Hiermit fordere ich auf, den Europäischen
Haftbefehl gegen folgenden Personen zu erlassen:
1. Steuerberater
Schulze Wenning, Uhrwerkstr. 49, 59387 Ascheberg bzw. Weselerstr. 111-113,
48151 Münster;
2. Notar Peter Frommhold, Drubbel 17/18, 48143 Münster;
3. Oberbürgermeister Dr. Berthold Tillmann, Klemensstraße 10, 48127
Münster;
4. Hans Jochen Wagner, Leitender Oberstaatsanwalt,
Staatsanwaltschaft Münster, Gerichtsstraße 6, 48149 Münster;
5.
Norbert Schöppner, Direktor des Amtsgerichts Münster, Gerichtsstraße 2,
48149 Münster;
6. Klaus Schelp, Präsident des Landgerichts Münster, Am
Stadtgraben 10, 48143 Münster;
7. Präsident des Europäischen
Parlaments Hans-Gert Hermann Pöttering, Sophienstr. 8, 49186 Bad Iburg
(privat)
oder
Abgeordnetenbüro in Brüssel, Rue Wiertz 60, PHS
11B11, B-1047 Brüssel
oder
Europabüro von Hans-Gert Pöttering,
Niedersachsenstraße 16, 49134 Wallenhorst.
Ich beschuldige
diese Personen, folgenden Straftaten und Verbrechen gemeinschaftlich
gefördert, geplant und begangen zu haben (Paragraphen entsprechen dem
deutschen Strafrecht):
§ 63 Unterbringung in einem psychiatrischen
Krankenhaus (illegale Versuche, Psychiatrie für politische Zwecke zu
mißbrauchen);
§ 66 Unterbringung in der Sicherungsverwahrung
(versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 70 Anordnung des
Berufsverbots (widerrechtliche Ausübung einer strafrechtlichen Maßnahme);
§ 88 Verfassungsfeindliche Sabotage betreffend §2, 3, 5, 11-14, 18-19,
103-104 des GG;
§123 Hausfriedensbruch;
§ 129 Bildung krimineller
Vereinigungen;
§ 130a Anleitung zu Straftaten;
§ 132 Amtsanmaßung;
§ 140 Belohnung und Billigung von Straftaten;
§ 164 Falsche
Verdächtigung;
§ 185 Beleidigung;
§ 186 Üble Nachrede;
§ 187
Verleumdung;
§ 211 Mord (versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 222 Fahrlässige Tötung (versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 223 Körperverletzung;
§ 233 Menschenhandel zum Zweck der
Ausbeutung der Arbeitskraft;
§ 238 Nachstellung:
§ 239
Freiheitsberaubung;
§ 240 Nötigung;
§ 241 Bedrohung;
§ 242
Diebstahl(sowohl verwirklichte als auch versuchte Straftat im Sinne des
§23 StGB);
§ 253 Erpressung;
§ 257 Begünstigung;
§ 258a
Strafvereitelung im Amt;
§ 259 Hehlerei;
§ 263 Betrug;
§ 266
Untreue;
§ 266a Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt;
§
277 Fälschung von Gesundheitszeugnissen;
§ 278 Ausstellen unrichtiger
Gesundheitszeugnisse;
§ 279 Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse;
§ 303 Sachbeschädigung;
§ 303a Datenveränderung;
§ 323c
Unterlassene Hilfeleistung;
§ 336 Unterlassen der Diensthandlung;
§ 339 Rechtsbeugung;
§ 340 Körperverletzung im Amt;
§ 343
Aussageerpressung;
§ 344 Verfolgung Unschuldiger;
§ 345
Vollstreckung gegen Unschuldige;
§ 348 Falschbeurkundung im Amt;
§
352 Gebührenüberhebung,
Die folgenden Grundrechte wurden verletzt:
Folterverbot (StPO §136a, Art. 5 der UN-Menschenrechtskonvention, Art. 3
der EU-Menschenrechtskonvention), Art. 2, 4-10, 13, 14, 17,
Zusatzprotokoll 1, Art. 1, 2; Zusatzprotokoll 4, Art. 1 der
EU-Menschenrechtskonvention.
Präsidenten des Europäischen
Parlaments beschuldige ich zusätzlich, jegliche juristische Arbeit, um die
genannten Verbrechen zu unterbinden und zu verurteilen, national und in
der EU behindert zu haben: Meine Klagen beim ECHR wurden grundlos
zurückgewiesen, meine Beschwerden, u.a. beim Europäischen
Bürgerbeauftragten, beim Kommissar für Menschenrechte und bei der Agentur
der EU für Grundrechte, wurden ignoriert, meine Klagen bei den deutschen
Gerichten abgewiesen, meine Internet-Präsenzen zensiert, meine
personlichen Freiheiten und Rechte gröblich verletzt und keine
Verurteilung der Täter jemals stattgefunden.
Nachdem die genannten
Personen in die Untersuchungshaft gebracht werden, sollen sie von den
Justizbeamten über die Ereignisse der letzten 7 Jahre befragt werden. Um
die Schuld dieser Personen zu beweisen und sie vor einem ordentlichen
Strafgericht zu stellen, sollen Durchsuchungen, Beschlagnahme von
Dokumenten und Zeugenaussagen notwendige Beweismittel erbringen.
Trotz zahlreiche Hinweise auf Unregelmäßigkeiten, Strafanzeigen,
Klagen und Beschwerden unterließ die Deutsche Justiz, meinen Forderungen
nachzugehen und die geforderten Maßnahmen zu treffen. Im Gegenteil, sie
unternahm alles, um die Straftaten ihrer Landsleute zu vertuschen und mich
von meinen Absichten abzubringen. Nachfolgend fasse ich die Ereignisse
zusammen, um einen Überblick zu verschaffen.
Die Gründung der
Firma M.B. Enzymes GmbH im Jahr 2000 erfolgte auf eine Betrügerische Weise
infolge eines Komplott zwischen Steuerberater Schulze Wenning und einem
korrupten Beamten der IHK zu Münster Höing. Über das Ausmaß der
Korruptionsaffäre bei der Gründung und bei der nachfolgenden "Abwicklung"
dieser Firma wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Nachträglich
stellte ich fest, daß in Münster eine mafiöse Bande agiert, die alle
juristische, wirtschaftliche und politische Ämter erfasst und sich durch
äußerste Amoralität, Profitgier und national-sozialistische Gesinnung
auszeichnet.
Steuerberater Schulze Wenning unter Mitwirkung von
bereits genannten Bande nutzte meine Lage schamlos aus, um ein
GmbH-Unternehmen zu gründen, dessen Vertrag, Entstehungsumstände und Ziele
kriminell und von Anfang an ungültig waren. Das hinderte Notar Frommhold
und das Amtsgericht Münster nicht daran, dieses Unternehmen zu
legalisieren.
Bis heute ist nicht geklärt, zu welchem Zweck dieses
Unternhemen gegründet wurde. Da Steuerberater Schulze Wenning in dieses
Unternehmen nicht invesetierte und meine Arbeit die ganze Zeit behinderte,
und im Juli 2002 diese Firma zerstörte, gehe ich davon aus, daß dieser
Mann verrückt ist. Weil aber meine Forderung, die ich danach stellte, ihn
in die Psychiatrische Klinik oder in einen Maßregelvollzug unterzubringen
sowie ihn und die Mitglieder seiner Familie zu entwaffnen, keine Erfüllung
fanden, gehe ich davon aus, daß die Absichten von Steuerberater Schulze
Wenning und seiner mafiöser Umgebung nicht bloß Taten eines Verrückten
waren (sie waren es), sonder noch bestimmte Ziele verfolgten.
Steuerberater Schulze Wenning versuchte nähmlich, ein Unternehmen
zu organisieren, das auf sklavische und ausbeuterische Grundlage existiren
sollte, wo ich mit Null Geld für ihn und für seine zahlreiche Familie
einen wesentlichen Ertrag erbingen sollte. In dem Zeitraum, während diese
Firma formal existierte, mußte ich von sozialhilfe Geld empfangen,
weswegen ich mich von Schulze Wenning und vom Arbeitsamt unter doppelter
Erpressung befand, trotz zahlreichen propagandistischen Ausrufen zur
Försderung der Firmenneugründungen und insbesondere im
wissenschaftlich-technischen Bereich. Gleich nach der Firmengründung nahm
ich eine Stelle an der Uni an, die aber von Dr. Michael Frühwald gekündigt
wurde, weil er gleichfalls wie Schulze Wenning der Meinung war, ich müsse
ihm wie ein Leibeigener treu bleiben (andere Gründe für die Kundigung
existierten nicht). Ich spreche hier nicht von der Mentalität der
Sklaventreiber, in der die Deutschen befangen sind, weil die Mentalität
das Vorhandensein eines Denkorgans voraussetzt, das beiden Herren fehlt.
Vor und nach der Gründung der Firma führte ich umfangreiche
Arbeiten durch wie Katalogherstellung, Bestellung von Produktionsmittel,
Korrespondenz mit Firmen und akademischen Instituten, Entwicklung der
Internetpräsenz und Marktforschung. Im Ergebnis und trotz Behinderungen
seitens Schulze Wenning wurde eine kleine funktionierende Firma mit
Stammkunden und -Lieferanten etabliert, die in einem Wettbewerb für die
Teinahme an einem Europäische Forschungsprojekt nominiert wurde (European
INTAS research group INTAS 011-0250, Novel hydrolases from
hyperthermophilic procaryotes, 2002-2005). Nach diesem Ereignis, am
27.Juni 2002 jagd Schulze Wenning mich aus dem Büro und beginnt, meine
Arbeit kaputt zu machen, Sachbeschädigungen zu veranstalten, mir zu drohen
und mich zu erpressen.
Seit dieser Zeit nuzte Schulze Wenning die
Rechtsorgane, um eine regelrechte nazistiasche Hetze gegen mich zu
organisieren. Die Folgen dieser Offensive waren vollständige Zerstörung
meiner Vorhaben (inklusive meiner Kunstgalerie) und meiner bürgerlichen
Existenz, Wohnungslosigkeit, Berufsverbot, Armut, Verlust der Gesundheit.
Im Zeitraum einer systematisch organisierter und durchgeführter
Hetztkampanie wurden von den Behörden und Beamten zahlreichen Straftaten
begangen. So z.B. versuchten die Beamten der Stadt Münster im Auftrag der
Oberbürgermeister, mich für psychisch krank zu erklären, und bewirkten
meine Wohnungslosigkeit. Die Gerichte sabotieren meine Klagen, die Medien
und die Behörden behindern Berichterstattung, keine Entschuldigung oder
Entschädigung bis heute erfolgten.
Angesichts besondere Schwere
begangener Straftaten, wofür in Deutschland niemand zur Verantwortung
gezogen wurde und niemand beabsichtigt, dergleiche zu tun, fordere ich von
dem Justizkomissar, die sofortigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Recht
herzustellen, sowie eine restlose Aufklärung dieses kollektiven
Verbrechens zu veranlassen.
Dr. A. Poleev
********************************************************
Signora
Maja TRATNIK
Union Internationale des Magistrats
Palazzo di
Giustizia
Piazza Cavour - 00193 Roma
Italy
25.04.2008
Beschwerde
Sehr geehrte Frau TRATNIK,
Meine
Beschwerde richtet sich gegen den Deutschen Richterbund wegen grobe
verletzung meiner Rechte und wegen zahlreichen in der Bundesrepublik
Deutschland (BRD) gegen mich begangenen Straftaten.
Zu den
Straftaten zählen:
- unzulässige und rechtswidrige Versuche, den
Domain-Name enzymes.de zu enteignen, sowie unzulässige Zensur meiner
Internet-Präsenz;
- Sachbeschädigung und Enteignung meines
Eigentums;
- Körperverletzung, Folter und Mordversuche;
-
widerrechtlich verhängtes Berufsverbot;
- Nachstellung (stalking),
Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung u.v.a.
Infolge des von
der Justiz begangenen und zugelassenen Rechtsbruchs wurden meine
Grundrechte gleichfalls gröblich verletzt:
Folterverbot (StPO
§136a, Art. 5 der UN-Menschenrechtskonvention, Art. 3 der
EU-Menschenrechtskonvention), Art. 2, 4-10, 13, 14, 17, Zusatzprotokoll 1,
Art. 1, 2; Zusatzprotokoll 4, Art. 1 der EU-Menschenrechtskonvention;
Grundgesetz BRD: Art. 1- 5, 10-14, 18-19, 103-104.
Die
Beschuldigungen, die ich gegenüber den Deutschen Richterbund und der BRD
mache, sind begründet und mit zahlreichen Dokumenten und Zeugenaussagen
belegbar. Seit dem Jahr 2002 besteht für mich de facto das Berufsverbot,
das durch kriminelle Handlungen des Steuerberaters Wilhelm Schulze Wenning
initiiert wurde, und in einem krassen Widerspruch zu meiner
wissenschaftlichen Qualifikation steht. Seit Jahren werden meine
Bewerbungsschreiben ignoriert oder grundlos zurückgewiesen. Akademische
Mafia verweigert weiterhin, meine fundierten Manuskripte zu
veröffentlichen. Die einzige Möglichkeit, sie für die Öffentlichkeit
zugänglich zu machen, bestand darin, sie im Internet zu publizieren. Aus
der Zugriffstatistik kann ich entnehmen, daß meine Manuskripte in vielen
Ländern gelesen wurden. Im Februar dieses Jahres wurde diese
Internet-Präsenz unbegründet und widerrechtlich gesperrt, und anschließend
ein Versuch unternommen, meine Rechte an die Domain-Name enzymes.de zu
verletzen (widerrechtlicher Enteignungsversuch). Die Justizbehörden sind
bereit, über die Leichen zu gehen, um die kriminellen Handlungen ihrer
Volksgenossen zu vertuschen, die Spuren begangener Verbrechen zu
vernichten, und die Zeugen zum Schweigen zu bringen. Bis jetzt ist mein
Internet-Auftritt zensiert, die Verhältnisse mit dem Server nicht
geregelt, meine Arbeit behindert, ich muß mich seit Monaten und ohne
Rechtsanwalt mit dieser Angelegenheit befassen.
Während ich mich
noch bis April dieses Jahres die Möglichkeit hatte, einen Computer für
meine widerrechtlich eingeschränkte wissenschaftliche und
schriftstellerische Tätigkeit zu nutzen, besteht diese Möglichkeit bereits
seit April nicht mehr, so daß ich zum Nichtstun verurteilt wurde, was ich
als Deprivationsfolter bewerte. Seit 1991 nutze ich Computer mit dem
Betriebssystem Macintosh der Firma Apple für meine wissenschaftliche und
schriftstellerische Tätigkeit. Diese Tätigkeit ist kontinuierlich, nicht
an einen Arbeitsvertrag gebunden, und wird durch die im Grundgesetz und in
den internationalen Konventionen garantierten Rechte auf die
Selbstbestimmung und Freiheit der Wissenschaft legitimiert. Allerdings
werden meine Rechte auf Bildung und auf eine selbstbestimmte
wissenschaftliche Arbeit sowie meine andere Rechte (auf freie
Meinungsäußerung, auf Gesundheit, auf rechtlichen Beistand u.a.) auf eine
grobe und unzulässige Weise eingeschränkt. Seit 2005 werde ich in Essen
beengt, beleidigt, erpresst und genötigt. Seit drei Jahren bin ich
gezwungen, in einer WG im Essener Slum zu wohnen, wo ich an den
untragbaren Umständen und „Wohn“bedingungen sehr leide.
Im Laufe
der Zeit sind die Beschränkungen für meine berufliche Tätigkeit immer
schärfere und unzulässige Formen angenommen, wie z.B. Einschränkungen der
Bewegungsfreiheit, faktische Wohnungslosigkeit, Publikationsverbot, Verbot
der Nutzung universitärer Einrichtungen (Internet, Bibliothek, Labor),
erzwungene Arbeitslosigkeit und schließlich widerrechtliche Verweisung an
das Sozialamt, sowie illegale Versuche, Psychiatrie für politische Zwecke
zu missbrauchen.
Berufsverbot und erwähnte Strafmaßnahmen
bewirkten dramatische Verschlechterung meines gesundheitlichen Zustandes,
was aber die deutschen Verwaltungs- und Justizsadisten keineswegs dazu
veranlasst hat, die nazistische Hetze zu beenden.
Mein Schreiben
an Herrn Hüseyin Aydin, Fraktion Die Linke im Bundestag vom 23.8.2007
blieb unbeantwortet. Daraufhin richtete ich eine Klage gegen den Deutschen
Bundestag mit der Forderung, sich mit dieser Angelegenheit zu befassen, um
meine politische, gesundheitliche, berufliche und rechtliche
Rehabilitierung zu erreichen. Bis heute sind meine Forderungen unerfüllt
geblieben. Gleichfalls verweigerte das Bundesverfassungsgericht, sich mit
meiner Klage zu befassen.
Gleichfalls unterließen die
Rechtsanwälte, zu derer gesetzlich vorgeschriebenen Pflichten u.a. gehört,
die Mandanten vor der staatlichen Machtüberschreitung zu beschutzen, meine
Rechte zu verteidigen. Aus diesem Grund reichte ich bereits gegen Kölner,
Berliner und Deutschen Rechtsanwaltsvereine Klagen wegen unterlassenen
rechtsanwältlichen Beistand, und forderte, diesen Vereinen die
Rechtsfähigkeit zu entziehen und sie aufzulösen. In einer weiteren Klage
forderte ich, die rechtsanwältliche Zulassung für alle Rechtsanwälte der
Sozietät RA Schunck zu entziehen, weil sie sich direkt an der Verletzung
des Rechts und insbesondere meiner Rechte beteiligten, indem sie
zahlreiche Klagen und Prozesse gegen mich organisierten und die
strafrechtliche Verfolgung von Schulze Wenning blockierten. Alle in meinen
Klageschriften formulierten Forderungen bleiben bis heute unerfüllt.
Bereits 2006 informierte ich Interpol über das geschehene Unrecht.
Meine damalige Beschwerde wurde an das Bundeskriminalamt (BKA)
weitergeleitet. Der damaliger und jetziger BKA-Präsident, trotz meines
Schreibens an ihm (Kopie in Anlage), hat nichts unternommen. Die Deutschen
zeigen weiterhin eine unbeugsame Unempfindlichkeit betreffend meiner
Forderungen und Hilferufe, weil ich den Mythos von den guten Deutschen,
den sie nach 1945 konstruierten, mit meinen Aussagen zerstöre. Hinter
wohlgesinnter Maske verbirgt sich die vertraute nazistische Fratze, in der
Schwachsinn und Brutalität als ebenbürtige Qualitäten des deutschen Volkes
zu erkennen sind. Die Berichterstattung darüber fand im Internet unter der
Adresse enzymes.de statt, was dem deutschen Vieh gar nicht passte: Meine
Internetpräsenz wurde zensiert und Versuch unternommen, die Domain-Name zu
enteignen. Darufhin forderte ich beim West-Deutschen Rundfuk (WDR), "über
die grausamen Mißhandlungen von Dr. A. Poleev zu berichten." Meine
begründete Klage beim Verwaltungsgericht Köln blieb ohne Konsequenzen, die
WDR-Intendantin Monika Piel und die WDR-Bürokratie verweigern weiterhin
die gesetzlich vorgeschriebene Berichterstattung.
Das deutsche
Rechtssystem dient nur den kollektiven Interessen des deutschen
national-faschistischen Volksmob und ist in seiner Struktur so aufgebaut,
daß die proklamierte individuelle Rechte niemals erreicht werden können.
In Deutschland zählt nur die Masse, die Volksgruppen kämpfen
gegeneinander, um sich gegenüber ihrer Konkurenten zu bevorteilen. Die
Gerichte fällen Urteile und Beschluße, welche eigentlich niemandem
interessieren, weil sie den gnadenlosen Verteilungskampf degradierter
Volksmassen dekorieren, um den Anschein des Rechts und der Gerechtigkeit
an die Außenstehenden zu vermitteln. Über das deutsche Rechtssystem
berichtete ich u.a. in meinem Schreiben an das Bundesverfassungsgericht
und an den BKA-Präsident.
Die deutsche Massengesellschaft hat
einen geschmeidigen, gewissenslosen, na(r)zistischen und brutalen
Menschentypus, der sich durch eine geminderte Intelligenz und maßlose
Habsucht auszeichnet, ausgeformt; meine Schreiben an die Rektoren der
Hochschulen, an Polizeipräsident und an den Erzbischof in München blieben
unwirksam in bezug auf meine Forderung, die Dreyfus-Affäre des
21.Jahrhunderts nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Diese Personen
ziehen sich aus der Verantwortung, genauso wie die deutsche Justiz, die
Politik und die Privatpersonen vorher getan haben.
Falls Sie
weitere Einzelheiten über die Ereignisse wissen wollen oder sich Auskunft
betreffend meiner Person wünschen, stehe ich zur Verfügung. Meinem
Schreiben lege ich curriculum vitae zur Kenntnisnahme bei. Meine
wissenschaftliche Arbeit wurde grundlos unterbrochen, seit mehreren Jahren
sitze ich in Deutschland wie in einem Gefängnis, werde beleidigt und
mißhandelt. Die Geschichte (woraus man nicht lernt oder nicht lernen will)
zeigt, daß nur die Tötung und Gewaltanwendung effektiv genüg waren, um die
parasitischen und sadistischen deutsche Volksmassen aufzuhalten. Im
Kontext dessen, was ich bereits berichtete, ist es unverantwortlich und
vor allem feige, mich dem Willkür des deutschen Volkes zu überlassen. Ich
fordere restlose Aufklärung dieses kollektiven Verbrechens und Maßnahmen
zur Widerherstellung meiner Rechte in dem von mir geforderten Ausmaß.
Dr. A. Poleev
Anlagen
Schreiben an den
Bundesverfassungsgericht
Schreiben an den BKA-Präsident
Schreiben
an den Rektor der TU von München
Schreiben an das Verwaltungsgericht
Berlin
Schreiben an das Verwaltungsgericht Köln
Anlage 1. Klage beim Bundesverfassungsgericht
An das Verwaltungsgericht Karlsruhe
Nördliche
Hildapromenade 1
76133 Karlsruhe
3.03.2008
Klage
Dr. rer. nat. (RUS) Andrej Poleev, – Kläger–
gegen
das Bundesverfassungsgericht, Schloßbezirk 3, 76131 Karlsruhe –
Beklagte –
wegen: Übernahme der Verteidigung meiner Grundrechte
durch das Bundesferfassungsgericht aufgrund Artikel 19 Abs. 4 Satz 2 GG.
Ich erhebe Klage und beantrage:
1. Weil kein andere Rechtsweg
ausgeschlossen ist, um meine grob verletzte Rechte zu verteidigen, soll
das Verfassungsgericht diese Aufgabe übernehmen und die Entscheidungen
treffen, die meine soziale, berufliche und gesundheitliche Rehabilitierung
ermöglichen.
Begründung:
Die Gründung der Firma M.B. Enzymes
GmbH im Jahr 2000 erfolgte auf eine Betrügerische Weise infolge eines
Komplotts zwischen Steuerberater Schulze Wenning und einem korrupten
Beamten der IHK zu Münster Höing. Über das Ausmaß der Korruptionsaffäre
bei der Gründung und bei der nachfolgenden "Abwicklung" dieser Firma
wurden keine Untersuchungen durchgeführt. Nachträglich stellte ich fest,
daß in Münster eine mafiöse Bande agiert, die alle juristische,
wirtschaftliche und politische Ämter erfasst und sich durch äußerste
Amoralität, Profitgier und national-sozialistische Gesinnung auszeichnet.
Steuerberater Schulze Wenning unter Mitwirkung von bereits
genannten Banditen nutzte meine Lage schamlos aus, um ein GmbH-Unternehmen
zu gründen, dessen Vertrag, Entstehungsumstände und Ziele kriminell und
von Anfang an ungültig waren. Das hinderte Notar Frommhold und das
Amtsgericht Münster nicht daran, dieses Unternehmen zu legalisieren.
Bis heute ist nicht geklärt, zu welchem Zweck dieses Unternhemen
gegründet wurde. Da Steuerberater Schulze Wenning in dieses Unternehmen
nicht invesetierte, meine Arbeit die ganze Zeit behinderte, und im Juli
2002 diese Firma zerstörte, gehe ich davon aus, daß dieser Mann verrückt
ist. Weil aber meine Forderung, die ich danach stellte, ihn in die
Psychiatrische Klinik oder in einen Maßregelvollzug unterzubringen sowie
ihn und die Mitglieder seiner Familie zu entwaffnen, keine Erfüllung
fanden, gehe ich davon aus, daß die Absichten von Steuerberater Schulze
Wenning und seiner mafiöser Umgebung nicht bloß Taten eines Verrückten
waren (sie waren es), sonder noch bestimmte andere Ziele verfolgten.
Steuerberater Schulze Wenning versuchte nähmlich, ein Unternehmen
zu organisieren, das auf sklavische und ausbeuterische Grundlage existiren
sollte, wo ich mit Null Geld für ihn und für seine zahlreiche Familie
einen wesentlichen Ertrag erbingen sollte. In dem Zeitraum, während diese
Firma formal existierte, mußte ich Sozialhilfe (ALGI) beziehen, weswegen
ich mich von Schulze Wenning und vom Arbeitsamt unter doppelter Erpressung
befand, trotz zahlreichen propagandistischen Ausrufen zur Försderung der
Firmenneugründungen und insbesondere im wissenschaftlich-technischen
Bereich. Gleich nach der Firmengründung nahm ich eine Stelle an der Uni
an, die aber von Dr. Michael Frühwald ein halbes Jahr später gekündigt
wurde, weil er gleichfalls wie Schulze Wenning der Meinung war, ich müsse
ihm wie ein Leibeigener treu bleiben (andere Gründe für die Kundigung
existierten nicht). Ich spreche hier nicht von der Mentalität der
Sklaventreiber, in der die Deutschen befangen sind, weil die Mentalität
das Vorhandensein eines Denkorgans voraussetzt, das beiden Herren fehlt.
Vor und nach der Gründung der Firma führte ich umfangreiche
Arbeiten durch, wie z.B. Katalogherstellung, Bestellung von
Produktionsmittel, Korrespondenz mit Firmen und akademischen Instituten,
Entwicklung der Internetpräsenz und Marktforschung. Im Ergebnis und trotz
Behinderungen seitens Schulze Wenning wurde eine kleine funktionierende
Firma mit Stammkunden und -Lieferanten etabliert, die in einem Wettbewerb
für die Teinahme an einem Europäische Forschungsprojekt nominiert wurde
(European INTAS research group INTAS 011-0250, Novel hydrolases from
hyperthermophilic procaryotes, 2002-2005). Nach diesem Ereignis, am
27.Juni 2002 jagdte Schulze Wenning mich aus dem Büro und begann, meine
Arbeit kaputt zu machen, Sachbeschädigungen zu veranstalten, mir zu drohen
und mich zu erpressen.
Seit dieser Zeit nuzte Schulze Wenning die
Rechtsorgane, um eine regelrechte nazistiasche Hetze gegen mich zu
organisieren. Die Folgen dieser Offensive waren vollständige Zerstörung
meiner Vorhaben (inklusive meiner Kunstgalerie) und meiner bürgerlichen
Existenz, Wohnungslosigkeit, Berufsverbot, Armut, Verlust der Gesundheit.
Im Zeitraum einer systematisch organisierter und durchgeführter
Hetztkampagne wurden von den Behörden und Beamten zahlreichen Straftaten
begangen. So z.B. versuchten die Beamten der Stadt Münster im Auftrag der
Oberbürgermeister, mich für psychisch krank zu erklären, und bewirkten
meine Wohnungslosigkeit. Die Gerichte sabotieren meine Klagen, die Medien
und die Behörden behindern Berichterstattung, keine Entschuldigung oder
Entschädigung bis heute erfolgten.
Mehr noch: Die Justiz
rechtfertigte die Ausserkraftsetzung meiner Rechte und beteiligte sich an
der nazistischen Hetzkampagne, was in einem krassen Gegensatz zu ihren
Aufgaben steht. So z.B. das LG Münster drohte mir mit der Erhebung von
Ordnungsgeld in Höhe von 50.000 und 250.000 EUR in seinen
Versäumnisurteile vom 19.08.2003 Az. 4 O 340/03 und vom 19.06.2007 Az. 4 O
209/07, was verfassungswidrig ist und gegen Art. 5 und 18 des GG verstoßt.
In einem gegen mich fabrizierten Strafverfahren beim AG Münster Az. 37Ds
41 Js 779/03-252/03 wurden 500 EUR von mir erpresst, die ich für einen
Strafverteidiger ausgeben musste. Am 28.01.2004 verurteilte mich gleiches
Gericht in einem Verfahren mit dem Az. 4 C 4774/03 wegen angeblicher
Verschuldung bei Schulze Wenning zu weiteren Zahlungen. Weitere Droh- und
Erpressungsverfahren folgten. Die widerrechtliche juristische Verfolgung
wurde in Essen in den Jahren 2005-2007 fortgesetzt.
Die
Oberbürgermeister der Städte Essen und Münster gehören der CDU an, genauso
wie das Bundesland, in dem zu zahlreichen Straftaten gegen mich und zur
Herabsetzung meiner Rechte gekommen ist, von der CDU regiert wird. Die
Fortsetzung der Mißhandlungen in Essen und die Anwendung gleicher
Methoden, um mich einzuschüchtern und zu repressieren, beweisen eindeutig
eine koordinierte Aktion bürokratischer Verwaltungsapparate, deren amts-
und grenzüberschreitende Handlungsstruktur mit solchen, die für die
kriminellen Vereinigungen charakteristisch sind, übereinstimmt.
In
den Jahren 2000-2008 wurden folgenden Straftaten begangen und die
Grundrechte verletzt:
§ 63 Unterbringung in einem psychiatrischen
Krankenhaus (illegale Versuche, Psychiatrie für politische Zwecke zu
mißbrauchen);
§ 66 Unterbringung in der Sicherungsverwahrung
(versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 70 Anordnung des
Berufsverbots (widerrechtliche Ausübung einer strafrechtlichen Maßnahme);
§ 88 Verfassungsfeindliche Sabotage betreffend §2, 3, 5, 11-14, 18-19,
103-104 des GG;
§123 Hausfriedensbruch;
§ 129 Bildung krimineller
Vereinigungen;
§ 130a Anleitung zu Straftaten;
§ 132 Amtsanmaßung;
§ 140 Belohnung und Billigung von Straftaten;
§ 164 Falsche
Verdächtigung;
§ 185 Beleidigung;
§ 186 Üble Nachrede;
§ 187
Verleumdung;
§ 211 Mord (versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 222 Fahrlässige Tötung (versuchte Straftat im Sinne des §23 StGB);
§ 223 Körperverletzung;
§ 233 Menschenhandel zum Zweck der
Ausbeutung der Arbeitskraft;
§ 238 Nachstellung:
§ 239
Freiheitsberaubung;
§ 240 Nötigung;
§ 241 Bedrohung;
§ 242
Diebstahl(sowohl verwirklichte als auch versuchte Straftat im Sinne des
§23 StGB);
§ 253 Erpressung;
§ 257 Begünstigung;
§ 258a
Strafvereitelung im Amt;
§ 259 Hehlerei;
§ 263 Betrug;
§ 266
Untreue;
§ 266a Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt;
§
277 Fälschung von Gesundheitszeugnissen;
§ 278 Ausstellen unrichtiger
Gesundheitszeugnisse;
§ 279 Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse;
§ 303 Sachbeschädigung;
§ 303a Datenveränderung;
§ 323c
Unterlassene Hilfeleistung;
§ 336 Unterlassen der Diensthandlung;
§ 339 Rechtsbeugung;
§ 340 Körperverletzung im Amt;
§ 343
Aussageerpressung;
§ 344 Verfolgung Unschuldiger;
§ 345
Vollstreckung gegen Unschuldige;
§ 348 Falschbeurkundung im Amt;
§
352 Gebührenüberhebung,
Die folgenden Grundrechte wurden verletzt:
Folterverbot (StPO §136a, Art. 5 der UN-Menschenrechtskonvention, Art. 3
der EU-Menschenrechtskonvention), Art. 2, 4-10, 13, 14, 17,
Zusatzprotokoll 1, Art. 1, 2; Zusatzprotokoll 4, Art. 1 der
EU-Menschenrechtskonvention.
Wegen Verletzung meiner Rechte
durch die öffentlichen Gewalten reichte ich in den letzten 5 Jahre meine
Klagen in Übereinstimmung mit dem Artikel 19 Abs. 4 Satz 1 GG bei den
ordentlichen Gerichten ein, so z.B. beim LG Duisburg Az. 3 O 339/06 gegen
Warenhandelsgesellschaft mbH PLUS; beim OLG Hamm Az. 28 W 38/06 und 3Ws
493/07 wegen widerrechtliche Anwendung des Strafrechts; beim LG München I
Az. 35 O 15813/06 und 6 O 23354/07 gegen MPG bzw. Münchener Anwaltsverein;
beim LG Münster Az. 12 O 94/07 wegen Zahlungsaufforderung an Steuerberater
Schulze Wenning; beim LG Berlin Az. 30 O 252/07 und Charlottenburg Az. 51
T 80/07 gegen Strato AG bzw. AG Charlottenburg wegen widerrechtliche
Zensurausübung; beim AG Charlottenburg Az. 220 C 135/07 gleichfalls gegen
Strato AG; beim LG Düsseldorf Az. 2b O 119/07 wegen Schadenersatzzahlung
u.a.
In diese Zeit stellte ich fest, daß die Gerichte die
Bearbeitung meiner Klagen und die Erfüllung meiner berechtigten
Forderungen behindern. Schon in der ersten Instanz bei den Amtsgerichten,
Arbeitsgerichten, Sozialgerichten und Verwaltungsgerichten wurden sie, im
Widerspruch zu den Klagetexten und darin enthaltener Begründung, ohne
Ausnahme für unzulässig und unbegründet erklärt. Bei den Landgerichten und
Verwaltungsgerichten der zweiten Instanz wurden sie von den Gerichten
aufgrund von Anwaltszwang, Gebührenvorauszahlung abgewiesen. Meine
begründete und formgerechte Prozesskostenhilfeanträge wurden entgegen
gesetzlichen Bestimmungen nicht zugelassen. Weder einzelne Rechtsanwälte
noch die Rechtsanwaltsvereine sind meinen Aufforderungen, mich bei den
Anwaltsprozessen zu vertreten, entgegengekommen, was ohne jegliche
Begründung erfolgte, oder damit "begründet" wurde, daß sie entweder
ausgelastet sind oder daß sie ohne Vorschusszahlung das Mandat nicht
annehmen werden, oder weil sie zur Mandatsübernahme nicht verpflichtet
sind.
Alle diese "Begründungsgrunde" der Rechtsanwälte und Richter
wiedersprechen den verfassungsrechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen.
Obwohl die Tätigkeit der Rechtsanwälte der Verwirklichung des Rechtsstaats
dient (Berufsordnung Erster Teil, §1 Abs. 2), genießen sie die Freiheit
der Mandatsübernahme und Mandatsausübung, was mit dem Anwaltszwang bei den
Landgerichten und in den Revisionsverfahren nicht zu vereinbahren ist,
weil die Kläger dabei der vollständigen Willkür der Richter ausgesetzt
sind, die eigensinnig über die Zulässigkeit der Klagen und Anträge
entscheiden.
Weiterhin ist erwähnungswert, daß die VwGO keine
Urteile zulässt, bei denen "einem Beteiligten das rechtliche Gehör versagt
war" (§138 Abs. 5; ähnliche Bestimmungen sind auch in anderen
Gesetzestexten enthalten). Das rechtliche Gehör kann aber nicht
verwirklicht werden, solange vorgeschrieben ist, daß die
Revisionsverfahren von einem Rechtsanwalt oder ihm Gleichgestellten
eingereicht werden dürfen, was sich in Realität als eine Unmöglichkeit
erweist.
Gleichfalls erscheint als verfassungswidrig, daß die
Gesetze und die Prozessordnungen die Teilnahme des Volkes an der
Rechtssprechung faktisch nur in der Rolle der Zuschauer zulassen. Wegen
zahlreichen Hindernissen bei der Klageerhebung und in Revisionsverfahren,
die fast ausschließlich einen Prozessbevollmächtigen erfordern, hat die
Stimme des Volkes und der Betroffenen kaum möglichkeit, erhört zu werden.
Die widersprüchlichen Bestimmungen der Gesetze führen dazu, daß die
Rechtsanwälte die Teilhabe des Bürgers am Recht nicht gewährleisten und
ihre Tätigkeit der Verwirklichung des Rechtsstaats nicht dient. De facto
bildet sich eine Allianz zwischen Richter und Rechtsanwalt gegen
Hilfesuchende und Rechtsfordernde Kläger, die auf diese Weise entrechtet
und in die Lage der Bettler versetzt werden.
Fragwürdig ist die
Ernennung und die Zugehörigkeit der Richter von und zu den politischen
Parteien. Das Richteramt verliert dabei seine Unabhängigkeit, wird
anfällig für Erpressung, Einflußnahme und Manipulation jeglicher Art.
Gleichfalls erscheinen unzulässig die rechtsfreie Zonen, die
Mittels Immunität der Abgeordnete und der faktischen Unantastbarkeit der
Justizangehörigen geschaffen werden. Das die Gesetze und die Verfassung
von derjenigen verabschiedet und geändert werden können, die überhaupt
außerhalb dieser Bestimmungen stehen, macht die Gesetzgebung und die
Rechtssprechung zum Spielplatz des Pöbels ohne irgendwelche Bezugnahme
(feedback).
Die Gerichtsurteile und -Entscheidungen, die dank
dieser Widersprüche zur Farce verkommen sind und inszeniert werden, um die
Hilfesuchenden zu verhöhnen, gleichen einander in ihrem Verlauf, so z.B.
in den aktuellen Gerichtsverfahren S 16 SO 164/07 beim Sozialgericht
Duisburg bzw. L 20 SO 83/07 beim Landessozialgericht NRW; L 7 AS 69/07
beim Landessozialgericht NRW bzw. S 10 AS 81/06 beim Sozialgericht
Duisburg; S 16 SO 19/08 beim Sozialgericht Duisburg; VG 2 A 10.08 beim
Verwaltungsgericht Berlin; 6 K 5882/07 beim Verwaltungsgericht Köln; 4 K
2976/07 beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen; 14 K 1942/07 bzw. 14 K
3023/07 beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen bzw. 19 A 415/08 und 19 A
416/08 beim Oberverwaltungsgericht NRW; 8 Ca 3609/07 bzw. 6 Ta 29/08 beim
Arbeitsgericht Essen/Landesarbeitsgericht Düsseldorf; 12 K 2945/07 beim
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen; 6 O 23354/07 beim Landgericht München; 6
K 5155/07 beim Verwaltungsgericht Köln. Die geforderten Maßnahmen, um die
rassistische Diskriminierung, das widerrechtlichen Berufsverbot, die
Wohnungslosigkeit und die Abwesenheit der medizinischen Betreuung zu
beenden, wurden bis heute nicht getroffen.
Die deutschen
Chaos-Menschen, die sich im Kreislauf der Unlogik und Unvernünft befinden,
und von deren ungezügelten Triebregungen die Politik ihres Staates
fehlgeleitet wird und fehlleistet, verwandelten mein Leben in Alptraum. Da
die ordentliche Gerichte versagt haben, meine Rechte zu verteidigen und
wiederherzustellen, ist kein ordentlicher Rechtsweg gegeben. Aufgrud der
geschilderten Tatsachen und Aufgrund Artikel 19 Abs. 4 Satz 2 GG
beauftrage ich das Verwaltungsgericht, sich mit der Verteidigung und
Wiederherstellung meiner Rechte zu befassen.
Dr. A. Poleev
Anlage 2. Kopie meines Schreibens an den
Bundeskriminalamtspräsident vom 2.08.2006
Mitte Juli teilte mir
Interpeol mit, daß meine Beschwerde an das BKA in Wiesbaden weitergeleitet
wurde. Diese zynische Art der „Entscheidung“ ist ein Beweis dafür, wie
sich eine historische Tradition der Abweisung inzwischen noch weiter in
das Absurde fortsetzte. Während Schweigen und Ignoranz die überwiegenden
Formen waren, womit die Öffentlichkeit die Hilferufe jüdischer Bevölkerung
aus Deutschland in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhundert begegnete,
würden heute solche Beschwerden an Adolf Hiltler geschickt mit dem
Hinweis, er sei für sie zuständig.
In meinem Manuskript „Das
Rechtsystem als sado-masochistische Praktik“ (2003) unternahm ich ein
Versuch, diese absurde Entwicklung offenzulegen. Unter anderem bezeichnete
ich das Rechtssystem als Pfusch. Im dritten Jahr möchte ich meine Meinung
korrigieren: Das Rechtssystem ist nicht Pfusch, es ist Furz
rechts“wissenschaftlicher“ Arschlöcher, die Mißgeburt deutscher Stupidität
und des Wahnsinns. Die deutsche Rasse scheint besonders anfällig für die
verschiedenartigen mentalen Pathologien zu sein. Schwachsinn und
Verrücktheit gelten hier als Norm, unlogisch zu sein wird als die
Gelehrsamkeit geehrt. Man muß keinenfalls sein ganzes Leben einer
historischen Untersuchung widmen, um zu verstehen, wie es zu einem solchen
Zustand gekommen ist. Die Ursachen liegen für jeden, der sehen kann und
will, offen. Sie waren auch von anderen Autoren in aller Deutlichkeit
beschrieben, z.B. in Michel Foucault‘s Aufsatz über „Die Wahrheit und die
juristischen Formen“ (1973). Man zählt schon das 21. Jahrhundert, aber in
den Gerichten herrscht noch der mittelalterliche, ja, sogar altertümliche
Schwachsinn. Dazu ist noch das System des Panoptismus gekommen, das
Gefängnis und das Arbeitslager wurden auf die ganze Gesellschaft
ausgedehnt.
Schon das römische Recht war das übelste Verbrechen
gegen die Menschlichkeit und ein Attentat auf das natürlichste
Gerechtigkeitsempfinden und die Logik („Das Recht muß seinen Gang haben,
und sollte darüber die Welt zugrunde gehen“ u.d.g.). Das germanische Recht
nahm alles Eckelhafteste und Nutzloseste in sich auf, was der menschliche
irrende Geist in Jahrhunderten produzierte. Das alles wurde zur Grundlage
einer neuen Religion, die Religion des Rechtsstaates. Wie alle andere
Religionen, ist der Glaube an Recht nur ein Märchen für die dummen Massen.
Auf gleiche Weise wie das Recht wurde auch die Idee der Steuer
pervertiert. Ursprünglich war die Steuer das Recht der Stärksten, die
legalisierte Willkür, jeden und alle auf gleiche Weise auszurauben. Im
19.Jahrhundert wurde ein Versuch unternommen, das Steuerrecht umzudeuten
und die Steuereinnahmen für die wohltätige Zwecke zu verwenden, was im 20.
Jahrhundert wieder einmal umgedreht wurde (was erst die Kriegsführung und
die beiden Weltkriege ermöglichte). In nachfolgender Zeit, im
marktwitschaftlichen Wahn, wurde das Steuerrecht für das Wohl der
wahnsinnigen und gelangweilten Bürgerherde „demokratisiert“, so daß die
Schenkungswirtschaft für jeden und alle da stand (mit Ausnahme von
Bedürftigen und zum Nachteil der restlichen Welt).
Jede produktive
oder sinnvolle Aktivität, sei es die Bauernschaft, die Wissenschaft oder
das Handwerk (darunter auch das polizeiliche Handwerk), erzeugt spontan
ein überwucherndes Gebilde aus Parasiten, die ihre Existenz damit
bekräftigen, daß sie die Ergebnisse dieser notwendigen Gruppen
akkumulieren, verwalten, umverteilen, weiterverkaufen, transportieren,
beschützen, dafür oder dagegen werben, beschreiben oder beschriften u.s.w.
Die Ärzte sind die Parasiten der Naturwissenschaft und der Kranken,
genauso wie das Rechtssystem eine der zahlreichen parasitären
gesellschaftlichen Auswüchsr darstellt. Das Rechtssystem scheint nur sich
selbst zu verteidigen, ohne davor zurückzuschrecken, die wichtige
gesellschaftliche Funktion der Polizei vollständig zu kompromittieren und
zu zerstören. Die richterliche Kaste und die Staatsanwälte sind die
Bastarde, die die ganze Gesellschaft unter generellen Verdacht stellten,
um ausreichend Gründe zu haben, immer wieder Unruhe zu stiften. Ich habe
schon versucht, der Polizei zu erklären, was das Rechtsystem ist: Ein
Bündel von Banditen, eine internationale Vereinigung von Kriminellen,
welche die ganze Gesellschaft terrorisieren, die gesellschaftliche
Ressourcen aussaugen. Mehr noch: Diese kriminelle Bande von
Rechtsgelehrten und Rechtsschaffenden, zu deren eigentlichen Auftrag
gehört, die Schmutzecken zu bereinigen, und die Funktion der Saubermänner
zu erledigen, bildeten sich plötzlich ein, zu den stützenden Säulen der
Gesellschaft anzugehören. In einer Gesellschaft, die immer mehr Müll
erzeugt, haben diese verrückten Müll-Männer jegliche Fähigkeit verloren,
zwischen Müll und Nicht-Müll zu unterscheiden; sie sind doch selber der
nutzloseste Müll, der die menschliche Gesellschaft jemals in ihrer
Geschichte hervorbrachte. Sie, diese Parasiten, haben doch das Recht
erfunden, um die öffentliche Meinung von ihrer Nützlichkeit zu überzeugen
und von tatsächlicher Unfähigkeit abzulenken. In Wirklichkeit sind sie nur
um ihre eigene Existenzen besorgt. Diese faulen Tricks sind nur für Dumme,
mich kann man damit nicht täuschen. Was denkt ihr, wozu ich das alles
schreibe? Aus Spaß? Ich will euch dazu verpflichten, zwischen Müll und
Nicht-Müll zu unterscheiden. Um mich noch deutlicher auszudrücken: Schulze
Wenning und seine Familie sind Müll; man hat mich mit Müll
zusammengemischt, in Berührung mit Scheiße gebracht. Ich war noch nie so
beschmutzt worden, wie das in diesem Land passierte. Eine rassistische
Bande von Rechtsschaffenden und Rechtsgelehrten, angefangen von Schulze
Wenning bis zu anonymen Schreibtischtätern in verzweigten Apparaten
deutschen Staates, hetzt mich jahrelang, zuerst in Münster, jetzt auch in
Essen. Die Staatsanwaltschaft, sowohl in Münster als auch in Essen,
beteiligt sich an dieser Hetzjagd, statt dieses beschämende Kapitel
deutscher Nachkriegsgeschichte zu schließen, die Schuldigen zu bestrafen,
oder mindestens zu benennen. Nach dem 2.Weltkrieg unterließen die
Siegermächte, ein paar Dutzend deutscher Richter zu erschießen. Die
Mißhandlungen, die ich im vierten Jahr in Deutschland erdulde, sind auf
diese Unterlassung zurückzuführen.
Meine andere Aufgabe besteht
darin, die Polizei aus dem Machtbereich eines kriminellen Systems, des
Rechtssystems, herauszunehmen. Die Polizisten, ob in Afganistan, in USA
oder in Deutschland werden mit sinnlosesten Aufgaben beauftragt, in
nutzloseste Kämpfe verwickelt, von der Waffenindustrie mißbraucht, und in
die Schußlinie bewaffneter Psychopathen gestellt, um die Waffenproduktion
zu sichern. Ist es das, was die Polizisten auch wollen, sich als die
blödesten und hirnlosesten Kreaturen zu präsentieren, die affengeilen Arme
rechtschaffender Banditenkaste zu sein? Reichen euch nicht die von allen
Seiten ausgerufenen Beschimpfungen wie „Polizistenschwein“ und
„Polizeistaat“ (schon J.G. Fichte schimpfte auf diese Weise)? Das habt ihr
euren Vorgesetzten zu verdanken, eurer eigenen blinden Rechtsgläubigkeit,
und nicht zuletz den billigen Fernseh-Streifen und Krimi-Serien, wo die
Polizisten noch dümmer dargestellt werden, als sie sind. Ich bin
vollberechtigt, mich so zu äußern, wie ich das tue, weil ich mehr
Kompetenz zu allen angesprochenen Themen habe als die Personen, welche die
Richtlinien für die polizeilichen Verhaltensweisen verfassen. Schon in
meiner Schulzeit las ich dicke Bücher über die Kriminalistik, später noch
mehr Bücher zu den verwandten und relevanten Themen. „Verbrechen und
Bestrafung“ von Dostojewskij stand im Pflichtprogramm der Schulen. In
einem geistigen Vakuum stelle ich die Fragen und beantworte sie auch. „Die
(deutsche) Krankheit brachte mich erst zur Vernunft.“ (F.Nietzsche in
„Ecce homo“, 1889) (was ich allerdings bezweifle, aber dennoch zitiere).
Im Juli beauftragte die Staatsanwaltschaftschaft Essen Dr. med. Michael
Lasar, Facharzt für forensiische Psychiatrie, Kronprinzenstr. 26 44135
Dortmund, mich zu
begutachten (Anlage). Ich werde in aller Welt bekannt geben, daß der
Deutsche Staat versucht, Psychiatrie für politische Zwecke zu mißbrauchen.
Zudem stellt dieser Auftrag eine kriminelle Handlung dar, bedeutet die
Verschwendung von Steuergeldern sowie eine grobe Verletzung meiner
Privatsphäre. Ich beauftrage hiermit das BKA, die strafgesetzlichen
Aspekte dieses Auftrags zu untersuchen, und stelle einen Strafantrag gegen
Staatsanwaltschaft Essen wegen Amtsanmaßung (ich habe einen Facharzt in
Essen, und werde zusammen mit ihm entscheiden, welche Maßnahmen notwendig
sind), Belohnung und Billigung von Straftaten, Falsche Verdächtigung,
Beleidigung,
üble Nachrede, Verleumdung, Erpressung, Hehlerei,
Bedrohung, Strafvereitelung im Amt, Rechtsbeugung, Verfolgung
Unschuldiger, Mißbrauch von Steuergelder.
Am 1.August meldete sich
erneut der KZ-Arzt Ehren mit einem Schreiben, worin er mir mitteilt, daß
mir jegliche finanzielle Unterstützung ab September gestrichen wird. Man
läßt mich damit verhungern und auf die Straße werfen. Dr. med. (?) Ehren
ist krank im Kopf, ihm macht es offensichtlich Freude, andere Menschen zu
quälen, er handelt in bester Tradition der SS. Dazu noch, verwechselt er
mich mit seinen Familienangehörigen, oder vielleich sogar mit sich selbst.
Dr. med. Ehren gehört eigentlich in die Psychiatrie; solche Fälle wurden
schon lägst in der Pathologie beschrieben (eine populärwissenschaftliche
Darstellung findet man z.B. bei Oliver Sacks, „Der Mann, der seine Frau
mit einem Hut verwechselte“, 1985) Die deutsche Behörden rekrutieren
gerade solchen Sadisten wie Dr. med. Ehren(losen); die Volksparteien wie
SPD und CDU bestehen aus solchen Sadisten. Die Volksparteien sollte man
schon längst verbieten und mindestens auflösen, wenn man sie nicht
anklagen will bzw. (wegen Unzurechnungsfähigkeit) kann. Früher gab man die
tollwütigen Hundt‘e zum Abschießen frei, heute dürfen die
Arbeitgeber-Präsidenten (sowie allerlei andere Präsidenten) frei
herumlaufen
Normalenweise ruft man einen Arzt oder die Polizei,
wenn man in Not ist. In welcher Not befindet sich der Deutsche Staat, daß
er ständig Polizei und KZ-Mediziner wie Dr. Ehren oder Dr. med Lasar
braucht? Habt ihr euch diese Frage jemals gestellt? „ „Glaube“ heisst
Nicht-wissen-wollen, was wahr ist. ... Ein Gesetzbuch erzählt niemals den
Nutzen, die Gründe, die Casuistik in der Vorgeschichte eines Gesetzes:
eben damit würde es den imperativischen Ton einbüssen, das „Du sollst“,
die Voraussetzung dafür, dass gehorcht wird. Das Problem liegt genau
hierin. ... Das Glück, der Müssiggang bringt auf Gedanken, - alle Gedanken
sind schlechte Gedanken... Der Mensch soll nicht denken.“ u.d.g. (F.
Nietzsche in „Der Antichrist“, August -30.September 1888). Aus welchem
Grund wurde meine Existenz in diesem Staat wie durch einen Krieg zerstört?
Wer ist für dieses Verbrechen verantwortlich? Noch spreche ich keinen
Fluch aus, will aber warnen: Besinnt euch und beteiligt euch nicht an der
Verfolgung von Menschen, die in 100 Jahren wie Heilige geehrt werden. Im
Gegenteil dazu, waren solche Unmenschen wie Dr. med. Ehren schon immer
verachtet. Das betrifft auch Schulze Wenning. Im Grundgesetz steht:
Eigentum verpflichtet. Weil Schulze Wenning diesen Grundsatz falsch
interpretiert, muß jetzt diese Familie enteignet werden und ihr
Familienhäuschen verlassen. Im meiner Zahlungsaufforderung nannte ich
schon die Entschädigungssummen, die ich entweder von Schulze Wenning oder
von den Foltergemeinschaften Münster und Essen erwarte. Ich bestehe
darauf, daß diese Zahlungen unverzuglich geleistet werden. Andernfalls
verlange ich, daß alle meine Strafanzeigen und Klagen in die Gerichte
kommen, weil ich die Absicht habe, die Gefängnistore für zuständige
Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte zu öffnen.
Anlage 3. Kopie meines Schreibens an den Rektor
der TU München.
Prof. Wolfgang A. Herrmann
Technische Universität München
Arcisstraße 21
80333 München
3.04.2008
Sehr geehrter Prof. Herrmann,
Um die Stadt
Essen, das proletarische Drecksloch und die moralische Kloake des
Ruhrgebiets, zu verlassen und auf diese Weise die nazistische Hetze zu
entkommen, bin ich darauf angewiesen, außerhalb des Regierungsbezirks NRW
die Hilfe zu suchen. Ich kann Sie weder darum bitten, mir diese Hilfe zu
erweisen (das erlaubt mir meine geistige Haltung nicht) noch kann ich Sie
dazu verpflichten. Mir die Hilfe zu erweisen bleibt also ihre moralische
Verpflichtung.
Nach trostlosen Jahren des Berufsverbots, der
Rechtslosigkeit und politischer Verfolgung beabsichtige ich, meine
wissenschaftliche und literarische Projekte in einer kreativen und
fördernden Umgebung fortzusetzen. Leider kann das nicht ohne externe Hilfe
realisiert werden. Um den Alptraum, in welchen mich die
Nordrhein-Westfälische Bürokratie gestoßen hat, zu beenden, brauche ich
zuerst die Möglichkeit, mich zu erholen, was nicht ohne Wechsel des
Wohnortes und der Lebensbedingungen möglich erscheint. Ich wohne seit
mehreren Jahren unter untragbaren Umständen, die ich hier nicht
beschreiben möchte, um sie nicht zu beunruhigen. In diese Zeit ist mein
Gesundheitszustand sehr schlecht geworden, ich brauche dringend Ruhe und
kompetente ärztliche Betreuung, Diagnosestellung, Behandlung. Drittens,
wegen Wohnungslosigkeit und Krankheit könnte ich in den letzten Jahren nur
sehr begrenzt arbeiten, im letzten Jahr kaum schreiben und
veröffentlichen, weil mein Computer kaputtgegangen ist und mein
Internetauftritt zensiert wurde. Meine Veruche, meine Situation zu
verbessern und sie für Gerichte, Politik, Hochschulen oder einfache Bürger
verständlich zu machen, sind bis heute erfolglos geblieben. Meine
Verdienste werden nicht anerkannt und nicht verstanden, obwohl sie
offensichtlich und unzweifelhaft sind. Niemandem nutzt es, wenn meine
Kenntnisse und Vorhaben die Zeitgenossen und die nachkommende Generationen
nicht erreichen. Der Preis dafür wird, wie schon oft im Laufe der
menschlichen Geschichte, die Notwendigkeit, das Rad jedes Mal aufs Neue zu
entdecken und zu erfinden, statt es sinnvoll zu nutzen.
Ich möchte
Sie nicht bedrängen, möchte dennoch am Ende meines Schreibens dazu
aufrufen, die Dreyfus-Affäre des 21.Jahrhunderts nicht unnötig in die
Länge zu ziehen. Bis heute findet sich kein Émile Zola, um mich zu
verteidigen, die Menschen sind so entsetzlich kleinwüchsig und unbedeutend
geworden, offensichtlich nur zu Missetaten fähig, so daß ich diese Rolle
übernehmen muß, um meine eigene Selbstverteidigung zu organisieren, wie
schon erwähnt, bis heute ergebnislos. Es war schon immer ein Traum der
Intellektuellen (der nie in Erfüllung ging), die Gesellschaft beeinflüssen
und veredeln zu können. Mir bleibt nur die Hoffnung, ich muß deswegen
nicht mit meinem Leben bezahlen wie Sokrates, Jesus, Giordano Bruno, de
Lavoisier, Struensee und unzähligen anderen, derer einzige "Schuld" darin
bestand, aus der Reihe zu tanzen.
Dr. A. Poleev
Anlage 4. Gerichtsverfahren VG 2 A 10.08 beim
Verwaltungsgericht Berlin.
An das Verwaltungsgericht
Berlin
Kirchstraße 7
10557 Berlin
4.01.2008
Klage
Dr. rer. nat. (RUS) Andrej Poleev - Kläger–
gegen
den Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, -
Beklagte –
wegen: wegen: Unterlassen der Diensthandlung (§ 336 des
StGB) u.a. strafbare Vorgehen.
Ich erhebe Klage und beantrage:
1. Deutscher Bundestag verpflichten, eine parlamentarische
Untersuchung/Anhörung bezüglich Vorwürfe der Folter, rechtswidrigen
Anwendung des § 70 des StGB (Berufsverbot), Zensurausübung und des
versuchten Mordes im Fall Dr. A. Poleev durchzuführen.
2. Einen
Maßnahmenkatalog zu erarbeiten, um die in meinem Antrag vom 23.08.2007
geforderte berufliche, soziale und gesundheitliche Rehabilitierung von Dr.
A. Poleev zu erreichen.
Begründung:
Wie bereits erwähnt
richtete ich meinen Antrag vom 23.08.2007 an die Fraktion Die Linke im
Bundestag (Kopie in Anlage). Bis heute wurde ich über keine Maßnahmen
informiert, die meinen Forderungen entsprechen. Ich gehe davon aus, daß
der Deutsche Bundestag meinen Antrag ignoriert, mit der Verschwiegenheit
begegnet, und lässt mich zustimmend von den ortsansässigen Sadisten und
Banditen mißhandeln.
Das Schweigen von Bundestagsabgeordneten ist
in dieser Situation nicht angebracht, und widerspricht der proklamierten
Grundsätzen der Transparenz und Volksnähe. Aus dargelegten Gründen
beantrage ich das Verwaltungsgericht Berlin, den Bundestag gerichtlich zu
verpflichten, sich mit meinem Antrag zu beschäftigen.
Dr. A. Poleev
Herrn
Hüseyin Aydin
Fraktion Die Linke im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
23.8.2007
Betreff: Beantragung einer
parlamentarischen Untersuchung/Anhörung bezüglich Vorwürfe der Folter,
rechtswidrigen Anwendung des § 70 des StGB (Berufsverbot), Zensurausübung
und des versuchten Mordes im Fall Dr. A. Poleev.
Sehr geehrter
Herr Aydin,
Meine Damen und Herren
Ich möchte mich wegen
zahlreichen Verletzungen meiner Rechte in Deutschland beschweren. Seit
2002 wurden folgenden Artikeln der Menschenrechtskonventionen verletzt:
Universal Declaration of Human Rights ( http://www.unhchr.ch/)
: Art. 3, 4, 5, 7, 8, 10, 12, 17, 18, 19, 20, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 29,
30; EU Convention of Human rights ( http://www.echr.coe.int/) : Art. 2, 3,
4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 17, Zusatzprotokoll 1, Art. 1, 2;
Zusatzprotokoll 4, Art. 1), Grundgesetz BRD: Art. 1- 5, 10-14, 18-19,
103-104. Die gegen mich gerichteten und begangenen Straftaten, u.a. so
schwerwiegende wie z.B. versuchter Mord, Körperverletzungen und Raub,
bleiben ohne juristische Konsequenzen für Täter, während die deutsche
Justiz mich grundlos und seit Jahren strafrechtlich verfolgt und
kriminalisiert. Seit Jahren besteht für mich das Berufsverbot, die
Möglichkeiten, meine wissenschaftliche Arbeit fortzuführen, sind nicht
vorhanden. Die Behörden verschwenden mein Leben und mein Talent, als ob
ich ihr Eigentum wäre.
Alle Sachverhalte, die ich anklage, sind
illegal: Zensur, Folter, Drohungen, staatlicher Apartheid... Der Deutsche
Staat und das Rechtssystem, welche das alles dulden und zulassen, sind
illegal (Zusammenfassung befindet sich im Internet: www.enzymes.de,
www.geocities.com/andrejpoleev/). Meine erste Beschwerde beim Europäischen
Gerichtshof für Menschenrechte gegen BRD im Jahr 2003 wurde wegen
unzulässigen politischen Druck nicht zur Verhandlung zugelassen. Meine
Anfragen bei den deutschen Juristenverbänden, damit ein oder mehrere
Rechtsanwälte die Aufgabe übernehmen, eine nazistische Hetze zu beenden,
bleiben bis dato ergebnislos. Diese kollektive Sabotage ist illegal und
soll gebrochen werden.
Die Beschuldigungen, die ich gegenüber den
Behörden mache, sind begründet und mit zahlreichen Dokumenten und
Zeugenaussagen belegbar. Seit dem Jahr 2002 besteht für mich de facto das
Berufsverbot, das durch kriminelle Handlungen des Steuerberaters Wilhelm
Schulze Wenning initiiert wurde, und in einem krassen Widerspruch zu
meiner wissenschaftlichen Qualifikation steht (Zusammenfassung befindet
sich im Internet: www.geocities.com/andrejpoleev/download/profiling.pdf).
Seit Jahren werden meine Bewerbungsschreiben ignoriert oder grundlos
zurückgewiesen. Akademische Mafia verweigert weiterhin, meine fundierten
Manuskripte zu veröffentlichen. Die einzige Möglichkeit, sie für die
Öffentlichkeit zugänglich zu machen, bestand darin, sie im Internet zu
publizieren. Aus der Zugriffstatistik kann ich entnehmen, daß meine
Manuskripte in vielen Ländern gelesen wurden. Im Februar dieses Jahres
wurde diese Internet-Präsenz unbegründet und widerrechtlich gesperrt, und
anschließend ein Versuch unternommen, meine Rechte an die Domain-Name
enzymes.de zu verletzen (widerrechtlicher Enteignungsversuch). Die
Justizbehörden sind bereit, über die Leichen zu gehen, um die kriminellen
Handlungen ihrer Volksgenossen zu vertuschen, die Spuren begangener
Verbrechen zu vernichten, und die Zeugen zum Schweigen zu bringen. Bis
jetzt ist mein Internet-Auftritt zensiert, die Verhältnisse mit dem Server
nicht geregelt, meine Arbeit behindert, ich muß mich seit Monaten und ohne
Rechtsanwalt mit dieser Angelegenheit befassen.
Während ich mich
noch bis April dieses Jahres die Möglichkeit hatte, einen Computer für
meine widerrechtlich eingeschränkte wissenschaftliche und
schriftstellerische Tätigkeit zu nutzen, besteht diese Möglichkeit bereits
seit April nicht mehr, so daß ich zum Nichtstun verurteilt wurde, was ich
als Deprivationsfolter bewerte. Seit 1991 nutze ich Computer mit dem
Betriebssystem Macintosh der Firma Apple für meine wissenschaftliche und
schriftstellerische Tätigkeit. Diese Tätigkeit ist kontinuierlich, nicht
an einen Arbeitsvertrag gebunden, und wird durch die im Grundgesetz und in
den internationalen Konventionen garantierten Rechte auf die
Selbstbestimmung und Freiheit der Wissenschaft legitimiert. Allerdings
werden meine Rechte auf Bildung und auf eine selbstbestimmte
wissenschaftliche Arbeit sowie meine andere Rechte (auf freie
Meinungsäußerung, auf Gesundheit, auf rechtlichen Beistand usw.) auf eine
grobe und unzulässige Weise eingeschränkt. Seit 2005 werde ich in Essen
beengt, beleidigt, erpresst und genötigt. Seit zwei Jahren bin ich
gezwungen, in einer WG in Essener Slum zu wohnen, wo ich an den
untragbaren Umständen und „Wohn“bedingungen sehr leide.
Im Laufe
der Zeit sind die Beschränkungen für meine berufliche Tätigkeit immer
schärfere und unzulässige Formen angenommen, wie z.B. Einschränkungen der
Bewegungsfreiheit, faktische Wohnungslosigkeit, Publikationsverbot, Verbot
der Nutzung universitärer Einrichtungen (Internet, Bibliothek, Labor),
erzwungene Arbeitslosigkeit und schließlich widerrechtliche Verweisung an
das Sozialamt, sowie Versuche, Psychiatrie für politische Zwecke zu
missbrauchen (Zusammenfassung:
www.geocities.com/andrejpoleev/download/report.pdf bzw. /theologie.pdf).
Berufsverbot und erwähnte Strafmaßnahmen bewirkten dramatische
Verschlechterung meines gesundheitlichen Zustandes, was aber die deutschen
Verwaltungs- und Justizsadisten keineswegs interessiert. Sie bestehen
weiterhin auf ihrem Recht, mich zu quälen, zu mißhandeln und zu foltern.
Ich muß annehmen, alles das geschieht mit der Zustimmung
politischer Führung dieses Landes, die auf jeden Fall dafür Verantwortung
trägt und zur Verantwortung gezogen werden muß.
Infolge dieser
widerrechtlichen und unbegründeten Außerkraftsetzung meiner Rechte wurden
mir 10 Jahre meiner wissenschaftlichen Tätigkeit im deutschsprachigen Raum
und mindestens 6 Jahre meines Lebens (2000-2007) gestohlen. 15 Jahre
meiner Bildung in Rußland, sind zunichte gemacht. Meine Vorhaben, unter
anderem mein Projekt InternetGallery und meine Kooperation mit den
russischen akademischen Instituten innerhalb eines europäischen INTAS
Projektes, wurden vernichtet und unterbrochen (chronologische Aufzählung
der Ereignisse gleichfalls im Internet:
www.geocities.com/andrejpoleev/download/chronicle.pdf). Meine
wissenschaftliche Kariere und mein privates Leben wurden grundlos
ruiniert.
Statt zu verhindern, daß meine Rechte und Freiheiten
immer gröblicher verletzt werden, beteiligten sich auch die Justizbehörden
daran, das geltende Recht zu brechen und das Verbrechen im Namen Justiz zu
rechtfertigen und zu bestätigen. Die Instrumente diesen brutalen und
willkürlichen Strafmaßnahmen sind einfach: Verschweigen, Schaffen
finanziellen Notstandes, Einschüchterung und Gewaltanwendung.
Offensichtlich ist auch, daß Willkür, Rechtsbruch und Verbrechen im Namen
Justiz bei den Justizbehörden in Essen und in Münster (beide Städte
befinden sich im Regierungsbezirk NRW), die durch Unterlassungen und
aktive Teilnahme an der Außerkraftsetzung meiner Rechte gewirkt haben, zur
Routine geworden sind. Keine von meinen Strafanzeigen wurde von der
Staatsanwaltschaft bearbeitet, keine Klage wurde bei den Amtsgerichten
erhoben. Stattdessen wurden meine Schreiben gesammelt, um gegen mich eine
rassistisch-motivierte Jagd zu veranstalten
(www.geocities.com/andrejpoleev/download/indictment.pdf).
Infolge
rechtswidrigen und kriminellen Leistungen der Verwaltungsbehörden wurde
ich an den Rand der Gesellschaft gedrängt, entrechtet, beleidigt und meine
körperliche Unversehrtheit sowie meine persönliche Rechte und Freiheiten
wurden verletzt. Obwohl ich die Öffentlichkeit und die Rechtsanwälte über
die Zustände informierte, hat bis heute niemand im Sinn, mir zu Hilfe zu
kommen und diese verbrecherische Hetze zu beenden. Meine Klagen und
Hilferufe wurden sowohl von der faschistischen Bevölkerung als auch von
deutschen und europäischen staatlichen Institutionen schlicht und einfach
ignoriert. So z.B. schreibt Dr. Dick F. Marty, der den Rechts- und
Menschenrechtsausschuß der parlamentarischen Versammlung des Europarates
leitet, in seinem Schreiben vom 19.07.2007: „Ich habe Ihr Schreiben vom 2.
Juli zur Kenntnis genommen und kann nicht erkennen, in welcher Weise ich
in Ihrem Sinne tätig werden könnte.“ Eurobürokratie willigt ein, dass ich
in der dunklen Ecke der deutschen Republik von einer sadistischen
bürgerlichen Bande seit Jahren geprügelt werde. Dabei handelt es sich um
altbekannte Vorgehensweise: Zuerst werden Menschen zum Schweigen gebracht
bzw. verschwiegen, um sie später leichter umzubringen.
Die
Äußerungen von Steuerberater Schulze Wenning waren eindeutig: Im
Gerichtssaal forderte er meine Hinrichtung. Die Richter stimmten ihm zu,
und seit Jahren verurteilen mich in fabrizierten Straf- und Zivilverfahren
zu Gefängnis- und Geldstrafen. Die nazistische Hetze in dem von der CDU
und SPD regiertem Land, NRW, nimmt kein Ende. Es handelt sich nachweislich
um die Verschwörung zum Mord, woran sich ganz verschiedene Behörden,
Beamten und einfache deutsche Bürger beteiligen. Dabei schrecken sie sich
nicht zurück von der Anwendung von sadistischen Foltermethoden wie
Schlafentzug, Lärmfolter, Androhung von Strafe u.a., was ich seit Jahren
erlebe, und was meine Gesundheit bereits vernichtete. Aufgrund des
Folterverbotes (StPO §136a, Artikel 104 Absatz (1) Satz 2 GG, Art. 5 der
UN-Menschenrechtskonvention, Art. 3 des EU-Menschenrechtskonvention)
fordere ich eine erschöpfende Aufklärung im Bundestag über die
Befehlshaber und Planung dieser systematischen Dezimierung.
Aus
dargelegten Gründen beurteile ich die geschilderte Situation als schwere
Verletzung meiner persönlichen Rechte, als strafbare Handlungen seitens
Justiz, schwere dienstliche und moralische Unterlassung seitens
wissenschaftlicher Gemeinschaft, bürgerlichen Instituten und einzelnen
Personen, die weiterhin darauf bestehen, nichts zur Wiederherstellung
meiner Rechte unternehmen zu müssen.
Ich möchte Sie hiermit
bitten, mir jede mögliche Unterstützung zu erweisen, um meine politische,
gesundheitliche, berufliche und rechtliche Rehabilitierung zu erreichen.
Wegen bereits erwähnten Berufsverbot und politischen Repressionen, wurde
mir nicht nur mein Eigentum beraubt sondern auch jegliche Möglichkeit
genommen, mich zu wehren. In diese Situation wende ich mich an die
oppositionelle politische Partei, nicht zuletzt mit dem Ziel, die aktuelle
politische Oligarchie wegen zahlreichen Gesetzübertretungen und Straftaten
(manipulierte Statistiken, schamlose asoziale Propaganda, Beteiligung an
Folter und noch viel mehr) abzusetzen.
Für Fragen und Antworten
stehe ich unter angegebener Adresse zur Verfügung.
Dr. A.
Poleev
An das Verwaltungsgericht Berlin
Kirchstraße 7
10557 Berlin
14.02.2008
In dem
verwaltungsrechtlichen Verfahren VG 2 A 10.08 Dr. A. Poleev gegen den
Bundestag, wird zu dem Schreiben der Verwaltungsangestellten Bettina
Petzold und Alfred Falkenberg vom 29.01.2008, und zu dem Schreiben des
Verwaltungsgericht Berlin vom 31.01.2008, beide am 6.02.2008 zugestellt,
wie folgt Stellung genommen:
1. Meine Klage hat offensichtliche
verwaltungsrechtliche Relevanz, sie ist zulässig und begründet.
Unmißverständlich formulierte ich meine Forderungen, die bis heute
unerfüllt bleiben. Die Abgeordnete ignorieren weiterhin meine Klage, was
die Aktualität meiner Klage betont, und überließen diese Angelegenheit der
Verwaltungsbürokratie. Diese spielt eine Komödie vor, indem sie versucht,
die Unzulässigkeit meiner Klagen zu beweisen. Es geht in meiner Klage
gerade darum, daß offensichtlich niemand wegen begangenen Verbrechen
verantworten will, weder die ortszuständigen Gerichte, noch die
Staatsanwaltschaft, noch die Polizei und recht nicht die Abgeordnete des
Deutschen Bundestages. Wenn das so ist, dann fordere ich erst recht, die
Verantwortlichen zu finden und sie zur Verantwortung zu ziehen. Die
Demokratie ist die organisierte Verantwortungslosigkeit, mit meiner Klage
will ich diesen Zustand beenden.
2. Im Gegensatz dazu, was die
Verwaltungsbürokratie behauptet, ist meine Klage begründet und hat mehr
als genüg Erfolgsaussichten. §44 GG besagt: "Der Bundestag hat das Recht
und auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder die Pflicht, einen
Untersuchungsausschuß einzusetzen, der in öffentlicher Verhandlung die
erforderlichen Beweise erhebt." Ich will, daß das Verwaltungsgericht eine
solche Abstimmung anordnet. Vor einer solchen Abstimmung müssen alle
Parlamentsmitglieder verpflichtet werden, alle Unterlagen zu studieren,
die ich für notwendig erachte zu ihrer Verfügung zu stellen, damit sie
eine richtige (d.h. geforderte) Entscheidung treffen können. Es gibt
sicherlich auch andere verwaltungsrechtliche Vorschriften, um die
Interesse der Abgeordneten an der Untersuchung der in meiner Klage
geschilderten Umstände zu wecken. Ich überlasse dem Gericht und den
Rechtsanwälten den mehr als nur umfangreichen Gesetzeshaufen nach den
Möglichkeiten durchwühlen, die erlauben, die arbeitsunwilligen und
verantwortungslosen Parlamentarier zu verpflichten, meinen Forderungen
nachzugehen.
3. Der nichtersichtlichen materialrechtlichen
Anspruch beziffere ich auf 10 Millionen EUR, wie ich bereits in meiner
Klage beim Verwaltungsgericht Gelsenkirchen 12 K 2945/07 formulierte, und
kann die Begründung dafür dem Gericht und den Abgeordneten nachsenden. Das
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat bis heute nichts dazu beigetragen,
meine Forderungen zu erfüllen.
4. Meine Petition Pet
2-15-08-6161-008012 wurde 2003 nicht wahrgenommen. Aus diesem Grund klage
ich jetzt gegen die BRD und beschuldige dieses Land und die Bevölkerung
darin, die grausamen Verbrechen begangen zu haben, ohne dafür zur
Verantwortung gezogen zu werden. Und wenn die Deutschen sich weigern, die
geforderte Entschädigung zu zahlen bzw. die geforderten Maßnahmen zu
ergreifen, werde ich ihnen und ihrem Staat die Existenzrechte entziehen.
5. Ich habe jetzt noch den Rechtsanwälten geschrieben mit der
Forderung, mich bei dieser Angelegenheit zu vertreten (Kopie in Anlage).
Ich sehe Bedarf, mich rechtsanwältlich vertreten zu lassen, und fordere
das Verwaltungsgericht auf, keine weiteren Schritte zu unternehmen, ohne
meine Einwilligung zu holen. Für Fragen stehe ich zur Verfügung.
Dr. A. Poleev
An das
Verwaltungsgericht Berlin
Kirchstraße 7
10557 Berlin
11.04.2008
Antrag auf die Zulassung der Berufung in den
Verwaltungsverfahren VG 2 A 10.08
Dr. A. Poleev gegen BRD.
Meine Berufung richtet sich gegen Urteil des
Verwaltungsgericht Berlin vom 19.03.2008, zugestellt am 2.04.2008. Der
Gerichtssaal mußte am Tag der Verhandlung rechts geisterhaft aussehen,
weil keine Partei erschienen ist. Von meiner Seite war das begründet, in
meinem Schreiben vom 11.03.2008 nahm ich dazu Stellung. Mein Antrag, die
Teilnahme der Beklagten an dem Verfahren anzuordnen, wurde vom Gericht
ignoriert. Das Gericht hat damit bewiesen, daß es nicht der Herr im
eigenen Haus ist. Im Urteilsbegründung heißt lapidar: "Die Klage wird
abgewiesen", womit nochmals bestätigt wurde: Das Rechtssystem stellt eine
aufgeblasene beschäftigungstherapeutische Maßnahme dar, um seine
Angehörigen von der Langweile zu retten und deren Existenz zu begründen.
In meiner Klage und in meinem Schreiben vom 14.02.2008 begründete
ich ausfürlich meine Forderungen. Das Verwaltungsgericht Berlin könnte
nicht abstreiten, daß meine Klage zulässig ist. Sie ist außerdem
BERECHTIGT: Diese Berechtigung ist sowohl Verfassungsrechtlich als auch
Verwaltungsrechtlich RECHTMÄßIG, Weil meine Petition Pet
2-15-08-6161-008012 nicht wahrgenommen wurde, muß ich meine Forderungen
immer wieder wiederholen, damit die deutsche Blödheit diese Forderungen
wahrnimmt. Ich fordere Wiedergutmachung im Form von Entschädigungszahlung.
Dabei geht es, um es verständlich zu formulieren, um die Forderung einer
Scheidung: Ich will mich von diesem Staat und von diesem Volk scheiden
lassen, weil sie mich die ganze Zeit mißhandelt haben. Die mir
aufgezwungene Ehe muß annuliert werden, und die Ehejahre müssen bewertet
werden. Diese Bewertung zeigt negative Bilanz: Mir wurden die besten Jahre
meines Lebens gestohlen, ich wurde schwer mißhandelt, meine Existenz und
meine Gesundheit zerstört. Die deutsche Seite hat sich unsäglich benommen
und muß dafür zu Zahlungen verpflichtet werden, um diese negative Bilanz
auszugleichen. Diese Zahlung muß jetzt erfolgen, und nicht erst nach 60
Jahren, wann niemand da ist, um sie zu fordern. Das geisteskranke deutsche
Volk und seine gleichfalls gesiteskranken Stellvertreter kopulieren und
vermehren sich wie Vie, aus dieser Vermehrung leiten sie ihre Existenz-
und territorialen Ansprüche ab, mißhandeln unschuldige Menschen und
entziehen sich jeglicher Verantwortung. In ihrem Reich der Lüge und
Perversion gelten weder moralische noch sonstige Gesetze außer solchen,
die sie selbst schreiben und für rechtens erklären. Diese Nation lebt von
Diebstahl und Betrug: Das habe ich während meines Aufenthalts in diesem
Saustahl festgestellt und an meinem eigenen Körper erfahren. Indem der
Bundestag sich weigert, meine Forderungen zu erfüllen, macht er sich
strafbar und zu Komplizen der unmittelbaren Täter (es handelt sich um die
Beteiligung an der Verschwörung zum Mord, Behinderung der Justiz,
Verfolgung Unschuldiger, Verleumdung, Belohnung und Billigung von
Straftaten u.a.), derer strafrechtliche Verfolgung und die Beurteilung bis
heute blockiert wird und aus diesem Grund nicht stattgefunden hat.
Weiterhin ist meine Berufung zulässig, weil "ernstliche Zweifel an
der Richtigkeit des Urteils bestehen" (VwOG §124 Abs. 2). Das Urteil ist
unrichtig, weil die Richter in ihrer Begründung sich mit der formalen
Seite ihrer Rechtssprechung beschäftigen (genau gesagt, mit der Erfüllung
ihrer national-sozialistischen Parteivorgaben), der Inhalt meiner Klage
völlig außer Acht lassen. Die Gesetze und die Verordnungen können nicht
pauschal angewendet werden, sie müssen ständig mit der Realität der
Umstände verglichen werden. Das betrifft auch die Verfassung. Die Richter
und die Angeklagten verkennen und mißachten meine Realität, die ich
vergeblich versuche, ihnen mitzuteilen. In diesem Zusammenhang ist
erwägungswert, daß die VwGO keine Urteile zulässt, bei denen "einem
Beteiligten das rechtliche Gehör versagt war" (§138 Abs. 5). Ich wurde bis
heute nicht erhört, trotzt zahlreichen Klagen.
Meine Klage und die
Berufung sind begründet und haben gute Erfolgsaussichten. Wegen absurden
Anwaltzwang stelle ich den Prozesskostenhilfeantrag (das ausgefüllte
Formular mit dem Einkommensnachweis liegen meinem Antrag bei) bzw.
beantrage ich beim Gericht, mir einen Rechtsanwalt beizuordnen. Ich hoffe,
das Gericht ist daran interessiert, die Wiederaufnahme der
Verwaltungsverfahren infolge von Formfehlern und ähnlichem zu vermeiden,
und wird mich ständig über das Notwendige informieren.
Dr.
A. Poleev
Anlage
5. Gerichtsverfahren 6 K 5155/07 beim Verwaltungsgericht Köln.
An das Verwaltungsgericht
Postfach 10 37 44
50477 Köln
30.11.2007
Klage
Dr. rer. nat. (RUS)
Andrej Poleev - Kläger –
gegen
WDR, Appellhofplatz 1,
50667 Köln - Beklagte –
vertreten durch WDR-Intendantin Frau Monika
Piel
wegen: verfassungsfeindliche Sabotage betreffend Artikel 5
des GG und im Sinne von Artikel 18 des GG und §88 des StGB.
Ich
erhebe Klage und beantrage:
1. WDR verpflichten, über die
grausamen Mißhandlungen von Dr. A. Poleev zu berichten.
2. Bei der
Berichterstattung meine Meinung und meine Sichtweise von Ereignissen der
letzten 10 Jahre ausführlich und Aufgrund von vorhandenen Dokumenten
berücksichtigen.
Begründung:
Ich berufe mich auf den Artikel 5
des GG, der klar und deutlich vorschreibt, daß "jeder das Recht hat, seine
Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und
sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten".
Dieses Grundgesetz gilt für das gesamte Deutsche Volk, WDR macht daraus
keine Ausnahme. In den vergangenen 5 Jahre mußte ich leider feststellen,
daß die WDR-Bürokratie nebst anderen journalistischen Verbänden und den
Presseagenturen wie z.B. DPA die Veröffentlichung und die
Berichterstattung in einem Fall, der die Aufmerksamkeit der
Berichterstatter erregen sollte, ignoriert und blockiert. Seit Jahren
versuche ich die Aufmerksamkeit der Gesellschaft auf die Verbrechen
übelster Art zu lenken. Weder WDR, der durch die Verfassung dazu
verpflichtet ist, solche Berichterstattung zu leisten, noch andere
Informationsorgane sind bis heute nachsichtig geworden und meinen
Forderungen nachgegangen. Es findet eine Berichtbestattung statt, woran
WDR eine nicht unbedeutende Rolle spielt.
An dieser Stelle möchte
ich ein paar Worte über das Menschliche, Allzumenschliche verlieren. Nur
hochintelligente Menschen wie z.B. Charles Darwin waren und sind in der
Lage, im Spiegelbild einen Affen zu erkennen. Das einfache Fußvolk wie
z.B. die Steuerberaterfamilie Schulze Wenning oder der Oberbürgermeister
der Stadt Essen Dr. Reiniger sind mit dieser Gabe nicht befähigt. Aus
diesem Grund müssen sie mit ihrer Fresse in ihre eigene Scheiße so lange
und so oft gedrückt werden, bis sie verstehen, wie man sich anständig
benimmt.
WDR ist nicht dazu da, um eine pompöse Selbstpräsentation
zu organisieren, sondern um wichtige Funktionen zu erfüllen, zu denen
folgende zwei gehören: 1. Deren Auftritt zu ermöglichen, die etwas zu
sagen haben, und 2. Denen den Spiegel vorzuhalten, die ihre Schweinefresse
nicht erkennen wollen oder können. Die schwachsinnige deutschtümliche
Nation muß über ihr böses Tun und treiben immer wieder erfahren und
aufgeklärt werden, um sich für das getane Böse zu entschuldigen sowie ihr
Verhalten zu korrigieren. WDR kann gleichfalls mehr Selbstkritik in diesem
Sinne ertragen, das hat noch niemandem geschadet.
Allem Anschein
nach ist die WDR-Bürokratie sich nicht im klaren darüber, was ihr
gesellschaftliche Auftrag ist. Oder glaubt WDR vielleicht naiv daran, mich
verschweigen zu können, wie das die mit den vergleichbaren Amtsaufgaben
betraute Personen seit Jahren tun? Ich sage dazu mein Nein-Wort: Das wird
weder WDR noch Strato AG noch den Gerichten gelingen. Gleichfalls werde
ich nicht zulassen, die schwachsinnige Plapperei ungehindert an den
Universitäten, in den Massenmedien und in den Gerichtssälen zu verbreiten.
Weil die Massenmedien eine der Hauptgründe für die Entstehung von
Massengesellschaften, des massengesellschaftlichen Wahns und der
Massen(selbst)verdummung darstellen, müssen sie diesen verhängnisvollen
Tendenzen entgegenwirken, statt sie noch mehr verstärken. Meiner Meinung
nach kann das geschehen, indem man auf ganz unspektakuläre Weise über die
kollektive Schweinereien wie Holocaust, Marktwirtschaft oder Mißhandlungen
eines russischen Wissenschaftlers berichtet, und versucht, aus diesen
Fehltritten und Rückschlägen zu lernen. Das Schweigen hat stets einen
bedeutenden Anteil an der Entstehung solcher Schweinereien. Aus diesem
Grund steht WDR tief in meiner Schuld, und muß dieser Schuld endlich
begleichen. Ich biete erneut meine story für die Berichterstattung an,
oder ich verlange, WDR zu dieser Berichterstattung gerichtlich zu
verpflichten. Und bitte zeigt künftig mehr Respekt für die Opfer, nicht
für die Täter!
Dr. A. Poleev
P.S. Das Verfahren mit
dem Geschäftsnummer 6 K 3485/07, das beim Verwaltungsgericht in Köln
vehandelt wurde, und aktuell ortszuständigkeitshalber beim
Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen verhandelt wird, könnte die Arbeit der
Richter erleichtern. Falls weitere Unterlagen benötigt werden, stehe ich
zur Verfügung.
An das Verwaltungsgericht Köln
Appellhofplatz
50667 Köln
4.01.2008
Geschäfts.-Nr. 6 K
5155/07
Bezugnehmend auf das Schreiben des Verwaltungsgerichts
Köln vom 20.12.2007 möchte ich folgendes mitteilen:
1. Dem
Gegenantrag der WDR, meine Klage abzuweisen, widerspreche ich. Meine Klage
ist begründet, wie bereits geschildert.
2. Der Antrag der
Gegenseite, die grausame Mißhandlungen meiner Person in Deutschland zu
verschweigen, ist unzulässig. Darüber zu berichten ist ein
öffentlich-rechtlicher Sender WDR laut seinen rechtlichen Grundlagen
verpflichtet. Ich möchte aus der WDR-Gesetzt zitieren: "Im Gesamtprogramm
des WDR muss die Vielfalt der bestehenden Meinungen und der
weltanschaulichen, politischen, wissenschaftlichen und künstlerischen
Richtungen in möglichster Breite und Vollständigkeit Ausdruck finden.
Damit soll sichergestellt werden, dass sich die Hörer und Zuschauer ihr
eigenes Urteil bilden können. ... Auch soll er dazu beitragen, die Achtung
vor Leben, Freiheit und körperlicher Unversehrtheit, vor Glauben und
Meinung anderer zu stärken."
(www.wdr.de/unternehmen/basis_struktur/gesetz.jhtml) Meine Leben, Freiheit
und körperliche Unversehrtheit ist gefährdet, und WDR-Bürokratie trägt
dazu bei, indem sie verweigert, darüber zu berichten.
3. Der
Antrag der WDR, meine Klage abzuweisen beweist, daß die WDR-Bürokratie
keine Reue empfindet und ist bereit, nicht nur die Grundsätze der WDR
gröblich zu verletzen sondern auch das Recht zu brechen. Die Marionetten
des deutschen Barbarentums zitieren aus verschiedenen Quellen, die
angeblich meine Klage unzulässig machen, lenken aber damit von den
Grundfragen und Forderungen ab, die in meiner Klage formuliert wurden. Sie
behindern damit die lägst überfällige Aufarbeitung eines abscheulichen
kollektiven Verbrechens, deckt die zahlreichen Straftaten und
Mißhandlungen, die gegen mich ungestraft ausgeübt wurden und bis heute
weder gesühnt noch bereut wurden.
4. Warum sprechen zwei Herren,
S. Michelfelder und T. Drescher, für alle WDR-Mitarbeiter: Journalisten,
Techniker, Verwaltung? Widerspricht das nicht dem Grundsatz der
Selbstverwaltung, der Kollegialität? Ich verlange eine interne Befragung
aller WDR-Mitarbeiter in Bezug auf die Frage, ob WDR über die
Mißhandlungen und Straftaten, die ungehindert weiterhin geschehen,
berichten soll, oder weiterhin unbeteiligt zusieht, genau gesagt:
wegschaut, wie mein Leben ruiniert wird.
5. Mit den beiden bereits
erwähnte Marionetten, die sich im Auftrag der WDR wagen, gegen meine Klage
vorzugehen, stimmt etwas nicht. Die Fefasser zeigen die charakteristische
Gefühllosigkeit der SS. Sie bearbeiten Fälle, ohne davon emotional
betroffen zu sein. Abgesehen davon daß die Gefühllosigkeit einer der
Merkmale der Stupidität ist, stellen die unterdrückten oder nicht
vorhandenen Emotionen das Grundübel allen Verbrachen dar. Im
Geschäftsleben der Bürokratie sind Emotionen nicht zulässig, weil man sich
vielleicht von der Indoktrination, von dem beruflichen Drill und von dem
kollektiven deutschtümlichen Strarrsinn befreien kann, wenn man einmal
Emotionen zulässt. Die Tyranneien und die Tyrannen fürchteten Emotionen,
weil die Menschen sonst imstande wären, das Böse zu erkennen und sich
davon abzuwenden. Ich werde nicht zulassen, daß man über meine Leiche in
die national-faschistische Zukunft geht, wie man das bis heute der Fall
war.
Die selbsternannten Stellvertreter der WDR demonstrieren
emotionale Idiotie sowie mangelnde Kommunikationsfähigkeiten, was in einer
Abschiebementalität resultiert, welche in nicht so ferner Vergangenheit
bereits solche giftige Früchte wie KZ und Massenmord mit sich brachte. Man
schiebt die Probleme und die Konflikte solange von sich weg, bis sie eine
weitere Zuspitzung erfahren. In diesem Zusammenhang ist die aktuelle
Hysterie um die Jugendhaft zu erwähnen, worüber WDR gleichfalls
unzureichende und minderwertige Aufklärung und die Berichterstattung
leistete, infolge dessen die Politiker mit der Errichtung von KZs für
Jugendliche anfingen (was zeigt, wie diese Gesellschaft die Nächstenliebe
und die Kinderfreundlichkeit praktizieren).
6. Statt anzuerkennen,
daß man Unrecht hat, und noch mehr - daß man mitschuldig ist, versuchen
die unrechtmäßige Vertreter der WDR, die Geschäftigkeit vorzuspielen, und
das Gericht und die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Ich möchte, daß
das Verwaltungsgericht der WDR-Intendantin Monika Piel und den übrigen
WDR-Mitarbeitern meine Botschaft übermittelt: Tut Buße! Wenn sie das nicht
tun, und die WDR-Intendantin sich weiterhin weigert, die geforderte
Berichterstattung zu veranlassen, werde ich sie aus WDR entfernen und ihre
berufliche und journalistische Karriere beenden.
Dr. A. Poleev
An das Verwaltungsgericht Köln
Appellhofplatz
50667 Köln
23.01.2008
Antrag auf die Zulassung der
Berufung im verwaltungsrechtlichen Verfahren Dr. A. Poleev gegen WDR
Geschäftsnummer 6 K 5155/07.
Meine Beschwerde/Berufung richtet
sich gegen den Gerichtsbescheid des Verwaltungsgericht Köln vom
14.01.2008, Geschäftsnummer 6 K 5155/07. Meine Klage hat grundsätzliche
Bedeutung. Es geht darum, ob die national-faschistische Mob von WDR
zusammen mit den Richtern Becker, Mathieu und Dr. Kimmel, welche sich an
die Seite der WDR-Bürokratie stellen, weiterhin versuchen, die Aufklärung
des deutschen Volkes zu behindern, oder ob eine solche Aufklärung in
gefordertem Maße stattfinden kann.
Die Bedeutung dieser
grundsätzlichen Frage wurde in beiden meinen Schreiben vom 3.12.2007
(Klageschrift)und 4.01.2008 (Gegenantrag) dargestellt. Niergendwo im
Gerichtsbescheid finden diese Gründe eine Erwähnung. Meine Forderung, mein
Schreiben vom 4.01.2008 an WDR-Intendantin zu übersenden, wurde
gleichfalls ignoriert. Die Richter brechen die in meinen Schreiben
zitierte Gesetze, ohne rot zu werden, oder über die strafrechtlichen
Folgen nachzudenken. Sie verkennen das Recht und treten das Recht mit
Füßen, indem sie die Weigerung der WDR-Bürokratie für rechtens erklären,
eine längst überfällige Berichterstattung zu leisten. Die Richter legen
den §42 Abs. 2 VwGO willkürlich aus. Das Gesetz besagt eindeutig: "Soweit
gesetzlich nichts anderes bestimmt ist, ist die Klage nur zulässig, wenn
der Kläger geltend macht, durch den Verwaltungsakt oder seine Ablehnung
oder Unterlassung in seinen Rechten verletzt zu sein." Ich habe auf das
WDR-Gesetz und auf das Grundgesetz bereits hingewiesen, die meine Klage
zulässig machen. Das wurde nicht berücksichtigt. Weitere Begründung
bekräftigte meine Forderung. Trotz der Zulässigkeit und Notwendigkeit
meiner Klage wollen die Richter mich verschweigen und die kriminelle
Handlungen ihrer Volksgenossen decken. Die Berufung ist daher zulässig,
weil "ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils bestehen" (VwOG
§124 Abs. 2)
Ich empfehle dem Gericht eine der überzeugendsten
Studien über die Folgen einen solchen Verschweigens in der nicht so alten
Vergangenheit nachzulesen: Warum wir Adolf Hitler wählten: Jungwähler
1933/38 berichten, von von Kai S Schreyber (Herausgeber). Dieses Volk hat
einem offensichtlich kranken Mann geschrieen: "Heil Hitler!", und dennoch
aus Liebe zur Perversion ihn gewählt und sich von ihm leiten ließ, auf die
gleiche Art und Weise wie Schröder, Merkel, Koch u.d.g. weiterhin gewählt
werden. Ich frage mich, ob dieses Volk jemals fähig wird, die
Verantwortung für sich zu übernehmen und verantwortlich handeln, ohne auf
die Disziplinierungsrufe von außen angewiesen zu sein. Momentan ist das
nicht der Fall, weswegen ich mit meiner Klage interveniere.
Die
genannten Richter sollte man allein schon wegen den Versuch, die
Aufklärung des Volkes zu behindern, am Ort und Stelle erschlagen, weil
längst bekannt ist, zu welchen Grausamkeiten dieses Volk fähig ist, wenn
es nicht aufgeklärt ist. In meiner Klage geht es gerade darum, daß es
erneut die Artgenossen foltert und mißhandelt. Wie ich in den persönlichen
Gesprächen mit den Deutschen feststellte, streiten sie alle ab, daß in
Deutschland die Folter stattfinden. Die geforderte Berichterstattung soll
diese allgemeine Meinung und die Unwissenheit in dieser Angelegenheit
widerlegen, und das Gegenteil beweisen.
Weiterhin ist
erwähnungswert, daß die VwGO keine Urteile zulässt, bei denen "einem
Beteiligten das rechtliche Gehör versagt war" (§138 Abs. 5). Die Richter
zitieren zwar meine Forderungen, beschäftigen sich keineswegs mit der
Begründung, die ich vorbringe. Gleichfalls begründen sie ihren eigenen
Gerichtsbescheid, meine Klage abzuweisen, nicht (s. oben), was mir Anlaß
dazu gibt zu vermuten, meine Texte wurden nicht wahrgenommen oder nicht
verstanden. Ich stelle eine Diagnose für das fehlende Gehör und den
Verstand der Richter: Die erworbene Dyslexie infolge von
national-sozialistischer und rechtsstaatlicher Indoktrination. Zudem
leiden die Richter an eine Schizophrenie, indem sie auf die Rechtsmittel
hinweisen, um gegen ihren Gerichtsbescheid (genau gesagt: Den Lapsus)
vorzugehen, und gleichzeitig versuchen, mir diese Möglichkeiten
vorwegzunehmen. In Gegenzug besagt §124a Abs. 1: "Zu einer Nichtzulassung
der Berufung ist das Verwaltungsgericht nicht befugt." Und im III. Teil
Rechtsmittel und Wiederaufnahme des Verfahrens 12. Abschnitt Berufung
steht nichts über den Anwaltszwang beim Verwaltungsgericht, im Gegensatz
zu dem Oberverwaltungsgericht (§67).
Nicht zuletzt möchte ich noch
erwähnen, daß weder der Stempel noch die bunten Fäden, mit denen der
Gerichtsbescheid zusammengebunden ist, mich beeindrucken, und bitte das
Gericht, künftig auf diese alberne Dekoration zu verzichten.
Meine
Klage und die Beschwerde sind begründet und haben gute Erfolgsaussichten.
Wegen angeblichen Anwaltszwang beantrage ich die Prozesskostenhilfe
(Anlage). Kopie meines Schreibens an den Kölner Anwaltsverein befindet
sich gleichfalls in Anlage. Falls die Rechtsanwälte meine Anfrage
sabotieren, beantrage ich beim Gericht, mir einen Rechtsanwalt
beizuordnen.
Dr. A. Poleev
e-mail:: andrejpoleev@yahoo.com
homepage:: http://www.enzymes.de/