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Mutmaßlicher SS-Satanist: Burkhard Schröder, "Burks"

http://www.nazis.de/inidia/burks.htm

 

Also, ganz ehrlich: Welche Fotos ich mir von dem Mann auch ansehe, mein Eindruck ist stets der selbe: Schräg und balla-balla. Jedenfalls ein Täuscher, dessen Tun den Verdacht begründet, dass er Zahlungen vom Staatsschutz erhält: Ein angeblicher Nazi-Kritiker, der mit den Nazis munkelt und schunkelt (siehe Link oben, zwischen den Bildern), ein angeblicher Linker, der ein Forum mit dem Namen rafinfo (RAF-Info...) betrieb, in dem echte linke Stimmen aber gemobbt und gesperrt wurden, so auch meine. Na ja, ich konnte dort vor einigen Jahren die Hackerinnen und Hacker der Anarchisten auf mich aufmerksam machen, so war er im Grunde ungewollt derjenige, der aus Sicht der SS-Satanisten die Büchse der Pandora geöffnet hat.

Zwar löschte er alle meine Beiträge, darunter so liebe wie den Schokoladenpudding, aber von da an gab es eine Zusmamenarbeit zwischen den Hackerinnen und Hackern der Anarchisten und mir.

Nun, was mir erst gestern ins Auge fiel, dass er sich hergibt, die Bedrohung von Anarchistinnen und Anarchisten durch den SS-BRD-Staat ebenso zu leugnen wie dessen Morde, damit versucht, von Mord bedrohte Staatskritiker arglos zu machen, was sicherlich kein liebenswertes Unterfangen ist:

Auch nach sechs Jahren angeblicher Recherche gibt es weder potentielle Täter, geschweige denn irgendwelche Motive, die für etwas anders als einen Freitod Trons sprächen. Der rechtsmedizinische Befund lässt rein theoretisch nur die Möglichkeit zu, dass Boris F. höchst professionell ermordet wurde, ohne Spuren zu hinterlassen, die bei einer Obduktion hätten auffallen können, anschließend mehrere Tage gekühlt aufbewahrt wurde, um dann, zur Vortäuschung eines Suizids, an einen Baum gehängt wurde, auch wiederum, ohne gesehen zu werden.

Solches unter einer Überschrift, die da heißt:  Hacker leben nicht gefährlich

Der Originalthread ist hier zu finden: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21750/1.html

Eine Kopie, zu öffnen mit Internet-Explorer:

 http://freegermany.de/burkhard-schroeder-burks/tp-hacker-leben-nicht-gefaehrlich.mht

Nun, in dem Zitat oben lügt er: Der rechtsmedizinische Befund lässt auch eine ganz andere Art der Ermordung als Möglichkeit zu, macht sie sogar vor dem Hintergrund anderer Umstände wahrscheinlich, um nicht zu sagen, zur einzigen Möglichkeit: http://www.freegermany.de/morde/boris-f/boris-f.html

Dass es keine Motive gibt, ist auch Unsinn: Entwicklungen des Boris F. waren dem Schnüffel-Staat zum teil erheblich im Wege (Chriffrierverfahren), andererseits hatte er durch sein gesamtes Verhalten hohe Intelligenz und Anarchisten-Geist bewiesen, sich damit als Schreckgespenst der SS-Satanisten geoutet.

Wer sich zudem ansieht, was im Falle Matthias Lang, Erlangen, geschehen ist, dem ist klar, dass Hacker und AnarchistINNen überhaupt  gar nicht misstrausisch und vorsichtig genug sein können:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/08/mordfall-matthias-lang-erlangen-ssw-schleswig-holstein-ssw-kiel-jurgen-roth-spd-die-linke/

Burkhard Schröder - ein Knecht der SS-Satanisten, der für Geld offenbar alles macht...